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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

226 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Alien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

12.09.2005 um 22:27
@Jimtonic

>das setzt ja indirekt vorraus, dass du es besser
>weißt bzw. dass du weißt wie die Welt "wirklich"
>ist. Das nehm ich dir nicht ab

das brauchst Du mir auch nicht abzunehmen, das
kann prinzipiell keiner wissen :)

Denke metaphorisch, denke hypothetisch, aber falle nie einem Dogma zum Opfer.

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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

12.09.2005 um 22:29
@johnyboy

Was sagst du zur heimschen massenformel die wieder alles aus einer anderen sicht beleuchtet und den aliens so einiges möglich macht.
Ich denke ihr seit es es die gar nichts aber wirklich gar nichts mit der physik am hut haben und nichts und gar nichts erkennt.Bringt man euch knallharte Fromeln so sagt ihr ihr versteht sie nicht oder ihr behauptet das das nur eine Theorie ist . Seinist hat auf höchstem Niveau gezeigt was alles möglich ist aber ihr ignoriert auch diese Tatsachen.
Johnholmes ich bin 3 semester der technischen physik und wette mit dir das ich ein viel bessere Sicht der Dinge besitze als du oder highabove.Ihr kämpft as einem Grund der mir nicht ganz klar ist gegen die Wahrheit an und seit damit Jünger der Lügen.Ihr erkennt nicht das wir in einer satanischen Welt leben in der millionen Menschen den hunger tod erleiden.Weil eine Macht-elite sich einfach bereichert.
Das wissen was uns verheimlicht wird ist das Wissen welches solchen armen Seelen wie euch die Augen öffnet und euch den richtigen Weg weißt.
Ob uns Ausserirdische besuchen sei dahin gestellt aber eins steht fest es ist möglich durch den hyperraum zu reisen und damit schneller als das Licht ein anderen Ort zu erreichen.Man nennt so was makroskopisches Tunneln unter der Ausnutzung des Hyperraums auch topologisches Tunneln genannt.
Um interstellar Reisen zu können müssen folgende Tatsachen bestehen :

· Erzeugung von Gravitationsfeldern,

· Generierung von Gravitationswellen,

· Verminderung der Trägheit und

· Überlichtgeschwindigkeit von Ortsversetzungen.

Alle diese vier Forderungen scheint die 6-dimensionale einheitliche vollständig geometrisierte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim zu erfüllen.
Da sie sich als richtig erwiesen hat, weil sie sowohl eine brauchbare Formel sämtlicher Partikelmassen (Grundzustände und Resonanzen) als auch die korrekten Werte für die Kopplungskonstanten liefert. Die Kenntnis der internen Struktur der Elementarteilchen sollte es prinzipiell ermöglichen, die Eigenschaften der Materie, beispielsweise die Trägheit, zu verändern.

Das sind die Tatsachen die eure Gehirne einfach nicht akzeptieren wollen aus welchem Grund auch immer !!
Das ist nähmlich keine Science fiction sondern science fact !


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

12.09.2005 um 22:40
vielleicht ein wenig off, aber trotzdem ..
was haltet ihr von dem :

Datum:
Montag, 29. August 2005 22:22:44
Gruppen:
de.sci.physik
Referenzen: 1

Es geht nicht um neue Begriffe, sondern um neue
Anschauungen. Bisher haben wir die Wirklichkeit
als etwas "mechanisches" aufgefasst, unser
Weltbild war -- etwas vereinfacht ausgederückt --
ein großer leerer Raum mit ein paar Felsbrocken
drin. Materie war in kg zu messen, und Raum in m³.

Zeilinger schlägt was ganz Neues vor und sagt:
Unsere Welt ist keine mechanische, sondern eine
Welt aus Information -- der Urstoff des Universums
ist das Bit.

Es gibt weder einen Raum, noch Zeit, noch Materie,
sondern nur »ja« und »nein«.



Denke metaphorisch, denke hypothetisch, aber falle nie einem Dogma zum Opfer.


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

12.09.2005 um 22:41
@Jimtonic

Ich denke, das ich deine Frage in diesem Forum schon oft genug beantwortet habe .
Ausserdem handelt es sich dabei nicht um " Meine Annahme ", sondern um aktuelle, gültige, wissenschaftliche Erkenntnisse .

Nochmal : Es tut sich, auch für Ausserirdische nicht, ein Wurmloch auf, bloss weil das theoretisch Angeboten wird oder wir mal darüber gesprochen haben . Es krümmt sich auch nicht " einfach so " der Raum . Das du mit baryonischer Materie solche theoretischen Modelle sowieso nicht " bereisen " kannst, ist nochmal ein ganz anderes Thema . Es wird also auch mit Blick auf Antriebstechnologien, immer bei dem physikalisch Machbaren bleiben und hier gibt uns das Universum nun einmal ganz klare Grenzen vor .

Du wirst grundsätzlich, wenn du eine Masse beschleunigen oder verzögern willst, Energie benötigen und zwar umso mehr, je grösser die Masse ist, die es zu bewegen gilt . Die Energie selbst, hat aber auch wieder eine gewisse Masse und allein hier beisst sich die Katze bereits in den Schwanz .
Auch solche Spinnereien wie : " Antimaterieantrieb " und was sich irgendwelche Fantasten da noch so alles aus den Fingern saugen....
Es gibt in diesem Universum nun einmal so gut wie keine Antimaterie . Die Herstellung selbiger, um damit ein tonnenschweres Raumschiff bewegen und versorgen zu können, sprengt bereits jede zur Verfügung stehende Resource . Und auch der Ausserirdische wird, so wenn es ihn denn gibt, auf einem Planeten leben, der dem unserigen in Masse und Grösse sehr ähnlich ist und damit ebenfalls nur über begrenzte Resourcen verfügen . Wie du " Antimaterie " vor der Kollision mit Materie schützen willst und zwar OHNE dafür erneut Energie aufwenden zu müssen, wäre dann ein weiteres erhebliches Problem .
Weitere Fragen wären : Wie willst du navigieren ? Wie willst du verhindern, das dein Raumschiff mit einem Himmelskörper kollidiert ?
Nicht vergessen : Wenn du 2 Monate benötigst, um dein Raumschiff, wie auch immer, auf eine gewisse Geschwindigkeit zu beschleunigen, benötigst du auch den gleichen Zeitraum und den gleichen Energieaufwand, um es wieder auf 0 ab zu bremsen ! Wie willst du die Besatzung vor der kosmischen Strahlung schützen ? Und, und, und.....

Im Fernsehen oder im Kino sieht das alles immer alles ganz einfach aus .
In der Realität stehen wir vor unlösbaren Problemen .
Und genau die selben Probleme, hat der Ausserirdische, wenn es ihn denn gibt, ebenfalls !

Es ist nun einmal so, das dort, wo ein " Lichtteilchen ", 100.000 Jahre benötigt, um von einem Ende einer Galaxie, zum anderen Ende zu gelangen, braucht sich ein intelligenter, massebehafteter Organismus, nicht auf die Reise zu machen !


Es mag auf diesem Planeten schon so einiges passiert sein .
Einen Besuch von Ausserirdischen, muss man allerdings, aus bekannten Gründen und nach heute bekannten Fakten, absolut ausschliessen !


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

12.09.2005 um 22:47
Wie immer völlig falsch highabove !
Ignoriert diesen Lügner und Teufel !
Das ist gültig :

Um interstellar Reisen zu können müssen folgende Tatsachen bestehen :

· Erzeugung von Gravitationsfeldern,

· Generierung von Gravitationswellen,

· Verminderung der Trägheit und

· Überlichtgeschwindigkeit von Ortsversetzungen.

Alle diese vier Forderungen scheint die 6-dimensionale einheitliche vollständig geometrisierte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim zu erfüllen.
Da sie sich als richtig erwiesen hat, weil sie sowohl eine brauchbare Formel sämtlicher Partikelmassen (Grundzustände und Resonanzen) als auch die korrekten Werte für die Kopplungskonstanten liefert. Die Kenntnis der internen Struktur der Elementarteilchen sollte es prinzipiell ermöglichen, die Eigenschaften der Materie, beispielsweise die Trägheit, zu verändern.


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

12.09.2005 um 23:10
@antigravitation

----Ob uns Ausserirdische besuchen sei dahin gestellt aber eins steht fest es ist möglich durch den hyperraum zu reisen und damit schneller als das Licht ein anderen Ort zu erreichen.Man nennt so was makroskopisches Tunneln unter der Ausnutzung des Hyperraums auch topologisches Tunneln genannt.-----

Makroskopisches Tunneln ! Woher stammt denn dieser Quatsch ? Am besten noch, unter zur Hilfe nahme von Elektronneutrinos,...richtig !?
Ich lach mich kaputt !


----Alle diese vier Forderungen scheint die 6-dimensionale einheitliche vollständig geometrisierte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim zu erfüllen.
Da sie sich als richtig erwiesen hat, weil sie sowohl eine brauchbare Formel sämtlicher Partikelmassen (Grundzustände und Resonanzen) als auch die korrekten Werte für die Kopplungskonstanten liefert.-----


Die Heimsche Massenformel hat sich in keinem einzigen Punkt als " richtig " erwiesen und das ist auch der Grund dafür, warum diese Formel in der heutigen Physik, keinerlei Rolle spielt, keine Gültigkeit hat und verworfen wurde . Genaueres kannst du in den entsprechenden Ausarbeitungen nachlesen .

Du und Physik studiert !? Diese Uni kannst du problemlos verklagen !


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 01:45
Link: www.rzuser.uni-heidelberg.de (extern) (Archiv-Version vom 09.03.2005)

>> Die Heimsche Massenformel hat sich in keinem einzigen Punkt als "richtig" erwiesen und das ist auch der Grund dafür, warum diese Formel in der heutigen Physik, keinerlei Rolle spielt, keine Gültigkeit hat und verworfen wurde. Genaueres kannst du in den entsprechenden Ausarbeitungen nachlesen. <<


Vielleicht ist es aber auch so, dass die Heimische Massenformel, deshalb in keinem einzigen Punkt in der heutigen Physik, als "richtig" eingestuft werden kann, da sie von der heutigen Physik auch "noch" nicht greifbar ist, oder kaum greifbar ist, also kaum verstanden wird.

Die Heimische Massenformel, mag heute noch mehr eine Theorie, oder ein Gedankenmodell sein, dass zwar noch nicht mit Physikalischen Tests bewiesen wurde, oder bewiesen werden kann, aber warten wir doch einmal ab.

