Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

kann und muss spielt keine rolle.
wenn die bedingungen stimmen (in aller ersterlinie
wasser -zumindest temporär- in flüssiger form) ist meiner meinung nach lebenzwangsläufig


n.i.n.

n.i.n.

Alles was ich zum Ausdruck bringen wollte, dass selbst auf einenPlaneten, der ideal für die Entstehung von Leben ist, sich Leben nicht entwickeln MUSS,sonder nur KANN.

joh,
und ich hab nur geschrieben, dass das meiner meinung nach gar keine rolle spieltob muss oder kann.
leben ist organisiertes flüssiges wasser
und ich glaube nicht,dass die chemisch-mineralischen bestandteile der erdkruste so speziell gewesen sind umdas wasser mit den entsprechenden ingredenzien anzureichern. dreck ist dreck, mit wasserwird matsch draus, und aus matsch entwickelt sich leben.

wasser = leben,
das ist wie apfel fällt vom baum nach unten

muss nicht, is so ;)

n.i.n.

@nin

wäre das so einfach, dann wäre es kein Problem Leben künstlich zu erzeugen.

Leider ist es nicht so einfach, und der entgültige Schritt vom komplexen,leblosen Molekül zurm ersten primitiven Leben ist nicht vollständig erklärt, auch wenn essehr gute Ansätze gibt. Stichwort chemische Evolution und Selbstorganisation der Materie.

Leider fehlt allen diesen Ansätzen noch der abschließende Bewies im Labor,sprich die künstliche Erzeugung von Leben. Wird aber wohl auch noch kommen, aber nichtmorgen und nicht einfach.

n.i.n.

Na dann geh mal nach dem nächsten Regen in den Park, such die eine schönematschige Pfütze und beobachte, wie ganz viel neues Leben darin entsteht...

PSWirklich neues und nicht irgendwelche Insektenlarven ;)

quatsch !

haut doch mrd km³ wassser auf einen planeten oder nen liter in nepfütze.
der planet muss das wasser auch in der form einige millionen, wenn nichtmilliarden umläufe um sein zentralgestirn halten können.

ich glaube, diese(recht einfachen) bedingungen sind bei der schier unermesslichen vielfalt des universumsnichts spektakuläres

n.i.n.

>>>ich glaube,...<<<

und da liegt der hund begraben;)

@intruder

"Es spricht genausoviel dafür wie dagegen, Leben ist ein Kann, aberkein Muss."

Genau das bezweifele ich. Ich denke, das alles im Rahmen derNaturgesetzte
abläuft und diese erzeugen nun mal aus vorgegebenen Bedingungen nach-
vollziehbare Endergebnisse. Das führt bei erdähnlichen Planeten in der
richtigenEntfernung zu ihrer Heimatsonne eben irgendwann zum Leben.
Ich wüßte keinen einzigenGrund, warum die Naturgesetzte zu anderen
Ergebnissen führen sollten, denn das wäredas einzige, was ein "kann" be-
gründen könnte.

Genau das bezweifele ich. Ich denke, das alles im Rahmen der Naturgesetzte
abläuftund diese erzeugen nun mal aus vorgegebenen Bedingungen nach-
vollziehbareEndergebnisse. Das führt bei erdähnlichen Planeten in der
richtigen Entfernung zuihrer Heimatsonne eben irgendwann zum Leben.
Ich wüßte keinen einzigen Grund, warumdie Naturgesetzte zu anderen
Ergebnissen führen sollten, denn das wäre das einzige,was ein "kann" be-
gründen könnte.

__

Diese naturgesetze gibt esganz einfach nicht, und es gehört weit mehr als der richtige Abstand dazu...

esKÖNNTE leben entstehen.

NAtürlich, wenn du denselben Planeten wie die Erdenimmst, 100% gleich, dann entsteht Leben auf jeden fall, sit ja 100% so wie die erdedamals, ok.

Aber du kannst niemals sagen, wenn du nicht alle atome des PLanetenund drumherum kennst, joah, da entsteht leben.

Das Universum ist nicht soriesig, und erdähnliche PLaneten heißen nicht da könnte Leben entstehen, und schongarnicht da muss.

