Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

<<< So lange es keine ordentlichen chemischen und biologischen Analysengibt,
kann man auch über "rosarote fliegende unsichtbare Elefanten"philosophieren.
<<<


Ja, auf Grund welcher Indizien??

Für die, von dir so
verpönten und von mir so geliebten, "Science"-Fiction gibt esdie wenigsten.

So
und das war meine letzte Antwort an dich. Ich habe keineLust mich wieder auf euer
Stammtisch-Gepöble runterziehem zu lassen.

Ich flame, und du spamst. Physikalische Eigenschaften von Monden posten und dasin einem Thread zum Thema Außerirdische in Kombination mit Rechtfertigung zurastrobiologischen Forschung....naja. Vielleicht ist gerade DAS Allmy - gescheite Menschenbeschäftigen sich mit wichtigen Themen und nicht mit so einer Luder-"Wissen"schaft.

Dazu auch passend folgender Artikel:

<<<Auf dem Mars, auf demSaturnmond Titan, neuerdings sogar in der Atmosphäre der Venus und selbstredend auf demJupitermond Europa könnten nach Ansicht der Astrobiologen primitive Lebensformen eineextraterrestrische Nische gefunden haben. Einer unter vielen ist Richard Greenberg vonder University of Arizona in Tucson (USA), der kürzlich gegenüber dem britischenNachrichtendienst BBC erklärte, dass er im Europa-Eismeer, dass dem irdischen ArktischenOzean ähnelt, Organismen vermutet. Greenberg glaubt zudem, dass auf Europa Schwefel voneinem der vulkanischen Jupitermonde (Io) niedergegangen sein könnte, was die Chance fürLeben weiter erhöhen würde.<<<<

und trotz aller Pöbelei ala Grambiusund trotz allem Schweigen aller Anderen, ich bin nicht der Einzige der sich für sowasinteresiert. Im augenblick erlebt die Forschung auf diesem Gebiet eine, vor wenigenJahren nicht für möglich gehaltene Höhenfahrt.

<<<<Dass dieUS-Raumfahrtbehörde NASA und ihr europäisches Pendant, die European Space Agency, dieSuche nach Leben im All zum künftigen Hauptziel aller weiteren Anstrengungen deklarierthaben, mögen nicht zuletzt handfeste pekuniäre Motive bedingt haben. Doch ungeachtetaller finanziellen Engpässe ist das Abenteuer Exobiologie (etc.) bei den meistenAstronomen und fachverwandten Wissenschaftlern salonfähig wie nie zuvor. Wer sich heutemit außerirdischen Mikroben oder gar intelligenten Aliens beschäftigt, läuft nicht mehrGefahr, als Spinner oder Phantast abgestempelt zu werden, wie dies noch vor einigenJahren durchaus der Fall gewesen war.<<<<

und weiter:

<<<Nein, selbst nach Expertenansicht hat die Beschäftigung mitAußerirdischen nichts mehr mit Spinnerei zu tun. "Ich halte es für sehr wahrscheinlich,dass es noch irgendwo anders als auf der Erde Leben gibt", meint die bekannteAstrobiologin [extern] Gerda Horneck vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).Mit einer derartig optimistischen Einschätzung steht Dr. Horneck nicht allein. AuchMichel Mayor (vgl. [local] Auf der Jagd nach extrasolaren Planeten), der im Jahr 1995zusammen mit Didier Queloz vom Genfer Observatorium bei dem Stern 51 Pegasi den erstenPlaneten einer noch nicht erloschenen Sonne entdeckte, prophezeite vor einiger Zeit: "DieSuche nach Planeten wird für viele Jahre einer der wichtigsten Forschungszweige derAstrophysik sein". Voller Zuversicht ist auch Dr. Herbert Scheingraber vom MPI für[extern] extraterrestrische Physik in Garching: "Ich glaube schon, dass wir gegen Endedieses Jahrzehnts einen erdähnlichen Planeten finden werden." Und für David Latham vomHarvard-Smithsonian [extern] Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts ist dieExoplanetenforschung gerade erst am Anfang: "Bislang haben wir erst bei ein paar Prozentder beobachteten Sterne Planeten aufgespürt. Die Auswahl ist riesig."<<<

Hier noch was zu Europa aus wiki:
"Nach einem Bericht des Wissenschaftsmagazins NewScientist kamen NASA-Wissenschaftler, die die gestrichene Nasa-Mission Jupiter Icy MoonsOrbiter planten, nach Auswertungen früherer Missionen im Frühjahr 2004 zu dem Schluss,dass der Mond Europa weitaus lebensfeindlicher sein könnte, als zuvor angenommen.