Wir Menschen haben ja seit kurzem, oder kürzlich Gravitations-Wellen entdeckt.

Mal sehen, wie sich das dann weiterentwickelt.


Gravitationswellen:


Gravitationswellen sind Änderungen in der Struktur der Raumzeit, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Sie wurden 1916 von Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorausgesagt. Unter den vielen stets mit Glanz bestandenen Tests der Allgemeinen Relativitätstheorie ist es besonders diese Voraussage, die noch der Bestätigung durch einen direkten Nachweis harrt. Der Grund liegt in der Schwäche der Wechselwirkung zwischen Gravitation und Materie. Bisher gibt es nur einen indirekten Beweis für die Existenz von Gravitationswellen. Die Astronomen Hulse und Taylor studierten über 25 Jahre Veränderungen in den Bahndaten des Binärpulsars PSR1913+16. Die Abnahme der Bahnperiode dieses Doppelsternsystems läßt sich als durch die Abstrahlung von Gravitationswellen bedingten Energieverlust deuten. Die Beobachtungen stimmen mit den Voraussagen der Allgemeinen Relativitätstheorie bestens überein. Dafür bekamen Hulse und Taylor 1993 den Nobelpreis für Physik.

Gravitationswellen werden von beschleunigten Massen erzeugt. Die dabei auftretenden Änderungen des Gravitationsfeldes können sich nur mit endlicher Geschwindigkeit ausbreiten. Das führt zwangsläufig zu einer als Welle fortschreitenden Erscheinung. Sie äußert sich in einer Verformung der Raumzeit, dass heißt, in einer periodischen Abstandsänderung zwischen benachbarten Probemassen. Der experimentelle Nachweis von Gravitationswellen besteht daher "nur" in einer einfachen Längenmessung. Wegen der Starrheit der Raumzeit sind die dadurch erzeugten Strukturänderungen aber nur sehr klein. Beobachtbare Gravitationswellen werden nur von kompakten kosmischen Objekten und Vorgängen mit großen Beschleunigungen erzeugt.

Typische Quellen sind daher Sternenxplosionen(Supernovae), superschwere Schwarze Löcher oder schnell umeinander kreisende Neutronensterne. Selbst wenn diese Quellen in der Milchstraße oder einer Nachbargalaxis liegen, rufen sie auf der Erde nur relative Längenänderungen von bestenfalls 10-18 hervor, typischerweise sogar nur 10-21, das heißt, eine Strecke von 3 km Länge ändert sich nur um ein Tausendstel eines Protonendurchmessers. Dies verdeutlicht die Herausforderung, die ein direkter Gravitationswellennachweis darstellt.
----

Mir kommt es so vor, als wenn unter Graviationswellen in der Astronomie etwas anderes verstanden wird.

Aber halten wir dieses einmal fest; Gravitationswellen sind Änderungen in der Struktur der Raumzeit.- Gravitationswellen verzerren die Raumzeit.


In einer UFO-Dokumentation, die vor kurzem im ZDF, oder in der ARD lief, sagte man am Ende, dass man Gravitationswellen entdeckt hat, die 301fache Lichtgeschwindigkeit haben sollen.

Vielleicht könnte man ja dazu etwas im Internet in den USA, oder in China, oder Japan finden!? Wenn man das aber nicht veröffentlicht haben sollte, so sollte es einen nicht wundern!!


Wenn Gravitationswellen die Raumzeit verzerren können, so muss die Gravitationswelle ansich, ja nicht unbedingt Überlichtgeschwindigkeit haben, denn die Raumzeitkrümmung tut ihr übriges dazu.

Wenn man, wie der User antigravitation schon sagte, ein Raumschiff hat, dass aussich heraus ein Gravitationsfeld, also ein Schwerefeld erzeugen kann, so kann dieses Raumschiff auch das Raumzeit-Kontinuum verzerren.

Durch eine solche Verzerrung könnte eine Art RaumZeit-Wurmloch im Universumsgefüge entstehen und die sonstigen Entfernungen, im Sinnbild, einer Geraden unendlichen Stecke von A nach B gleichend, wird zu einem Kreis gebogen, worauf sich die beiden scheinbar unendlichen Geraden Strecken A und B, an beiden Enden vereinen und dennoch unendlich sind, denn der Kreis ist ein Symbol oder ein Zeichen für die Unendlichkeit insich!!

In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!

http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)



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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 02:17
----Vielleicht ist es aber auch so, dass die Heimische Massenformel, deshalb in keinem einzigen Punkt in der heutigen Physik, als "richtig" eingestuft werden kann, da sie von der heutigen Physik auch "noch" nicht greifbar ist, oder kaum greifbar ist, also kaum verstanden wird. ----

Vielleicht ist es aber auch so, dass die Heimische Massenformel, deshalb in keinem einzigen Punkt in der heutigen Physik, als "richtig" eingestuft werden kann, da der " liebe Gott " in einer physikalisch - mathematischen Formel nun einmal nichts zu suchen hat .

----In einer UFO-Dokumentation, die vor kurzem im ZDF, oder in der ARD lief, sagte man am Ende, dass man Gravitationswellen entdeckt hat, die 301fache Lichtgeschwindigkeit haben sollen. ----


Sowas ist natürlich absoluter Quatsch .

----Wir Menschen haben ja seit kurzem, oder kürzlich Gravitations-Wellen entdeckt.----

Genau wie auch dies Quatsch ist .


-----Wenn Gravitationswellen die Raumzeit verzerren können, so muss die Gravitationswelle ansich, ja nicht unbedingt Überlichtgeschwindigkeit haben, denn die Raumzeitkrümmung tut ihr übriges dazu.-----


Eine Gravitationswelle " verzerrt " die Raumzeit auf ein Strecke von 50 Lichtjahren um die dicke eines menschlichen Haares, also fast gar nicht .
Dies ist letztendlich auch der Grund dafür, warum man bis heute keine Gravitationswelle messen konnte, weil eine so geringer Wirkungsgrad, nun einmal sehr schwer zu messen ist .


----Wenn man, wie der User antigravitation schon sagte, ein Raumschiff hat, dass aussich heraus ein Gravitationsfeld, also ein Schwerefeld erzeugen kann, so kann dieses Raumschiff auch das Raumzeit-Kontinuum verzerren.----


Ja,...bei dem User antigravitation ist sowieso alles problemlos machbar, weil er nämlich nicht die leiseste Ahnung von den Dingen hat, über die er hier ständig schreibt .

Die Laufzeit eines Lichtstrahles, der unmittelbar an der Sonne vorbeigeführt wird, erhöht sich gerade mal um ca. 300 Nanosekunden und wir reden hier von der Masse der Sonne, die wir mit 19,87013232000000000000000000 Qatrilliarden Tonnen beziffern !

Wie der User antigravitation mit seinem Raumschiffchen ein Schwerefeld
" erzeugen " will, das die Masse der Sonne noch um ein trilliardenfaches übersteigen muss, kann er ja mal erläutern .


-----und die sonstigen Entfernungen, im Sinnbild, einer Geraden unendlichen Stecke von A nach B gleichend, wird zu einem Kreis gebogen, ------

Um den Raum derart zu krümmen, werden Massen benötigt, die nicht einmal das komplette Universum her gibt !


-----denn der Kreis ist ein Symbol oder ein Zeichen für die Unendlichkeit insich!!----


Ich kenne ein weitaus besseres Symbol für Unendlichkeit !
Und zwar die Spinnereien die hier täglich von Tagträumern gepostet werden !


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 02:25
Das Weltall schwankt

Eine der wichtigsten Naturkonstanten ist gar nicht konstant, behaupten Astronomen. Das wäre schlecht für das Universum. Münchner Physiker wollen jetzt noch mal nachmessen

Politik zählt nicht gerade zu Michael Duffs Leidenschaften. Als Direktor des Michigan Center for Theoretical Physics treibt er lieber die Suche nach der Weltformel voran. Doch jetzt hat Duff eine Partei gegründet: Die Null-Konstanten-Partei. Ihr Kampf gilt den Grundpfeilern der Physik, wie etwa der Lichtgeschwindigkeit und der Gravitationskonstante. In den Lehrbüchern der Physik werden die Naturkonstanten wie die Zehn Gebote aufgelistet. Für den Ketzer Duff sind sie „willkührliche menschliche Konstrukte“. Jetzt will er das Vermächtnis der Altväter aus der Physik verbannen.

Die Polemik ist nicht ganz ernst gemeint. Doch der Grundsatzstreit unter den Physikern ist echt, und die Thesen sind radikal. Nichts scheint mehr heilig: Newtons Gravitationskonstante? Schwankt wie der Börsenkurs. Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, deren Konstanz für Einstein das Fundament seiner Relativitätstheorie war? Plötzlich soll sie alles andere als konstant sein. Die Ladung des Elektrons? Mal größer, mal kleiner. Für manche wackelt schon die gesamte moderne Physik, sogar die Relativitätstheorie steht zur Diskussion.

Ausgelöst wurde der Aufruhr vor einem Jahr, als ein internationales Forscherteam die Auswertung von Lichtspektren weit entfernter Sterne präsentierte. Ergebnis: Die Naturkonstante Alpha, so etwas wie die Mutter aller Konstanten, hatte im frühen Universum einen kleineren Wert als heute. Die Abweichung beträgt nur ein hundertstel Promille, doch es scheint, als habe die Nachricht ein Denkverbot gekippt. Inzwischen verzeichnet das elektronische Archiv der Physiker, www.arxiv.org, fast täglich ein ketzerisches Manuskript, in dem die eine oder andere Naturkonstante infrage gestellt wird. Eine Veränderung der „Feinstrukturkonstante“ Alpha wäre besonders dramatisch, weil diese die Kraft zwischen dem Atomkern und der Elektronenhülle bestimmt. Wäre Alpha zu groß, gäbe es keine Materie.

Noch mahnen Skeptiker, man solle lieber die Messdaten der Astronomen anzweifeln, als etablierte Theorien zu stürzen. Doch in den nächsten Wochen wollen die Sternengucker neue Daten vorlegen, die den Befund erhärten sollen. Ihre Analyse stützt sich mittlerweile auf die Untersuchung von 150 Quasaren, hellen Sternen am Rand des Universums.