Erdgleiche Planeten wären das.

es ist gut möglich dasdie Erde der einzige Planet mit komplexeren makromolekülen ist, die sich selbstfortpflanzen können.

Zeitlich schließe ich das auch aus, aber momentan ist diewarscheinlichkeit nicht gerade gering.

INtelligenz, komplexität des Lebens unddauer (kann auch wieder schnell zuende sein..), das ist wiede rne ganz anderes Frage.

l

....eben irgendwann zum Leben.


Und genu dieses "irgendwann"widerspricht deiner sonst so eindeutigen Aussagen. Diese implizieren ja gerade, dass eseinen festen Zeitpunkt gibt, zu dem Leben dann zwangsläufig entsteht.

Abersobald dieser Zeitpunkt nicht festgelegt ist, so bewegst dich dann doch "nur" noch imBereich der Wahrscheinlichkeit.

@Tommy137

Nein, das tue ich so nicht. Ich denke, das es für jeden erdähnlichenPlaneten eine konkrete
Backtemperatur gibt, bei dem als Endergebnis die ersteLebensform steht. Das kann etwas
früher passieren oder etwas später, aber es wirdpassieren. Genauso, wie man einen Teig
aus vorgegebenen Zutaten nach einem bestimmtenRezept backt (vielleicht nicht genauso).
Zeitliche Varianzen führen zu einem"irgendwann". Das soll nicht heißen, das diese Varianzen
so furchtbar groß seinmüssen, angesichts eines Jahrmillionen Jahre andauerenden Prozesses.
Bei einemerdähnlichen Planeten in richtiger Entfernung zu seiner Sonne, kommt es im Wesent-
lichen immer zu denselben chemischen Abläufen, es geht auch gar nicht viel anders.Die Energie
bewirkt Kreisläufe und führt zu Verbindungen, die sich irdendwo ansammelnkönnen. In geeig-
neten Umgebungen chemische Systeme bilden, die sich zur erstenbiologischen Lebensform
verselbständigen. Wo und wann das genau passiert, das istStatistik, aber es wird passieren,
weil es sich angesichts örtlicher Gegebenheiteneinfach nicht vermeiden läßt. Der Aufbau des
zugegebenermaßen kompliziertenExperiments steht, die Energie fließt, es kommt zu aus natur-
gegebenenunvermeidlichen Zusammenhängen zum Ergebnis, wie bei jedem Experiment.
Das ich dir danatürlich nicht genau jedes Molekül erklären kann, dürfte ja wohl klar sein.
Wirreden hier von Jahrmillionen.

Wenn natürlich auf dem Mars eine noch so einfache Lebensform gefunden wird, dann dürfte
das meine These ( mit der ich nicht alleine stehe) natürlich super untermauern.
Ansonsten ist dein Standpunkt einfach zu erdbezogen...

Einen hundertprozentige Kopie der Erde kannst du wohl kaum ernsthaft erwarten, das istnur
wieder eine (letzte verzweifelte) Hintertür, mit der gegen Leben im Allargumentiert wird.

Selbst wenn man eine 100 % Kopie der Erde hätte, es gibt zu viele Ereignisse, als Dassdas Leben dort bzw. dessen Entwicklung analog zu unseren abläuft. Das würde vielleich nurunter strengsten Laborversuchen funktionieren, allerdings auch nur bis zu einem gewissenPunkt.

Will damit sagen, dass sich wie Wolf359 es meint Leben auf erdähnlichenentwickelt, allerdings wie und ob es intelligent wird, ist fraglich.

Ausserdemgeht ihr von Leben aus, dass die gleichen Vorraussetzungen braucht wie wir. Wass wäre,wenn nicht?

Eine "Was wäre wenn"-Geschichte...Was wäre wenn das Universum als Ganzes eineübergeordnete Struktur (die fadenförmige Struktur des Alls, ähnelt dem Aufbau desGehirns) ist und wir auf der Erde wie Protonen um den Atomkern (die Sonne) kreisen unduns als Bestandteil des Stammhirns fragen, ob im Frontallappen vielleicht auch Protonenum ihren Atomkern kreisen, auf denen sich die gleiche Frage gestellt wird undzwar WASWÄRE WENN wir durch Wurmlöcher wie durch Synapsen reisen könnten oder gibt es noch anderedort draußen z. B. anders aussehende Wesen die am Kleinen Zeh leben.