So wurden auf der Oberfläche Wasserstoffperoxid und von konzentrierter Schwefelsäurebedeckte Flächen nachgewiesen. Hier geht man davon aus, dass die Säure aus dem unter derEisschicht angenommenen Ozean stammt. Die Konzentration wird mit unterseeischenVulkanismus erklärt, der für den Schwefel verantwortlich sein kann."

Das einzige, was diese Zitate untermauern, ist die Tatsache, dass manextraterrestrisches Leben nicht ausschließen kann. Nicht weniger und nicht mehr. Werallerdings doch mehr sieht, ist in einem Mystery-Forum besser aufgehoben als in einerwissenschaftlichen Institution.

In diesem Thread kloppen sich ja die Leutchen wie wild mob der Möglichkeit vonextraterestischem Leben. Leider geht es dabei, Allmy-typisch, den Teilnehmernhauptsächlich ums Kloppen und nicht um den Wissensgewinn. Eine Tatsache die ich sehrschade und bezeichnet für unsere Zeit finde.

Die einen hocken, boshaft lachendund ätzend kommentierend, auf ihrem Schulwissen, schon in jungen Jahren knochensteif mitfestzementierten Ansichten.
Die Anderen haben nicht mal das Wissen einesRealschülers, aber dafür jede Menge abstruser Ideen die ausschließlich auf ihrerPhantasie und dem Genuß furchtbar schlechter Internetseiten und Schundliteratur fußt.

Das es auch anderst geht zeigen Menschen wie:

>>>>diebeiden britischen Astronomen [extern] Barrie Jones und Nick Sleep von der Open Universityin London, die jüngst im Computerexperiment hochrechneten, dass allein in unsererMilchstraße mindestens eine Milliarde "Erden" hausen könnten, die sogar innerhalb der fürdie Entwicklung von Leben so wichtigen habitablen Zone liegen. Und kurz darauf legten diezwei australischen Forscher [extern] Charles Lineweaver und Daniel Grether von der[extern] University of New South Wales ein noch viel phantastischeres Modell vor, wonachallein in unserer Milchstraße mit ihren 300 Milliarden Sternen ungefähr 30 MilliardenPlanetensysteme (vgl. [local] 30 Milliarden Erden in unserer Milchstraße?) existierenkönnten. Und viele davon dürften wiederum erdähnliche Welten zur Welt gebrachthaben.<<<

@Poly

>>> Die Konzentration wird mit unterseeischen Vulkanismuserklärt, der für den Schwefel verantwortlich sein kann." <<<

dazu gibtes auch die Theorie das der Schwefel vom Mond Io stammt. Diesewr ist stark vulkanisch undstööst große Mengen schwefel aus.

Wäre dies der Fall, so könnte der Scwefelhauptsächlich an der Oberfläche vorkommen. Ev. wäre der tiefere Ozean längst nicht soagressiv. Ganz im Gegenteil ist eine gewisse Schwefelkonzentration für das Leben vonnöten.

@Poly

nochmal zum Schwefelwasserstoff.
Dies ist doch ausschlaggebend für dasLeben bei den Schwarzen Rauchern. Kannst du mal bitte diesen Text kommentieren?

<<<
Erst kürzlich überraschten die beiden US-Forscher [extern] DirkSchulze-Makuch und Louis Irwin von der [extern] University of Texas die Fachwelt mit derVermutung, dass in den giftigen Wolken der Venus Leben versteckt sein könnte. Demnachsprächen bestimmte chemische Besonderheiten in der äußeren Venusatmosphäre, die im Rahmender russischen [extern] Venera-Weltraummissionen und der US-Raumsonde Pioneer entdecktwurden, für das dortige Vorhandensein einer extrem widerstandsfähigen Bakterienart.Aufgrund der Daten der beiden Sonden konnten Hydrogen-Sulfid und Schwefel-Dioxidnachgewiesen werden. Beides sind laut Aussage der Wissenschaftler Gase, die normalerweisemiteinander reagieren und deshalb nicht nebeneinander vorkommen. Irgendetwas müsse diebeiden Gase immer wieder nachproduzieren, so Schulze-Makuch und Irwin. Auf der Erde seiendies im Falle von Schwefel-Wasserstoff beispielsweise Mikroben. Ein noch stärkeres Indizfür Leben auf der Venus sei aber das Vorkommen von Kohlenstoff-Sulfid in der Atmosphäre,betonten die beiden Forscher. Eine künstliche Generierung dieses Gases sei derartschwierig, dass dies als eindeutiger Beweis für biologische Aktivität geltenkönne.>>>>

Dort steht das Schwefel-Wasserstoff ein Endprodukt vonMikroben ist. Inwieweit passt das zusammen?