Ein Kartenhaus von Konstanten

„Die Naturkonstanten spiegeln zugleich unser größtes Wissen und unsere größte Ratlosigkeit wider“, sagt der Astrophysiker und Bestsellerautor John Barrow von der Universität Cambridge, der die Sterndaten mit ausgewertet hat. „Obwohl wir die Naturkonstanten mit immer größerer Genauigkeit messen, können wir ihre Werte nicht(wirklich) erklären.“ Sie bergen das letzte Geheimnis des Universums. Nicht nur Newtons Gravitationskonstante und die Lichtgeschwindigkeit gehören dazu, sondern unter anderem die Avogadro-, die Boltzmann- und die Faraday-Konstante. Das System der Naturkonstanten gleicht einem sorgsam austarierten Kartenhaus. Das Haus ist stabil, solange sich nichts bewegt. Doch die kleinste Veränderung könnte alles einstürzen lassen.

Ganz unten im Kartenhaus steckt die Konstante Alpha. „Wenn der Wert von Alpha weiter anwächst“, sagt der israelische Theoretiker Jacob Bekenstein, „werden die Atome eines Tages in sich zusammenstürzen.“ Das Universum werde dann nur noch aus Strahlung bestehen. „Keine Materie, kein Leben, ziemlich langweilig.“ Bekenstein machte schon in den achtziger Jahren den Vorschlag, einigen „Konstanten“ ihre Unantastbarkeit zu nehmen. Von den jüngsten Messungen fühlt er sich bestätigt. John Barrow beschreibt das Szenario in seinem gerade erschienenen Buch Von Alpha zu Omega als „Einbahnstraße in die Auslöschung“. Einziger Trost: Das traurige Ende liegt noch in weiter Ferne, wenn die Sonne längst erloschen ist.

Die Physiker hassen und lieben ihre Konstanten zugleich. Einerseits wäre die Physik ohne Naturkonstanten nicht denkbar. Auf der anderen Seite wurmt es die Forscher, dass sie einige Faktoren in ihren Formeln gleichsam von Hand hinzufügen müssen. Max Planck träumte von einer Theorie mit einer einzigen Konstanten, aus der man alle anderen ableiten könnte. Albert Einstein hätte am liebsten nur noch Zahlen wie 2, p und die Eulersche Zahl e in einer allumfassenden Theorie gesehen. Doch bis heute weiß niemand, ob Naturkonstanten nur Zufälle sind oder sich aus grundlegenden Prinzipien berechnen lassen. Die Stringtheoretiker wählten diese Frage unlängst in die Top Ten der ungelösten Probleme.

Am meisten ärgern sich die Physiker über die krummen Werte der Naturkonstanten. Dass Licht mit 299792 Kilometern pro Sekunde durchs Weltall flitzt, ist dabei noch das geringste Übel. Was den Physikern mehr Kopfschmerzen bereitet, sind fundamentale Konstanten wie Alpha. Sie sind aus den anderen Naturkonstanten derart zusammengesetzt, dass die vom Menschen willkürlich festgelegten Maßeinheiten sich herauskürzen. Alpha kommt ohne Gramm, Meter und Sekunde aus und ist ein reiner Zahlenwert, ungefähr 1/137,036.

Der merkwürdige Bruch wurde 1915 von Arthur Sommerfeld eingeführt, um die Bahn der Elektronen um den Atomkern zu beschreiben. Seitdem rätselt man, warum gerade eine hässliche 137 unter dem Bruchstrich steht. Den Quantenphysiker Wolfgang Pauli verfolgte der seltsame Wert von Alpha bis an sein Lebensende. Schließlich starb Pauli in einem Krankenhauszimmer mit der Nummer 137. Auch Werner Heisenberg versuchte, Alpha aus einer Kombination „schönerer“ Zahlen zusammenzusetzen. Er multiplizierte, quadrierte und dividierte die Zahlen 2, 3 und p, bis es einigermaßen passte. Doch der geschönte Wert stimmte nicht mit den Experimenten überein.

„Solche Versuche müssen wir für gescheitert erklären“, sagt heute der Theoretische Physiker Harald Fritzsch von der Universität München. Für weitaus spannender als die Zahlenmystik von gestern hält er die neuen Beobachtungen, denen zufolge Alpha im frühen Universum einen kleineren Wert hatte: „Das hätte enorme Konsequenzen.“ Fritzsch hat ausgerechnet, was dies für das fragile Gleichgewicht der Naturgesetze und ihrer Konstanten bedeuten würde: Nicht nur Alpha, sondern auch die Masse des Protons würde demnach schwanken, sogar zehnmal so stark. Um diese Vorhersage zu testen, braucht der Münchner Physiker nicht in den Himmel zu gucken. Ein paar Türen weiter haben sein Kollege Theodor Hänsch und dessen Doktoranten vor vier Jahren einen Rekord in Sachen Präzisionsmessung aufgestellt und die Masse des Protons indirekt mit einer Genauigkeit von 14 Dezimalstellen bestimmt. Dazu verglichen sie den Takt von zwei Atomuhren, der ebenso wie die Spektrallinien der Sterne von Alpha abhängt. Im Januar wollen sie die Messung wiederholen. „Wenn Alpha so schnell variiert, wie von den Astronomen vorhergesagt, werden wir einen Effekt sehen“, frohlockt Hänsch.

Auch eine andere Konstante geriet unlängst in den Verdacht, gar nicht konstant zu sein: Newtons Gravitationskonstante. Der Grund: Die bisherigen Messungen von G schwanken um knapp ein Prozent. In der Welt der Präzisionsphysik ist das ein Skandal. Ausgerechnet die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig liegt am weitesten neben anderen Metrologie-Instituten. Aber auch Terry Quinn, Präsident des Bureau International des Poids et Mesures in Paris und gleichsam Chef aller Einheiten, hat im vergangenen Jahr einen Wert veröffentlicht, der um 0,4 Promille neben den meisten anderen liegt. Anders als Alpha, dass sei zur Ehrenrettung der Forscher gesagt, ist G ungleich schwerer zu bestimmen, weil die Gravitationskraft so schwach ist.

Schon gibt es Theoretiker, die über eine zeitliche Variation von G spekulieren. Sie stellen zwar nur eine Minderheit dar, dürfen sich aber in guter Gesellschaft wähnen. Schon Paul Dirac, einer der Väter der Quantenmechanik, schlug eine zeitabhängige Gravitationskonstante vor, um einige magische Zahlenverhältnisse im Weltall zu erklären. Den Artikel schrieb er während der Flitterwochen, was ihm prompt einen Rüffel des Kollegen Gamow einbrachte: „Das passiert, wenn Leute heiraten.“ Diracs Idee verschwand in der Versenkung und wird nur gelegentlich wieder hervorgeholt. Auch heute glaubt die Mehrzahl der Physiker, dass die Ungereimtheiten um G lediglich auf experimentelle Schwierigkeiten zurückzuführen sind und sich eines Tages auflösen lassen.

Anders scheint es um das Schicksal von Alpha bestellt. Die Messungen der Astronomen sind Präzisionsarbeit. Sie spähen nach Signalen aus bis zu 11 Milliarden Lichtjahren Entfernung (zum Vergleich: Das Universum ist 13 bis 14 Milliarden Jahre alt, die Erde etwa 4,5 Milliarden). Mit dem Keck-Teleskop auf Hawaii konnten sie genügend Licht einfangen, um die charakteristischen Spektrallinien weit entfernter Atome zu vermessen, eine Art Strichcode der frühen Materie. Und dabei beobachteten sie, dass die Lichtwellen von Eisen, Nickel, Magnesium, Zink und Aluminium weit draußen im All etwas andere Frequenzen haben als die Spektren dieser Elemente auf der Erde. Diese Farbunterschiede sind so klein, dass sie erst mit den Präzisionsspektrometern des Keck-Teleskops erkannt werden konnten. „Es war eine Riesenüberraschung“, erinnert sich der Astrophysiker John Barrow. Die Messungen ließen für ihn nur einen Schluss zu: Im frühen Universum, vor elf Milliarden Jahren, war Alpha ein wenig kleiner als heute auf der Erde. „Die größte Entdeckung seit 50 Jahren“, schwärmte Robert Scherrer von der Universität von Ohio. Doch nicht alle Astronomen teilen die Euphorie. „Es ist eine schwierige Messung“, sagt der Heidelberger Astrophysiker Immo Appenzeller, der am Aufbau des Very Large Telescope in Chile beteiligt ist. „Ich bezweifle, dass die Fehler richtig abgeschätzt wurden.“

John Barrow verteidigt die Analyse. Die Statistik lasse keine Zweifel. Außerdem hätten seine Kollegen sorgfältig mögliche Fehlerquellen überprüft. Gleichwohl weiß auch Barrow: Erst eine unabhängige Messung mit einem anderen Teleskop kann die Zweifel ausräumen. Das hat den umtriebigen Physiker aber nicht davon abgehalten, schon mal darüber zu spekulieren, warum Alpha nicht konstant bleibt. Die Beobachtungen ließen sich durch ein neues physikalisches Feld erklären, schrieb er in einem Artikel für die Zeitschrift Physical Review Letters. Die dunkle Materie im All und die sichtbare Materie würden, wie durch ein unsichtbares Band verbunden, aneinander hängen. Das klingt fantastisch, hätte aber noch einen anderen messbaren Effekt: Verschiedene Materialien würden ohne Luftwiderstand mit etwas unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu Boden fallen, im Widerspruch zur Schulphysik. Ein Stein hätte ein anderes Tempo als eine Kugel aus Blei. In der Sprache der Physiker: Träge und schwere Masse wären nicht mehr identisch(wie in der Quantenphysik). Wenn die Nasa mitmacht, wird das Satellitenexperiment Step (Satellite Test of the Equivalence Principle) die Vorhersage in zwei Jahren testen.

Die Sache hat nur einen Haken: In Westafrika haben Geologen schon in den sechziger Jahren eine unterirdische Uranmine entdeckt, die auf die jüngste Entwicklung von Alpha schließen lässt. Vor zwei Milliarden Jahren war das Uran dort so dicht gepackt, dass eine natürliche Kettenreaktion begann. Der Reaktor köchelte einige Zeit und erlosch wieder. Aus der Umwandlung der chemischen Elemente in jener Vorzeit lässt sich der Wert von Alpha vor zwei Milliarden Jahren berechnen. Und der stimmt mit dem heute bekannten Wert ziemlich gut überein, nicht jedoch mit den Sterndaten. Fazit: Ist auf die Daten der Quasare als auch der Oklo-Mine Verlass, hat der Wert von Alpha im frühen Universum um ein paar hundertstel Promille zugenommen, bleibt aber seit zwei Milliarden Jahren wieder konstant. Theodor Hänsch und der Step-Satellit dürften also gar keine Veränderungen mehr messen.