---
b2t

Wir kennen aber nunmal nur die Vorraussetzungen für das Leben, was wir auch alsLeben definieren und da dieses auf Kohlenstoff aufbaut, könnte man vergleichbar annehmen,dass Grün auf der Erde dem gleichen Grün wie auf dem Uranus entspricht.

Sicherweiß man es jedoch nie.

Die Evolution sortiert Leben nur nach der Tauglichkeit in Bezug auf die
Umgebung.Wenn ein großes Nervensystem die Tauglichkeit fördert, so
wird es sichweiterentwickeln.
Ich glaube auch nicht, das eine 100%-Kopie unserer Erde dengleichen
Entwicklungsverlauf noch einmal nehmen würde. Dazu gibt es zu viele
Variablen, die auf der Kippe stehen/standen und wo ein kleiner Tick genügt,
umden endgültigen Zustand zu definieren. Diese Kopie würde sich in unserem
Universumunter anderen äußeren Bedingungen wiederfinden, als unsere Erde,
wenn es sie dennüberhaupt gibt. Kleine Änderungen, wie zum Beispiel der
Einschlag eines kleinenKometen könnten der Entwicklung schon einen anderen
Verlauf geben. Vielleicht wäre esnicht einmal dasselbe, wenn man das ganze
Universum klonen würde, aber da sind wirauch schon so ziemlich am Ende
einer noch so kleinen Wahrscheinlichkeit.

DerUranus ist leider für Leben relativ schlecht geeignet. Er bekommt nur
einen winzigenBruchteil unserer Sonneneinstrahlung und er besitzt keine
große eigene innereWärmequelle, die das ausgleichen könnte. Das liegt
vieleicht daran, das ervermutlich einmal von einem großen Protoplaneten
getroffen worden sein konnte (Vorlanger Zeit) (Vermutung von
Wissenschaftlern), und sich in seine Einzelteilezerlegte, die zwar wieder einen
Planeten gebildet haben, der aber deswegenvielleicht seine innere
Wärmequelle verloren haben könnte (meine Idee). Er soll imInneren etwa
soviel Wärme aufweisen, wie unsere Erde, was für einen Planeten seiner
Größe relativ wenig ist. Allerdings hat er vermutlich eine feste Oberfläche
beidichter Atmosphäre und großen Windgeschwindigkeiten.

(Eine"was-wäre-wenn-Geschichte" :
Die Welt ist nur ein Schneeglas auf dem Nachttisch einesAlien-Kindes.
Und Treibhauseffekt ist dann, wenn das Gör, das Teil auf die Heizung
stelllt...:))

>> (Eine "was-wäre-wenn-Geschichte" :
Die Welt ist nur ein Schneeglas auf demNachttisch eines Alien-Kindes.
Und Treibhauseffekt ist dann, wenn das Gör, das Teilauf die Heizung
stelllt...) <<


Siehe das Ende von MIB 2 ;)

Ach du meinst die Galaxie in dem Katzenanhänger...:)
Daran habe ich gar nichtgedacht.

Ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem von Planeten in der Umlauf-
bahn vonDoppelsternsystemen die Rede ist. Bisher nahm man immer an,
das stabile Bahnen umsolche Sterne nicht möglich sind. Bis ca. 30 Fälle
das Gegenteil bewiesen haben. Dasmüssen nicht die Top-Planeten für Leben
sein, aber es ist schon bemerkenswert, wiesich der Radius möglicher
Kandidaten für bewohnbare Orte in unserer Galaxie wiedereinmal erhöht
hat...

Interessant ist auch folgenderArtikel:

http://www.faz.net/s/Rub6E2D1F09C983403B8EC7549AB44FA0EF/Doc~E3FC624F7CAF143CF932A2CDF39F480FC~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 08.01.2008)