Es ist eine beliebte Theorie in der (Achtung Gambrius, nicht lesen, rotes Tuch!)"Science"-Fiction (das "Science"-F im Gegensatz zur S-F) das Leben in der oberen Gashülleder Venus existieren könnte.

Ist ja auch ein beliebtes Thema einer möglichenTerraformierung der Venus. Speziell gezüchtete Bakterien werden in die Venus-Atmosphereinjiziert, leben und vermehren sich dort und wandeln die Venus Atmosphere langsam um.Dadurch wird der irre Treibhauseffekt der Atmosphere aufgehoben und nach einigenzehntausend Jahren herschen fast erdähnliche Zustände auf unserem nachbarpaleneten. ;-)

Oh Gott sorry, ich bin hier falsch. Ich dachte ursprünglich, hier würdengescheite User posten. Tut mir leid für Unannehmlichkeiten und zu hoch gesteckteErwartungen. Ich poste hier nix mehr rein.

@UffTaTa

Nun, die einen sind die sog. "Schwefelbakterien" (keine taxonomischeEinheit), die H2S oxidieren.

H2S entsteht aber unter anderem auch beimikrobiellen Fäulnisprozessen.

Das eine hat in dem Fall mit dem anderen nichtszu tun.

@Gambrinus...
Was soll das? Du kannst doch nicht daran GLAUBEN, dass esextraterrestisches Leben gibt und dann dein Leben vergeuden, es zu finden. Das ist keinDeut besser, also der ganze Religionsscheiß und zutiefst unwissenschaftlich.

Nu ja, wie hieß der noch der "Troja" ausgebudellt hat; "Schliemann" ?!?
Der warauch kein Archäologe, sondern hatte NUR Geld und war belesen und
konnte somit seinHobby zur Aufgabe machen!

Er hatte auch NUR daran geglaubt, das es "Troja"wirklich gab!
Der Glaube daran hat letztentlich die Wahrheit ans Tageslicht geführt.

@UffTaTa...
Ein amerikanischer Planetenforscher glaubt, das Rätsel um diefehlenden Kohlenwasserstoff-Ozeane auf dem Saturnmond Titan gelöst zu haben: Es gibt siegar nicht.
.................................
Titan ist wegen seinerbemerkenswerten Atmosphäre ein erstrangiges Forschungsobjekt der Kosmochemie undExobiologie, weil er in mancher Hinsicht Bedingungen aufweist, die denen der Ur-Erdegleichen könnten

Ein Planeten Forscher "GLAUBT" ....!?!?

...diedenen der Ur-Erde gleichen "KÖNNTEN" ....!?!?

Also auch die Wissenschaftler"GLAUBEN!", wenn sie Forschen.
Sie würden auch gerne MEHR WISSEN!

IchPersönlich glaube, das LEBEN nicht unbedingt an die bedingungen die auf
der Erdeherrschen, gebunden ist. Davon geht aber die Wissenschaft aus, wenn
sie nach LEBENsucht.
Ich glaube das ist ein Fehler, jeder Mensch ist ja auch ein Unikat, keinMensch
gleicht dem anderen!
Wieso sollte also Außerirdisches Leben, beiunterschiedlichen Planeten, dem
Leben auf der Erde gleichen und wieso muß das einevorraussetzung sein, um
Leben zu vermuten?

Doch nur weil wir nichts andereskennen!
Aber das ist keine Sicherheit dafür, das es auch so ist!

Es könntegenau so gut möglich sein, das Außerirdisches Leben existiert, in
einer Form, dieuns bisher völlig unbekannt ist, eben weil es diese Form nicht auf der Erde gibt, sonstwäre es ja Irdisch und nicht Außerirdisch.
Und wenn es also Außerirdisches Lebengeben sollte, wäre es ja schon fast
Paradox zu "GLAUBEN" das es dem Leben, vonseinem Atomaren Aufbau her,
dem der Erde gleicht!