Solch ein Hin und Her, erst Zunahme, dann Stagnation, wäre für die Naturgesetze des Kosmos recht ungewöhnlich. Theoretiker wie Harald Fritzsch glauben eher an eine stetige Zunahme von Alpha. „An der Interpretation der Oklo-Daten habe ich meine Zweifel“, sagt Fritzsch. Im Gegensatz dazu versucht Barrow in seinem neuen Buch zu erklären, warum Alpha in jüngster Zeit wieder konstant bleibt. Die Vakuumenergie des Universums habe die Zunahme gestoppt. Solche Thesen finden unter den Theoretikern indes kaum Anhänger. Die meisten müssen sich ohnehin erst mal an den Gedanken gewöhnen, dass Alpha womöglich gar nicht konstant ist.

Einige Stringtheoretiker freuen sich allerdings schon. Bei allem Vorbehalt gegenüber den Daten: „Wenn Alpha variiert, geht es in die richtige Richtung“, sagt Hermann Nicolai vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam. Die Stringtheorie, sie versucht, alle Erscheinungen auf das Schwingen winziger Energiefädchen(oder Energiefelder)(Strings) zurückzuführen, geht von elf Dimensionen aus, von denen die Menschen allerdings nur drei Raumdimensionen und eine Zeitdimension wahrnehmen. Von den wahren Naturkonstanten im elfdimensionalen Raum würden wir nur einen Schatten sehen, erklärt Nicolai, eine Projektion auf vier Dimensionen. Und dieser Schatten könne durchaus ein bisschen schwanken, obwohl die Konstanten in elf Dimensionen stabil sind. In einer theory of everything wollen die Stringtheoretiker eines Tages mit einer einzigen Fundamentalkonstante auskommen.

Vielleicht sind die jüngsten Signale vom Rand des Universums ein erster Hinweis auf diesem Weg. Die zahlreichen Theorieartikel des vergangenen Jahres sprechen dafür. Die Zunft ist zwar berüchtigt für ihre überbordende Fantasie, „Kosmologen haben nie Unrecht, aber immer Zweifel“, flachste der russische Physiker Lev Landau.

Doch diesmal werden die Zweifel von echten, wenn auch noch unsicheren Daten genährt. Vielleicht gibt es aber auch eine ganz banale Erklärung für die emsige Forschertätigkeit. Sie stammt von Gerhard Börner vom Max-Planck-Institut für Astrophysik: „Die Theoretiker langweilen sich, weil die großen Teilchenbeschleuniger wegen Umbau gerade keine Daten liefern.

:)

In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!

http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)



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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 02:29
----Die Naturkonstante Alpha, so etwas wie die Mutter aller Konstanten, hatte im frühen Universum einen kleineren Wert als heute.-----


Diese Kamelle ist bereits auch schon einige Jahre alt und die Abweichung kam durch einen banalen Messfehler zu Stande .


Sämtliche Naturkonstanten sind konstant und das seid Anbeginn des Universums !


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13.09.2005 um 09:56
Antigravitation schrieb:

[gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel dummes Zeug]


...ach du lieber Himmel....

wer hat den denn schon wieder rausgelassen?

Seit seinem letzten Freigang ist ja schon einige Zeit vergangen.
Anti...diesmal müssen sie dir ja wieder ganz derbe Dinger verpasst haben, oder?
Aber immerhin erliegst du in deinem Wahn noch nicht dem Irrglauben, eine abgeschlossene Hochschulausbildung vorweisen zu können. Der hilflose Versuch, so etwas wie Intelligenz vorzutäuschen, in dem man vorgibt, immerhin schon im 3. Semester an einer Fasthochschule zu sein, wirkt dagegen ja fast schon bemitleidenswert sympathisch!



Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)


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13.09.2005 um 11:18
Und nochmal....Was zum Teufel gibt dir(polyprion) das Recht alles was antigravitation sagt in Frage zu stellen, ohne auch nur einen Satz zu dem Inhalt seiner Posts abzugeben???? Highabove schreibt ja wenigstens noch etwas zum Inhalt, wozu DU wahrscheinlich nicht das nötige WISSEN hast...
Und dann meinst du auch noch anzweifeln zu können, dass antigravitation Intelligent ist...Du solltest dir vll mal überlegen, ob du zu einigen Posts einfach mal nichts sagst...
Außerdem sollte unter INTELLIGENTEN Menschen bekannt sein, dass Intelligenz nicht NUR etwas mit Bildung zutun hat...
Jeder hat seine Gebiete, die er besser beherrscht als andere...


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13.09.2005 um 11:39
moin

schön an die eigene nase fassen, lordy1

buddel


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13.09.2005 um 11:44
Kann dir nicht folgen...


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13.09.2005 um 11:55
" Kann dir nicht folgen... "

Wo wir wieder beim Anzweifeln der Intelligenz von Usern wären ...

:)

"Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren."
Charles Bukowski



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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 12:00
hehe...
Stimmt ihr mir jetzt zu oder wollt ihr wieder mal nur einen Kommentar abgeben...
Für mich ist es einfach nicht richtig, die Intelligenz von jemandem anzuzweifeln, obwohl man ihn nicht kennt...DAS habe ich auch nicht gemacht...


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 12:11
@lordy1,rafael und alle die der Wahrheit Schritt für Schritt ,Stück fürStück näher kommen wollen !

Danke für deine/eure Hilfe !Leider sind diese Figuren der Lügen nicht bereit ihre Fehler einzugestehen sondern sie versuchen einen zu beschmutzen anstatt zu argumentieren.
@rest
SChämt euch das ihr nicht argumentieren könnt !
Matti bzw. highabove
du sollt mal die Arbeiten von Heim besser studieren den sie werden von vielen Harvard-Physikern und auch NASA und Rußen-Wissenschaftlern anerkannt und es wird daran geforscht.
Bevor man urteil sollte man sich damit beschäftigen.

Und ich sag dir es ermöglicht uns den interstellaren Antrieb :
Hier möchte ich noch reinposten wie die Theorie in sehr groben Ansätzen ausschaut :

"Die Summe aller Dimension im Universum ist konstant



Linie a² + Linie b² = Diagonale Linie c²

a² + b² = c² = konst.

Wenn a kleiner wird, wird b größer bei c konstant

Länge² + Zeit² = Längenzeit² (Lichtgeschwindigkeit²) = konst.

Wenn die Länge kleiner wird, wird die Zeit größer bei Lichtgeschwindigkeit konstant.

Diese Aussagen sind nur dann gültig, wenn die Dimensionen stets im rechten Winkel zueinander stehen.

Bezogen auf einen dreidimensionalen Raum bedeutet dies, dass die Zeitachse im rechten Winkel zu den Raumachsen stehen muss. D.h., vier Dimensionen stehen im rechten Winkel (orthogonal) zueinander.

Egal wie viel Dimensionen man betrachtet, stets ergibt die Vektor-Summe aller im rechten Winkel stehenden Dimensionen eine Konstante.

Beispiel:

Ein Würfel mit rechten Winkeln und einer Kantenlänge von 4cm.

Länge a² + Breite b² + Höhe c² = Raumdiagonale d²

4² + 4² + 4² = 48 (egal welche Werte die einzelnen Dimensionen haben, die Vektorsumme ergibt immer die Raumdiagonale).

√48 = 6,928

Wenn wir diesen Wert als eine Konstante betrachten und sich nun eine Dimension in diesem Würfel verändert, müssen sich alle anderen Dimensionen anpassen um die Rechtwinkeligkeit der Dimensionen zueinander aufrecht zu erhalten.

Dieses Beispiel wenden wir nun auf unsere vierdimensionale Raumzeit an.

Alle vier Dimensionen (x, y, z, t) bilden eine Konstante. Diese Konstante nennen wir Raumzeit (die Anzahl der Dimensionen ist dabei unerheblich).

Wenn sich nun eine Dimension verändert müssen sich alle anderen anpassen, um zueinander Orthogonal zu bleiben.

Nehmen wir nun an, die Dimension t würde sich verkürzen. Wenn dies zutrifft, müssen sich die anderen Dimensionen vergrößern um wieder den gesamten Konstantwert zu erreichen. Nun kommt die Lichtgeschwindigkeit ins Spiel. Wenn wir eine Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit in eine Dimension haben, dann verkürzt sich diese Dimension auf den Wert Null, aufgrund der Lorentzkontraktion. Damit nun die Raumzeit als eine Konstante erhalten bleibt, müssen sich die restlichen drei Dimensionen (x, y, z) unendlich vergrößern (bei Aufrechterhaltung der Orthogonalität zueinander).

Dies ist genau der Zustand unseres Universums. Der Urknall war mit Lichtgeschwindigkeit in der vierten Dimension. Aus diesem Grund ist diese Dimension kontrahiert und das Universum unendlich. Da sich alles im Universum bereits mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension bewegt, erfahren wir eine Trägheit bei einer Bewegung in den restlichen drei Dimensionen.

Die Zeit Wahrnehmung auf Grund von Schwingung im Raum hat mit der universellen Zeitachse t nichts zu tun.



Der Anfang von dem, was wir als Raumzeit bezeichnen, wird oft falsch verstanden. Viele Menschen (übrigens auch Wissenschaftler) glauben, dass am Anfang alle Materie in einem dreidimensionalen Punkt gesammelt war. Nach einer Explosion verteilte sich dann diese regelmäßig in einem unendlichen Volumen, welches wir Universum nennen. Diese Auffassung ist grundsätzlich falsch. Wenn wir uns die Krümmung von Raum und Zeit vorstellen, benutzen wir meistens ein Tuch mit einer Kugel. D.h., wir reduzieren unsere Dimensionen auf einen zweidimensionalen Hintergrund (Tuch) der mit einem dreidimensionalen Objekt (Kugel) gefüllt ist. Nur wenn das Objekt höherdimensional ist als der Hintergrund, ist eine Krümmung des Hintergrundes möglich. Daraus folgt, Materie muss immer höherdimensional sein als der umgebene Raum (als Materie/Energie werden nur die Elementarteilchen/Quanten betrachtet). Das Teilchen unterscheidet sich also vom Raum, weil es eine Dimension mehr hat. Aber wo ist diese Dimension? Diese Dimension ist ganz einfach für uns nicht wahrnehmbar, weil sich alle Teilchen in dieser vierten Dimension mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und daher nach der speziellen Relativitätstheorie diese Dimension für den Beobachter zu Null kontrahiert. Diese vierte Dimension ist die Beschleunigungsrichtung des Urknalls. Aus dieser Beschleunigung in der vierten Dimension resultiert die Lichtgeschwindigkeit als universelle Endgeschwindigkeit. D.h., das Universum dehnt sich immer weiter in der vierten Dimension mit Lichtgeschwindigkeit aus. Stellen sie sich die vierte Dimension einfach folgendermaßen vor. Wenn sie im Mittelpunkt eines Kreises stehen und sich in eine beliebige Richtung bewegen, so gehen sie immer auf die Umrandung des Kreises zu. Man nennt diese Richtung radial. Ein Vogel dagegen, der im Mittelpunkt sitzt, kann sich in der dritten Dimension bewegen, nämlich nach oben. Fliegt er senkrecht nach oben, so nimmt seine Entfernung von allen Teilen des Kreises in jedem Augenblick zu. Nun fügen wir diesem Beispiel eine weitere Dimension hinzu und stellen uns vor, der Vogel befindet sich im Mittelpunkt einer Hohlkugel. In welche Richtung der Vogel auch fliegt, er wird immer an die Umrandung der Kugel gelangen. Alle Richtungen sind nun wieder radial. Analog zu dem zweidimensionalen Beispiel mit dem Kreis, wo der Vogel in die dritte Dimension wegfliegt, kann man nun zeigen was eine Bewegung in der Hohlkugel in der vierten Dimension wäre. Es wäre die Richtung, in der sich der Vogel vom Mittelpunkt der Hohlkugel aus, von allen Umrandungen (Hülle) der Hohlkugel gleichzeitig entfernen würde (er würde einfach verschwinden). Zum Urknall gelangen sie über folgende Analogie. Wenn sie sich einen Luftballon vorstellen, so ist die zweidimensionale Außenhaut unser dreidimensionaler Raum. Wenn sie den Ballon aufblasen entfernt sich die Außenhaut radial vom Mittelpunkt. Eine homogene Bewegung in eine Dimension für die gesamte Außenhaut findet statt. D.h., der dreidimensionale äußere Raum wird durch die radiale Bewegung der vierten Dimension verteilt. Eine Homogenität ist erst mal nur in der vierten Dimension vorhanden. Jetzt müssen sie sich diesen Vorgang wie einen Impuls vorstellen. Dieser Impuls ist ein beschleunigter Vorgang mit Oberwellen. D.h., jede Oberwelle stellt eine beschleunigte Bewegung dar, welche die Dimensionen zueinander verändert. Wenn Dimensionen zueinander verändert werden gibt es eine Dimensionskrümmung (Verdichtung). Diese Krümmung bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension. Dieser lokal gekrümmte Zustand stellt nun eine Trägheit dar und zeigt sich als Teilchen. Die vierte Dimension der Krümmung wird durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Urknalls (Impuls) kontrahiert und bildet die Systemzeit des Universums. Wenn man das Universum in einem Satz erklären würde, so kann man sagen: "Das Universum ist eine Höherdimensionale Schwingung, dessen Oberwellen Krümmungen verursachen, welche sich als Teilchen zeigen".

In jeder [auch höherdimensionalen] Schwingung ist die allgemeine Relativitätstheorie in der Beschleunigung, die Quantentheorie im Umkehrpunkt als Wirkungsquantum, und die Nichtlokalität beim Nulldurchgang bereits enthalten.

Erklärung zur Feldtheorie

Das Feld ist eine Bezeichnung für eine, mit einem besonderen physikalischen Zustand des Raums verbundene Erscheinung, die durch eine oder mehrere Funktionen der Ortskoordinaten x, y, z (oder des Ortsvektors r) und i.A. auch der Zeit t beschrieben wird; hängen diese als Feldgrößen bezeichneten Funktionen nicht von der Zeit ab, so liegt ein statisches Feld vor. Die physikalisch möglichen räumlich-zeitl. Änderungen der Feldgrößen werden durch Feldgleichungen eingeschränkt. Man spricht von einem Skalarfeld, wenn die Feldgröße sich bei Koordinatentransformationen nicht ändert und durch eine skalare Funktion φ(r,t) beschrieben wird (z.B. alle Potenzialfelder sowie jedes Temperaturfeld). Die Zuordnung einer vektoriellen physikalischen Größe A(r,t) zu den einzelnen Raumpunkten derart, dass in jedem Raumpunkt und zu jedem Zeitpunkt die Vektoren eine bestimmte Richtung und einen bestimmten Betrag haben, wird als Vektorfeld bezeichnet. Beispiele dafür sind jedes Kraftfeld, d.h. jedes durch die an allen Stellen des Raums auf einen Probekörper ausgeübten Kraftwirkungen gekennzeichnetes Feld (z.B. das Gravitations- oder Schwerefeld), jedes durch die Geschwindigkeitsvektoren einer strömenden Flüssigkeit dargestellte Strömungsfeld sowie die elektr. und magnet. Felder, deren Feldgrößen als Feldstärken bezeichnet werden. Hierzu gehören auch die von der maxwellschen Theorie beschriebenen elektromagnetischen Felder, die als miteinander verknüpfte, sich gegenseitig bedingende elektr. und magnet. Felder auftreten, z.B. in Form elektromagnetischer Wellen. Bei einem Tensorfeld ist die Feldgröße ein Tensor 2. oder höherer Stufe; Beispiele sind die symmetr. Deformations- und Spannungstensoren bei deformierten elast. Körpern (mit jeweils 32=9 Komponenten). Einen weiteren Typ stellen die zur Beschreibung von Fermionen verwendeten Spinorfelder dar (Spinor). Viele Felder haben ihren Ursprung in materiellen Teilchen, in den Ladungen oder ladungsartigen Größen, die sie tragen; z.B. sind die positiven Ladungsträger die Quellen, die negativen die Senken des elektr. Felds. Dieses wie auch jedes andere Vektorfeld kann durch eine Schar von Feldlinien, deren Tangentenvektoren in jedem Punkt die gleiche Richtung wie die Feldvektoren haben, in seinem Verlauf und seiner Stärke kenntlich gemacht werden (am bekanntesten sind die mit Eisenfeilspänen sichtbar gemachten magnet. Feldlinien). Die Feldlinien gehen dabei von den Quellen des Felds aus und enden in seinen Senken; im Feld vorhandene Wirbel werden von ihnen umschlungen; wenn nur in sich geschlossene Feldlinien auftreten, liegt ein Wirbelfeld vor. Bei einem homogenen Feld hat die Feldgröße an allen Stellen des Raumes den gleichen Betrag und die gleiche Richtung (z.B. beim elektr. Feld in einem Plattenkondensator). Während Dichte-, Geschwindigkeits- und Temperaturfelder u. a. seit dem Erkennen der atomist. Struktur der Materie als nur für eine grobe makroskop. Beschreibung der Materie brauchbare, auf mikroskop. Strukturen zurückführbare Hilfsbegriffe angesehen werden, sind heute die verschiedenen zur Beschreibung von Elementarteilchen u.a. dienenden Materiefelder und die deren Wechselwirkungen vermittelnden Eichfelder sowie das Gravitationsfeld (Gravitation) als fundamentale physikal. Realitäten zu betrachten.

Das Wort Feld in der Physik steht für einen, wie oben gezeigten, physikalischen relativen Zustand. Ein Zustand kann immer nur erkannt werden, wenn dieser relativ zu einem anderen Zustand ist. Man sieht schon, dass das Feld aufs engste mit der Relativitätstheorie verbunden ist und somit mit der Raumzeit. Das Feld zusammen mit den Feldlinien wurde zuerst von Faraday und von Maxwell verwendet. Die Feldlinien sind eine Beschreibung des Feldes über die Geometrie. Man muss sich also bewusst sein, ob man einen Zustand geometrisch oder physikalisch beschreibt. Zur physikalischen Erklärung eines Feldes benutzt man Spannungen, Energiedichten und dergleichen. Als man in der Physik erkannt hatte, dass es keine Materie gibt, war es notwendig geworden alles mit der Feldtheorie zu beschreiben. D.h., auch ein Elementarteilchen ist ein relativer physikalischer Zustand (Feld). Ein Teilchen hat z.B. eine andere energetische Felddichte als seine Umgebung, daher können wir es relativ wahrnehmen. Nun könnte man meinen ein Teilchen als Feld wäre ein statischer Zustand. Das ist aber nicht so. Seit den praktischen Beweisen der Quantentheorie wissen wir, dass es nur schwingende bzw. wechselnde Zustände gibt. Das trifft auch auf das Teilchen zu. Ein Teilchen ist somit ein schwingender Zustand, dessen Schwingungsebene im rechten Winkel zu den drei räumlichen Dimensionen steht. D.h., das Teilchen ist einmal da, dann ist es wieder weg. Je höher nun diese Frequenz der Feldschwankung ist, desto größer ist die zeitliche Felddichte. Bei dieser Schwingung entsteht ein geschlossenes Feld außerhalb des Raums. Jedes Teilchen sendet nun Information aus (Wellenpakete). Aber nicht alle Teilchen verstehen diese Information, weil die Felddichtefrequenz der Teilchen und deren Modulation verschieden ist. Wenn zwei Teilchen die Information verstehen, so bildet sich zwischen ihnen ein Zustand den wir als Feld bezeichnen. Es werden Quanten (Wellenpakete) mit Lichtgeschwindigkeit ausgetauscht. Je mehr Teilchen (Elektronen) sich mit anderen Teilchen (Protonen) austauschen, desto mehr Quanten (Wellenpakete) sind anwesend und desto dichter ist das Feld zwischen den Teilchen. Die abgegebenen Informationen der Teilchen, können bei verschiedenen anderen Teilchen unterschiedliche Reaktionen bewirken (Anziehung, Abstoßung). Diesen Zustand nennen wir elektrisches Feld. Wenn sich nun ein Teilchen im drei dimensionalen Raum beschleunigt bewegt (z.B. hin und her schwingt), dann ist die Schwingungsform eine andere als im Ruhezustand (bei dem die Schwingung im rechten Winkel zum drei dimensionalen Raum stattfindet; wie oben gezeigt). Bei dieser Schwingung entsteht ein geschlossenes Feld im Raum. Diesen Zustand nennen wir magnetisches Feld. Je mehr Teilchen sich nun beschleunigt bewegen desto dichter wird das Feld. Ein Anteil der Information, welche die schwingenden Zustände verbreiten, wirkt auf alle Teilchen und diesen Anteil der Feldquanten (Wellenpakete) nennen wir Gravitationsfeld. Diese Quanten, welche wir als Austauschteilchen bezeichnen, werden unterschiedlich erzeugt und haben deshalb unterschiedliche Frequenzen und Wellenformen. Aus diesem Grund wirken sie unterschiedlich. Ihre Ausbreitungsrichtung ist immer der Weg des geringsten Widerstandes. So wie wir die relativen Zustände des elektrischen und des magnetischen Feldes nutzen, so werden wir eines Tages die relativen Zustände des gravitativen Feldes nutzen. Dies wird der Beginn der Eroberung des Weltalls sein, da wir dann Raum und Zeit zu unseren Gunsten verändern können.