Ich finde das macht keinenSinn, nur weil uns nichts anderes bekannt ist,
andere Lebensformen auf anderenPlaneten (Monden) auszuschließen, nur weil
auf diesen anderen Planeten, eineKohlenstoff Einheit laut Wissenschaftlichen
Erkenntnissen keine Überlebenschancehätte, oder besser noch, sich erst gar
nicht entwickeln könnte, eben wegen denVegetativen Verhältnissen, die man
dort erkannt haben will.

Ich denke eswäre möglich, das sich eben dann, eine andere Lebensform,
jenseits des uns bekanntenMenschlichen (Oder Tierischen) Lebens, dort entwickelt hat.

Das auszuschließenfinde ich Arrogant und Katolisch klein Bürgerlich, ohne
jeglichen Sinn für dasUnglaublich Phantastische.

@Poly

<<<Das eine hat in dem Fall mit dem anderen nichts zu tun.<<<
Jepp, so hatte ich das auch im Kopf. Wollte es nur nochmal hören ;-)


@Gambrius

<<<Ich poste hier nix mehr rein.<<<<

Bitte keine leere Versprechungen.

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Aber machen wir noch ein bissle mit den großen Monden weiter. Die Venus wäre jaein schönes Testfeld für zukünftige Terraformierungen (auch wenn ich der Meinung bin dasdie Chance das die Menschheit sowas mal wirklich in Angriff nimmt sehr gering ist), aberdas es dort Leben gibt ist nun mal sehr unwahrscheinlich. Zuviele Indizien sprechendagegen, zuwenige dafür.

Also nochmal zu Leben auf den eismonden.

Damitdie Evolution voranschreitet muss das Leben "gestresst" werden. Regelmässige, nicht zuhäufige Katastrophen sind z.B. auf der Erde der Motor dafür gewesen (Meteroiteneinschäge,Vulkanausbrüche). Und so könnte das auf den Monden aussehen:

>>>>Bereits in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift [extern] AmericanScientist dieses Jahres stellte Richard Greenberg eine andere Theorie vor, wonachMagnetfeldmessungen der Sonde Galileo darauf hindeuteten, dass auf Europa unter derfesten Eiskruste eine flüssige Schicht liegt, die durch vulkanische Aktivitäten imGesteinskern und durch die Gezeitenreibung beim Umlauf um den Riesenplaneten Jupiter amGefrieren gehindert wird. Offenbar trete an bestimmten Stellen auf Europa, an denen derEispanzer entzwei bricht, flüssiges Wasser an die Oberfläche, das sofort gefriert.Schließt sich ein Riss, entstehen aufgewölbte Eisrücken. Ein so genanntes chaotischesTerrain entsteht nach Darstellung Greenbergs, wenn die Eiskruste großflächig aufbricht.Dies kann zum einen durch die Reibung der Gezeiten geschehen, aber auch durchVulkanausbrüche am Grunde des Eispanzers. Die insgesamt stabile, aber wechselhafteUmwelt, so Greenberg, zwinge mögliches Leben sich anzupassen.<<<<

@Rigor

Hör auf mit deinen Rundumschlägen gegen alles was mit Wissenschaft zu tunhat. Wenn man schon spinnisiert dann sollte es eben so sein wie ich mir vorher gewünschthabe ds diese Diskussion läuft. Auf Grundlage des vorhandenen Wissens, denn auf Grundlagenicht vorhandene Wissens entstehen Märchen und sonst nix.

Es ist doch dasInteresante an der Sache zu sehen was alles möglich wäre. Und das eben auf Grundlagen vondenen wir wissen das sie existieren.

Natürlich wollen diese Forscher nicht bei Vermutungen bleiben. Sie wollen hingehen undnachschauen ob was dran ist. (Nach Gamrius dürfen sie sich ja erst überlegen was dawollen wenn sie schon da sind. Warum sie aber dann hinwollen wenn sie nicht mal wissenwas sie dort suchen möchten ist mir ein Rätsel?)