Erklärung zum Teilchen

Nach dem heutigen Wissen in der Physik, muss das Teilchen als Feld angesehen werden. In Verbindung mit der Quantentheorie müssen wir dieses Feld als zeitabhängig ansehen. Das Resultat ist eine Schwingung. Diese Schwingung zur Erzeugung des Teilchens findet nicht in den drei Dimensionen unseres Raumes statt, sondern die Schwingungsebene liegt in der vierten Dimension welche im rechten Winkel zu unserem Raum liegt und die wir als Zeit definieren. Dieser Zustand der Bewegung (Schwingung) in der Zeitrichtung wird durch die Schwingung selbst verursacht. Denn jede Schwingung ist eine unregelmäßige Beschleunigung. Die maximale Beschleunigung liegt am Umkehrpunkt der Schwingung. Am Punkt der größten Beschleunigung werden Raum und Zeit ausgetauscht und die Bewegung ist nun für einen kurzen Augenblick (relativ) in der Zeitrichtung. Beim elektromagnetischen Feld ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in den drei räumlichen Dimensionen die Lichtgeschwindigkeit. Beim Teilchenfeld ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in der vierten Dimension die Lichtgeschwindigkeit. Aber diese Definition gilt nur von unserem Standpunkt aus gesehen. Wenn ein Teilchen jede relative Bewegung in den drei räumlichen Dimensionen „einfriert“, dann bewegt es sich nur noch in der vierten Dimension (der Zeit). Aus der Bewegung in der Raumzeit wird nur noch eine Bewegung in der Zeit. Damit man eine relative Ruhe des Teilchens bekommt, muss das Teilchen bzw. Objekt isoliert werden. Diese Isolation erreicht man über den Wechsel in ein anderes relativistisches Bezugssystem. Diesen Wechsel in ein anderes Bezugssystem erreicht man wiederum über die Beschleunigung. Wird also ein Beschleunigungsfeld um ein Teilchen bzw. um ein Objekt aufgebaut, so ist eine Bewegung in der Zeit möglich. Durch diese Erklärung erkennen wir sofort den Einstieg in den Lense-Thirring-Effekt. Jede Art der Beschleunigung (auch in einer Schwingung) führt zum Lense-Thirring-Effekt und damit zur Bewegung in der Zeit.

Die Physik Burkhard Heims

und ihre Anwendungen für einen Raumfahrtantrieb

Vortrag von Dipl.-Phys. Illobrand von Ludwiger, gehalten auf dem Ersten Europäischen Workshop über Feldantriebe, vom 20. bis 22. Januar 2001, an der Universität Sussex in Brighton, Großbritannien.

Kurzfassung

Wenn man nach Feldantriebssystemen für eine echte interstellare Raumfahrt sucht, muss man nach einer Theorie fahnden, die folgende Möglichkeiten bietet:

· Erzeugung von Gravitationsfeldern,

· Generierung von Gravitationswellen,

· Verminderung der Trägheit und

· Überlichtgeschwindigkeit von Ortsversetzungen.

Alle diese vier Forderungen scheint die 6-dimensionale einheitliche vollständig geometrisierte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim zu erfüllen, die sich als richtig erwiesen hat, weil sie sowohl eine brauchbare Formel sämtlicher Partikelmassen (Grundzustände und Resonanzen) als auch die korrekten Werte für die Kopplungskonstanten liefert. Die Kenntnis der internen Struktur der Elementarteilchen sollte es prinzipiell ermöglichen, die Eigenschaften der Materie, beispielsweise die Trägheit, zu verändern. Der Physiker Burkhard Heim, der am 14. Januar 2001 in Northeim bei Göttingen verstarb, war das deutsche Gegenstück zu Stephen Hawking und einer der größten Deutschen Physiker. Seit er im Jahre 1954 das MPI für Astrophysik in Göttingen wegen seines körperlichen Handicaps verlassen hatte (er hatte durch einen Unfall sein Augenlicht, das Gehör und beide Hände verloren), forschte er privat weiter. Als er 1979 und 1984 seine Theorie in zwei umfangreichen Büchern (auf Deutsch, über 600 Seiten) veröffentlicht hatte, wollte niemand glauben, dass Heim die einheitliche Massenformel entdeckt hatte. Und kaum jemand erinnerte sich noch daran, dass er 1959 zu einer internationalen Berühmtheit geworden war, als er ein neues Antriebssystem für die Raumfahrt vorgeschlagen hatte. In seinem Vortrag gibt der Autor einen kurzen Überblick über Heims Theorie und leitet anschließend einige Experimente zur Manipulation der Schwerkraft ab. Heim ging von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie aus, die er jedoch für die Anwendung im mikroskopischen Bereich abwandelte. So werden seine Feldgleichungen zu Eigenwertgleichungen. Aus Invarianzgründen musste Heim eine 6- dimensionale Mannigfaltigkeit einführen. Die Existenz einer kleinsten Fläche machte das Rechnen mit Differenzen anstelle von Differentialen erforderlich, wobei Tensoren zu Selektoren werden. Nach Heim war Einsteins Annahme von nur einer einzigen Metrik zu einfach. Heim führt drei Partialstrukturen ein, die wiederum vier metrische Tensoren durch Korrelationen erzeugen. Diese etwas komplizierte Geometrie führt zu 1956 Eigenwertgleichungen, mit denen es möglich ist, das Massenspektrum sowie die internen Struktur-Flüsse der Elementarteilchen abzuleiten. Materie besteht demnach aus einem wechselseitigen Austausch von Maxima und Minima von Kondensationen kleinster Flächen in Unterräumen des R6. Im Gegensatz zu Vakuumfluktuationen erscheint daraus Materie, wenn die geometrischen Austauschprozesse immer wieder auf einen Anfangspunkt zurücklaufen. Solche geometrischen Flüsse erzeugen einen Spin. Da dieser Spin ständig versucht, sich orthogonal zum Weltgeschwindigkeitkeits-Vektor einzustellen, führt jede Beschleunigung zu einer Widerstandskraft oder Trägheit. Es gibt mehrere mögliche Wege in Heims Theorie, um Gravitationsfelder und -wellen zu erzeugen. Eine theoretische Möglichkeit besteht im Freisetzen von Gravitonen aus neutralen Teilchen. Die Erzeugung von Gravitationsfeldern wurde von der Raumfahrtfirma DASA untersucht. Heim selber schlug die experimentelle Prüfung des von ihm entdeckten kontrabarischen Effektes vor. Aus finanziellen Gründen konnten diese Experimente allerdings nicht zu Ende geführt werden.

Erste Europäische Konferenz über Advanced Propulsion Technology

vom 20. bis 22.01.2001, an der University of Sussex, Brighton

In den USA hatten sich in den letzten Jahren, von der NASA gesponsort, mehrere Wissenschaftler auf Fachtagungen über New Propulsion Technologies for Future Space Flights getroffen, um über zukünftige „Feldantriebe“ für die Raumfahrt zu diskutieren. Im Januar dieses Jahres zogen die Europäer nach und veranstalteten ihrerseits, im Auftrag der Society of British Aerospace Companies und finanziell unterstützt von der Britischen Regierung die Erste Konferenz für Feldantriebe an der Universität Sussex in Brighton, England. Diese Tagung fand statt vom 20. bis 22. Januar 2001 auf dem Falmer Campus des Institute of Development Studies [1] und war als ein Workshop [2] mit Austausch von Vorschlägen und Diskussionen über Feldantriebe gedacht. Geladen waren rd. 70 Theoretische Physiker und Ingenieure von der NASA und aus Luft- und Raumfahrt-Unternehmen Europas. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Schüler von Roger Penrose und Doktoranden verschiedener britischer Universitäten, sowie einige Japaner. Gesucht wird nach Methoden, die Gravitation durch Manipulationen der Trägheit von Fahrzeugen oder durch Erzeugen eigener Schwerefelder zu beeinflussen. Ob dies im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie möglich sein könnte, darüber sprachen so bekannte Relativitätstheoretiker wie Prof. Claudio Maccone (Turin), Prof. Petkov (Kanada) und Prof. Vigier (Paris). Dr. Hal Puthoff, vom Institute for Advanced Studies [3], Austin, Texas, der gemeinsam mit Haisch und Rudea vor fünf Jahren eine viel beachtete neue Theorie über die Ursachen der Trägheit entwickelt hat, berichtete über Experimente zur Manipulation von Vakuum-Fluktuationen (über den Casimir-Effekt) sowie über die mögliche Anwendung des „Null-Punkt-Feldes und der Polarisierung des Vakuums für Interstellare Flüge“ [4]. Der Physiker Dr. Allan Holt vom NASA Johnson Space Center, Houston, TX, gab einen Überblick über Institute, die in den USA zur Zeit über Feldantriebe forschen. Das sind die staatlichen Behörden NASA: JSC [5], MSFC [6], JPL [7], DoD/AFRPL [8/9], DoE [10], sowie die private Industrie: Aerojet (CA) [11], Boeing (TX) [12], Lockheed-Martin (TX) [13], Raytheon (TX) [14], MUSE (NM) [15], MSE (MT) [16], Institute for Advanced Studies (TX) [3], International Space Science Organization (ISSO) [17], National Institute for Discovery Science (NIDS) [18], Flight Unlimited (CA) [19] und Engineering Consultant (Co).



Holt gab einige Beispiele für Projekte, an denen in den USA gearbeitet wird.