>>>Ob dieVoraussetzung für Leben auf dem Jupitermond Europa wirklich gegeben ist, könnte im Jahr2008 die bereits mehrfach verschobene NASA-Mission [extern] Europa Orbiter klären, diebei Ankunft direkt in eine Umlaufbahn um den Jupitermond einschwenken und diekilometerdicke Eisschicht des Himmelskörpers, vor allem den vermuteten Ozean mitflüssigem Wasser näher untersuchen soll. Dann soll die EO-Landesonde und schließlich eineTiefbohrvorrichtung an einer vom Orbiter ausgesuchten Stelle die Eisschicht durchbohren,besser gesagt einen Weg durch die Eiskruste hindurch "schmelzen" und dort den genannten[extern] Hydrobot (oder mehrere), einen weltraumtauglichen irdischen Tauchroboter zurErkundung der Unterwasserwelt des Jupitertrabanten, in das eiskalte Nass entlassen.Gelänge es dem einsamen exo-submarinen Kundschafter, auch nur eine einzige Mikrobeaufzuspüren und das sensationelle Datenmaterial über den Orbiter an die Erdeweiterzuleiten, würde diese Entdeckung unser jetziges Weltbild nachhaltigprägen.<<<

und wer sich mal schöne Bildchen von den Jupitermonden anschauen möchte, der findet siehier:

http://www2.jpl.nasa.gov/galileo/moons/ganymede.html (Archiv-Version vom 30.09.2006)

>>>Wieso sollte also Außerirdisches Leben, bei unterschiedlichen Planeten, dem
Lebenauf der Erde gleichen und wieso muß das eine vorraussetzung sein, um
Leben zuvermuten?<<<

Weil der Mensch immer wieder den gleichen Fehler begeht und vomMenschlichen ausgeht. Was der Mensch nicht kann, kann auch niemand anders und da sitztder Dorn!
Es wurde nachgewiesen auf der Erde, das es Orte hier auf diesem Plantengibt, wo man zu 100% davon ausgegangen ist, kein Leben in irgendeiner Art zu finden unddem war nicht so. Selbst in Luftdicht verschlossenen Höhlen oder tief unter dem Eis,Vulkanen, etc...wurde Leben gefunden. Überall dort wo niemals hätte ein Mensch überlebenkönnen, wurde einfaches Leben gefunden!
Warum also bitte, ist oder kann es nichtMöglich sein, das sich Leben auf anderen Planten gebildet hat, was für uns Menschen vonder natürlichen Umwelt her betrachtet tödlich wäre.
Die Antwort kann man nurbeantworten, wenn man mal versucht die Menschlichen Möglichkeiten außen vor zu lassen.
Mir ist natürlich klar, dass es nicht ganz einfach ist und sicher auch bei dem einenoder anderen eine gewisse Abnormalität hervorruft, weil die Vorstellung dazu nichtausreicht. Doch wäre das die Richtige Herangehensweise, wenn man sonst keine weiterenAnhaltspunkte hat.
Denken, glauben, spekulieren und mutmaßen bringen uns der Wahrheitnicht näher, aber es gibt eine Richtung vor ;)


xpq101

:>

@UffTaTa...
Hör auf mit deinen Rundumschlägen gegen alles was mit Wissenschaft zutun hat. Wenn man schon spinnisiert dann sollte es eben so sein wie ich mir vorhergewünscht habe ds diese Diskussion läuft.

Ach so, entweder alles tanzt nachdeiner Pfeife, oder gar nicht, oder was!?

Ich glaube du hast nicht aufmerksamgelesen, was ich geschrieben habe, weil
das auch zum Teil für deine Wissenschaftspricht.

Aber auch wiederum nicht, ich bin nun mal eben der Meinung, das esAußerirdisches Leben geben kann, welches sich grundlegend von dem irdischenunterschreidet.

"Ich schreibe = GEBEN KANN!" - Nicht es gibt, oder so ist es,ok!
Ich sage nur = So könnte ich mir das auch noch vorstellen!

Wenn Du dasnicht kannst, ist das dein Problem und schade, das dir der Geist
dazu fehlt, darüberzu Diskutieren.

Was die Wissenschaft jetzt neuerdings Propagiert, wovon duschreibst, davon bin ich mir eh überzeugt.

Aber an einen Urknall glaube ichtrotzdem nicht.

@ UffTaTa

Die Venus ist nicht terraformierbar.

und wer sich mal vorstellen möchte wie es dort aussieht, also wie die Sonde ihren Flug"erlebt" kann sich das in einer sher guten Animation hier reinziehen.

Auch malals Vorstellung wie sich dort ein Raumfahrer fühlen würde.

Sehr einsamm ;-)

http://www2.jpl.nasa.gov/galileo/countdown/ (Archiv-Version vom 06.11.2006)

so wie ich in diesem Thread ;-)