1. John Cramer (Uni Washington, WA) entwickelt ein Experiment, um einen 1991 von James Woodward im Journal Foundations of Physics Letters vorher gesagten Effekt, bei dem die Änderung eines Energie-Flusses die Trägheit beeinflussen sollte, zu testen.


2. Jordan Maclay (Quantum Fields LLC, WI) führt Experimente mit mikro-elektromechanischen Objekten aus, um Kraft- und Energie-Beeinflussungen durch das Quantenvakuum zu testen.


3. Harry Ringermacher (General Electric Corporate Research and Development, NY) arbeitet an einem magnetischen Resonanz-Experiment, das einen theoretischen Zusammenhang zwischen Elektromagnetismus und Gravitation testen soll.


4. G. Robertson und R. Litchford (NASA MFSFC, AL) studieren das Verhalten von superleitenden rotierenden Materialien im irdischen Gravitationsfeld, um den „Podkletnov-Effekt“ zu bestätigen.


5. Cavin Malloy (Uni New Mexico, NM) und R. Chiao (California Uni in Berkeley, CA) entwickeln Experimente und Theorien über „superleitendes Quanten-Tunneln“, ein Effekt bei dem sich Licht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit im Vakuum durch Hindernisse auszubreiten scheint.

Alle Teilnehmer waren sich darin einig, dass neben den verschiedenen Experimenten zur Untersuchung der Ursache der Trägheit, die in Einsteins Theorie nicht erklärt wird (bzw. nur schwach durch das Machsche Prinzip), wirklich wichtige Fortschritte - ein „Breakthrough“ - nur von völlig neuen einheitlichen Feldtheorien gemacht werden können. Daher wurden zwei Vorträge besonders beachtet, in denen solche neuen Weltmodelle vorgestellt wurden. Prof. Jean-Pierre Petit (Direktor der CNRS, Marseille) [20] erläuterte seine 2-Welten-Theorie und die darin mögliche „Physik des Hyperraum-Transfers als Antriebsmethode“. Der ehemalige DASA-Mitarbeiter Diplomphysiker I. von Ludwiger aus Deutschland trug die einheitliche völlig geometrisierte Quantenfeldtheorie des kürzlich verstorbenen deutschen Physikers Burkhard Heim [21] vor. Da Heims Theorie auf eine brauchbare Massenformel für Elementarteilchen und für Wechselwirkungs-Konstanten führt, ist bewiesen, dass diese 6-dimensionale Theorie die Wirklichkeit richtig wieder gibt. Heims Theorie beschreibt die innere dynamische Struktur der Elementarteilchen. Daher darf man hoffen, mit deren Kenntnis prinzipielle Wege zu finden, um die Eigenschaften der Materie, also auch deren Trägheit, zu verändern. Die Theoretiker der Universität Sussex wollen die bisher nur in Deutsch gedruckten Bücher von Heim (rd. 600 Seiten) sofort übersetzen und studieren und im kommenden Winter ein Colloquium über die Heimsche Theorie in Brighton veranstalten. Dass die Möglichkeit zur Manipulation der Schwerkraft nicht nur aus Science-Fiction Stories abgeleitet ist, sondern auch aus der Beobachtung vieler unbekannter fliegender Objekte, das deutete der berühmte britische Professor für Aerospace Science Cranfield & Kingstone Universities John Allen an. Er hat in einem vertraulichen Bericht an die Regierung über „Flying Saucers - The Thruth“ seine Gedanken über deren möglichen Antrieb geäußert und in seinem Vortrag darauf hingewiesen. Alle Teilnehmer gaben ihrer Überzeugung zum Ausdruck, „dass sie nicht an UFOs glauben würden, weil sie seriöse Wissenschaftler seien. Doch könne man vieles aus deren Flugverhalten lernen.“ Interessanter Weise befanden sich unter den Anwesenden mehrere britische Regierungsbeamte, darunter auch Nick Pope, der in der Britischen Regierung für die Sammlung von Beobachtungen unbekannter Flugobjekte zuständig war. Siehe meine Patentschriften.


Die Geometrie der Raumzeit

in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit stellt sich folgendermaßen dar

Alle Dimensionen befinden sich stets im rechten Winkel zueinander. Wenn sie z.B. 3 Dimensionen eines Raumes nehmen (x, y, z) und sich in einer davon bewegen, so stehen stets die anderen beiden im rechten Winkel dazu. Unsere Raumzeit hat aber 4 Dimensionen (x, y, z, t) weil die Zeit t hinzu kommt. Wenn wir uns somit in der Dimension t bewegen, so stehen die restlichen drei Dimensionen (x, y, z) im rechten Winkel dazu. Wir können nur deshalb 3 Dimensionen räumlich wahrnehmen, weil wir uns ständig in der 4 Dimension bewegen. Warum ist nun die Dimension t keine räumlich wahrnehmbare Dimension? Dies kommt daher, weil jedes Teilchen sich in unserem Universum (von unserem Standpunkt aus gesehen) in der t-Richtung mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Aus diesem Grund verschwindet diese Raumdimension! Wenn sich nun alle Teilchen im Universum in die x-Richtung (von einem anderen Standpunkt aus gesehen) mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, dann verschwindet diese Dimension und die verbleibenden räumlichen Dimensionen wären (y, z, t). Immer die Dimension in der sich ein System mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, wird vom System als Zeit definiert. Jedes Teilchen hat eine innere Bewegungsrichtung. In diese Richtung bewegt es sich mit Lichtgeschwindigkeit. Aus diesem Grund ist diese Dimension für jedes Teilchen die zeitliche Dimension (daher hat der Spin beim Teilchen auch eine andere Bedeutung als eine makroskopische Rotation). Im Teilchen ist nur die Bewegung in Richtung (t) möglich. Außerhalb des Teilchens ist nur die Bewegung in Richtung (x, y, z) möglich. D.h, im Teilchen sind die Bewegungen von Raum und Zeit ausgetauscht (Krümmung der Raumzeit). Da es in der Quantenphysik nur schwingende Systeme gibt (ständiges Entstehen und Vergehen), stellt auch ein Teilchen eine Schwingung dar. Weil aber die Dimension im Teilchen nur eine Bewegungsrichtung hat, so schwingt das Teilchen in der t-Richtung, was eine Schwingung in der Zeit darstellt (dies führt unweigerlich zur Stringtheorie). Jede andere Schwingungsrichtung des Teilchens würde eine andere universelle Raumzeit darstellen (unser wahrnehmbares Universum ist nicht das Einzige). Zeitreisen (Bewegungen in der 4 Dimension) sind keine Illusion, sie sind sogar notwendig, da sonst nichts bestand hätte! Von unserem Standpunkt aus gesehen sind Zeitreisen (Bewegungen in der 4 Dimension) über die hochfrequente Hochspannung und über den mikroskopisch und makroskopisch angewandten Lense-Thirring-Effekt möglich. Hohe Beschleunigung (Krümmung der Raumzeit) und hohe Ladung (Tunneln in der gekrümmten Raumzeit) sind eine der nötigen technischen Vorraussetzungen. Für einen räumlichen Empfang bzw. Abstrahlung ist eine Kugel umhüllt mit den Feldern von drei Helmholzspulen gut geeignet. Die räumliche Felddichte ist mit einer Kugelform am besten zu berechnen bzw. einzufangen. Um eine pulsierende Zeitwelle zu erhalten, müssen alle Bewegungen in den übrigen drei Dimensionen eingefroren werden. Diese Zeitwelle die im rechten Winkel zu drei räumlichen Dimensionen steht ist die Ursache einer Raumzeitkrümmung und äußert sich durch das Prinzip der Beschleunigung. Um die vierte Dimension zu beeinflussen muß ein räumlicher Bereich völlig abgeschirmt (geordnet) werden und dann mit modulierter hochfrequenter Hochspannung gezielt bestrahlt werden. Die Beschleunigung in den Schwingungen der hochfrequenten Hochspannung manipuliert das quantenphysikalische Vakuum und erzeugt dadurch Zeitanomalien, welche die Gravitation verändert.



In der Quantentheorie spielen Wellen die Hauptrolle und in der Allgemeinen

Relativitätstheorie spielt die Beschleunigung die Hauptrolle.

Beides zusammen finden wir in einer Schwingung

Allgemeine Relativitätstheorie + Quantentheorie =

Beschleunigungen in Schwingungen (Wellenpaket) in der Raumzeit (Austauschteilchen) sind

Bosonen mit ganzzahligem Spin

bzw.

Beschleunigungen in Schwingungen (Wellenpaket) im rechten Winkel zur Raumzeit (Elementarteilchen) sind

Fermionen mit halbzahligem Spin



Eine Schwingung ist immer eine Beschleunigung

Eine Beschleunigung ist immer eine Krümmung der Raumzeit = Trägheit = Masse/Energie

Die größte Beschleunigung einer Schwingung ist im Umkehrpunkt, dort entsteht die maximale Krümmung der Raumzeit, welche eine Wirkung verursacht. Diese Wirkung in der Raumzeit stellt die Plancksche Konstante "h" dar.

Die max. Beschleunigung in einer Schwingung (h) mal der Frequenz (f) ergibt die Energie

h x f = E

Das Austauschteilchen in der Raumzeit ist genau so frequenzabhängig wie das Elementarteilchen im rechten Winkel zur Raumzeit.

Um das gesamte Prinzip mit seinen umfassenden Effekten zu erkennen, ist es nötig, die Relativitätstheorie von Einstein zu verstehen. Das Wichtigste hierbei ist die Erkenntnis, das sich alles stets nur mit einer Geschwindigkeit bewegt und diese Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Entweder die Bewegung ist nur in der Zeit mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist nur im Raum mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist in der Raumzeit (dies ist möglich, weil die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist). Die gesamte Ruhemasse des Universums rast mit Lichtgeschwindigkeit in der vierten Dimension. Immer die Dimension in die wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen empfinden wir als Systemzeit. Somit hat das gesamte Universum eine Systemzeit, welche in der Ruhemasse jedes Teilchens zum Ausdruck kommt. Wenn man eine Ruhemasse in eine andere Dimension verschieben will so braucht man "Kraft", da sich diese Ruhemasse ja bereits mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension bewegt. Diese Veränderung der ursprünglichen Bewegungsrichtung eines jeden Teilchens im Universum nennt man Trägheit.

Gravitation ist ein Beschleunigungsvorgang in die vierte Dimension, die wir als Zeit wahrnehmen!

Trägheit ist ein Beschleunigungsvorgang in den restlichen drei Dimensionen!

Materie ist eine Schwingung in der Zeit, deren maximale Beschleunigung am Umkehrpunkt die Raumzeit um einen Faktor h krümmt. Je höher die Frequenz dieser Schwingung in der Zeit desto größer die zeitliche Krümmung. Im Teilchen sind Raum und Zeit ausgetauscht deshalb gibt es dort die Bewegung in der Zeit!

Raumzeit-Feld-Beschleunigung

Die Frage "Woher kommt die Materie" ist der Ansatz zu einer weiterreichenden Erkenntnis. Materie ist ein dynamischer wechselnder Zustand von dem, was man in der Physik als Raumzeit versteht. Bei einer bestimmten Krümmung wird der Raum zur Zeit und die Zeit zum Raum. dieser Vorgang ist dynamisch. Es ist wie in einer Schwingung, bei der ständig kinetische und potentielle Energie ausgetauscht werden. In der Quantenphysik gibt es keinen ruhenden bzw. statischen Zustand. Alles ist ständig in einem Schwingungsvorgang mit vielen Oberwellen am Entstehen und Vergehen. Aus diesem Verstehen heraus ist selbst ein Teilchen kein statischer Prozess sondern ein schwingender Zustand. Dieser schwingende Zustand steht im rechten Winkel zum Raum, genau wie ein Impuls zur Entstehung einer Wasserwelle im rechten Winkel zur Wasseroberfläche steht. Die entstehenden Kugelwellen (Energiedichtewellen) bilden das "Teilchen". Je höher nun die Ruhemassenfrequenz ist desto dichter ist die zeitliche Krümmung. Was zu einer höheren Ruhemassenenergie des "Teilchens" bzw. Feldes führt, daher eine höhere Trägheit erzeugt und somit eine größere Masse besitzt. Das Neutrino z.B. ist nichts anderes als eine niederfrequent schwingende Felddichteschwankung. Da es niederfrequent schwingt ist auch ihre erzeugte Krümmung im vierdimensionalen Raum nur kurz vorhanden und aus diesem Grund hat dieses "Teilchen" fast keine Wechselwirkung mit hochfrequent schwingender Materie wie z.B. einem Proton. Eine technisch-physikalische Möglichkeit die Raumzeit lokal zu verändern oder in der Zeit zu reisen ist daher eine nichtlineare Veränderung der Raumzeit durch die Beschleunigung, in Form von Rotation (Ladung) oder Schwingung (elektrisches Feld). Auf meiner Webseite unter Mitteilungen findet man einen Absatz mit der Überschrift: "Magnetfelder ebnen die Raumzeit". Wie findet diese Wechselwirkung statt und vor allem welche Ursache hat diese Wirkung? Der Energie-Impuls-Tensor ist auf jedes Feld anwendbar. Da jedes Feld Energie hat, muß auch jedes Feld die Raumzeit verändern (krümmen). Wie kann nun ein starkes magnetisches Feld die Raumzeit ebnen, wenn es doch Energie besitzt? Ich denke die Lösung liegt im Lense-Thirring-Effekt. Bei jeder Rotation verringert sich die Anziehungskraft (Raumzeit wird lokal mitgenommen). Wenn wir also den Lense-Thirring-Effekt auf den mikroskopischen Bereich (Teilchen und Plasma) anwenden (magnetische Resonanz) und diesen Effekt bis zur Wirbelstromgröße aufrecht erhalten (Drehfeld), wird sich ein Effekt einstellen, der, wie bei Thirring geschildert, die Anziehungskraft vermindert und somit die Raumzeit lokal um ein System ebnet. Wenn also ein Objekt ein solches Beschleunigungsfeld um sich aufbaut und in ein externes Gravitationsfeld gelangt, muß es auf Grund des Lense-Thirring-Effektes an Trägheit verlieren.

Erklärung zur technischen Anwendung

Jedes Feld ist gespeicherte Energie welche Arbeit voraussetzt. In der Arbeit haben wir immer die Beschleunigung (Arbeit ist Masse mal Beschleunigung mal Weg). Überall wo Energie auftritt ist der Faktor Beschleunigung enthalten. Auch im Gravitationsfeld und in jeder Schwingung! D.h., jedes Feld enthält den Faktor Beschleunigung. Da ein Teilchen nichts anderes als eine relative Felddichte darstellt ist auch hier der Faktor Beschleunigung enthalten. Beschleunigung wiederum ist nichts anderes als die Beziehung von Raum und Zeit zueinander. Daraus folgt, alle Felder (Materie, Energie) haben ihren Ursprung aus der Veränderung der Beziehung von Raum und Zeit zueinander. Da es mehrere Möglichkeiten zur Verbindung der Raumzeit-Koordinaten gibt (siehe Energie-Impuls-Tensor), sind auch verschiedene Beschleunigungsarten bzw. Richtungen möglich. Man muß nun nur noch die Beschleunigungsrichtung in eine andere umleiten. Genau so, wie man eine Energieart in eine andere umwandelt.

Eine inhärente Beschleunigung wie sie z.B. die Rotation darstellt, ist dafür wie geschaffen (Anwendung des Lense-Thirring-Effektes). Die Frage ist allerdings, auf welcher physikalischen Ebene man diese Beschleunigung ansetzt, um relativistische Ergebnisse zu erzielen. Die einzige Möglichkeit ist die Generierung eines derartigen Feldes auf mikroskopischer Ebene (Elementarteilchen-Ebene). Auf allen anderen physikalischen Ebenen würde durch die Fliehkraft eine Zerstörung des bestehenden Systems auftreten. Die technische Erzeugung eines solchen Feldes ist zwar ein bisschen aufwendig aber nicht schwierig. Folgende Teilgebiete der Physik und Technik müssen dafür unter anderem verwendet werden: Plasmaphysik; Magnetohydrodynamik; Paramagnetische Resonanz; Mikrowellentechnik; Technik der hochfrequenten Hochspannung; Drehfeld; Wirbelstrom; Allg.-Relativitätstheorie. Wenn man den relativistischen Effekt der inhärenten Beschleunigung auf Elementarteilchen-Ebene mit dem Z-Pinch geschickt vereinigt, erhält man aus der Verbindung von linearer und inhärenter Beschleunigung einen relativistischen Wirbel, welcher eine Resonanz mit dem Quantenvakuum (Vakuumresonanz) darstellt (siehe Tesla). (Die heutigen Fusionsexperimente mit einem geschlossenen Plasmafaden sind der falsche Weg. Die Fusion wird mit Sicherheit über den modifizierten Z-Pinch und über einlaufende Kugelwellen gehen). Die kohärente Strahlung die dabei freigesetzt wird, ist gleichzusetzen mit der Strahlung bei der Sonolumineszenz durch einlaufende Schallwellen in Wasser (nichtlineare Stoßwellen). Neben dem Lichtblitz wird bei dem Kollaps auch eine Stoßwelle emittiert. Der zweite entstehende Effekt ist die Umwandlung von Materie (Fusion) bei einem relativistisch rotierenden Ladungsblitz (Z-Pinch), welcher durch ein resonant gepulstes Mikrowellenfeld überlagert wird (paramagnetische Resonanz) (siehe Schauberger Experimente). Die genaue Funktion der hier gezeigten physikalischen und technischen Prinzipien habe ich in einem ca. 300 seitigen Dokument bereits 1995 zusammengestellt und ausgearbeitet. Nebenbei gesagt: Bei einer relativistischen Rotation erhalten wir eine Längenkontraktion, was einer Veränderung der Zahl Pi entspricht. Vom ruhenden Bezugsystem aus gesehen, erhalten wir eine Überlagerung des Ladungshorizontes gegenüber des Massenhorizontes. In der allgemeinen Relativitätstheorie, von der ich hier ständig spreche, bedeutet dies die Möglichkeit in der Raumzeit zu Tunneln (Zeitreise, bzw. Bewegung in Raum und Zeit ohne Grenzgeschwindigkeit und ohne Trägheit). Wollte man ein Logo für diese Technik finden, so wäre die Spirale das Aussagekräftigste. Die größte Beschleunigung die wir heute kennen ist der EM-Impuls einer nuklearen Explosion (NEMP) (siehe Puls-Power-Technologie).

Auch wenn Sie diese Einleitung im Moment nicht ganz glauben können, so ist es doch eine physikalische Tatsache, daß jedes "Teilchen", wenn es sich in relativer Ruhe befindet, sich doch bewegt und zwar mit Lichtgeschwindigkeit in einer Dimension welche wir als Zeit definieren. Das Teilchen ist eine Schwingung in der vierten Dimension, dessen maximale Amplitudengeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit ist und diese Amplitude hat zwei Richtungen, eine positive und eine negative. Dies entspricht zwei Richtungen in der Zeit.

Zeit wird zum Raum und Raum wird zur Zeit (jede Dimension kann zur Zeit werden).

Da jede Dimension zur Bewegung in der Zeit werden kann, erhalten wir ohne Umweg die imaginäre Zeit von Stephen W. Hawking, welche sich stets im rechten Winkel zu den anderen Dimensionen befindet. "
Grüße


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 14:24
Was für ein Unsinn . Von copy and paste ganz zu schweigen .


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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 14:35
@ antigravitation

Also ich finde diesen Post- auch wenn er Copy& Paste sein sollte- sehr interessant.

Die Argumente sind in meinen Augen teils schlüssig, und teils besitze ich leider nicht das fachliche Wissen, um vieles davon einer Bewertung unterziehen zu können. Werde ich mich eben schlau machen müssen :)

@ highabove

Warum Unsinn? Wie gesagt habe ich nicht die Sachkenntnisse, um diese These klar beurteilen zu können- du scheinst mehr Wissenschaftskenntnisse als ich zu besitzen... Daher: Falls das Humbug ist, kannst du mir erklären, warum???


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Beweise für die Existenz von Alien-UFOs

13.09.2005 um 14:36
Hallo highabove,
Wäre nett von dir näher darauf einzugehen warum es für dich Unsinn ist.Ich denke das Zitat erklärt die Grundprinziepien der Heimschen Physik für den Laien verständlich.Du kannst mir gerne deine Kritik an dem Zitat sagen ich werde es dann an die Forschergruppe weiterleiten die sich damit beschäftigt !Vielleicht kansnt du mit deiner konstruktiven Kritik sogar helfen.
Aber bitte erkläre nun warum es Unsinn ist für dich !
Danke und Gruß
antigrav

Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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