Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

..und was ist eigentlich , wenn "sie " schon lange da / hier sind ??

@lamam

lamam schrieb:..und was ist eigentlich , wenn "sie " schon lange da / hier sind ??

Was wenn sie schon vor Schreck schon wieder abgehauen sind ?


@canpornpoppy

canpornpoppy schrieb:hast du irgendeinen link oder steht das in der wiki mit dem kleinen exoplaneten (5,5 fache erdmasse) interessiert mich sehr

ich bin felsenfest davon überzeugt das es massenhaft planeten und sonnensysteme wie unseres gibt

Zu dem mit 5,5 facher erdmasse hab ich irgendwo auf spiegel.de mal einen Bericht gefunden... müsste ich nochmal suchen.

Massenhaft Sonnensysteme wie unseres!? naja. in der Anzahl her werden es schon ne ganze Menge sein, im Verhältnis aber zu allen Sternen dürfte der Anteil nur verschwindend gering sein.

Wichtig ist die Größe des Sterns (zu groß und zu kalt, taugt nichts... zu klein taugt auch nichts, da die Lebenszone zu nah dran wäre)

Die meisten anderen Sonnenähnlichen Sterne sind meistens Doppelsterne (aufgrund der gravitationskräfte also kaum bis gar keine Planeten möglich)

bei den restlichen verblieben Sonnenähnlichen Sternen sollte dann wenigstens ein Staubsauger (Jupiter) in der richtigen entfernung stehen (meistens sind die Gasplaneten aber schon wieder zu nah oder zu weit oder zu groß etc)

die Auswahl wird also immer geringer... aber ich bin auch sicher, dass es solche Systeme wie das unsere gibt.

is schon hammer, lt. wiki (exoplanet) hat man vor ca 15 jahren die ersten beiden entdeckt und nun liegen wir schon bei über 260 exoplanten

Bis März 2003 wurden im Umkreis von ca. 330 Lichtjahren um 7 % der Sterne Planeten gefunden.

und das ist erst der anfang...

Um auch erdgroße Planeten zu entdecken, standen bisher noch nicht ausreichend gute Daten und Instrumente zur Verfügung, was sich aber in absehbarer Zeit, d. h. in ein bis zwei Jahrzehnten, ändern soll... ...Ein Planet, der in 1 AE Entfernung um seinen Stern kreist, musste daher eine Masse von ca. 11,2 Erdmassen haben, um überhaupt entdeckt werden zu können.

na ich hoffe nich das das noch 10 - 20 jahre dauert

Der bisher kleinste Exoplanet ist der im April 2007 von Astronomen der Europäischen Südsternwarte (ESO) entdeckte zweite Begleiter des Sterns Gliese 581: Gliese 581 c. Die Umlaufdauer bzw. Jahreslänge beträgt 13 Tage. Die Oberflächentemperatur wird auf 0 bis 40 °C geschätzt. Falls es dort Wasser gäbe, könnte es flüssig sein. Somit ist Gliese 581 c ein hochinteressantes Forschungsobjekt bei der Suche nach außerirdischem Leben. Der Planet hat schätzungsweise 1,5-fache Erdgröße und ist etwa fünfmal so schwer wie die Erde

*lol die jahreslänge beträgt 13 tage, na prost mahlzeit ;)

mfg TOOM

nachtrag: wollts noch gar nicht abschicken...

@Topic (Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis)

die wahrscheinlichkeit für leben (egal ob intelligent oder nicht) steigt und steigt und steigt

gruß

Fakt ist das es rein Rechnerisch es unwahrscheinlich ist das da draußen nicht mal Bakterien existieren.

Mal ehrlich wer glaubt bei all den Galaxien das wir alleine sind hat entweder große Angst vor dem Unbekannten oder ist sehr dumm.

Sorry wenn sich einige dadurch beleidigt fühlen aber gerade diese sollten mal über ihren eigenen Schatten springen und ihren Horizont wenn schon nicht erweitern wenigstens offen halten für neues.

Es läßt sich kaum noch leugnen, das wir nicht alleine im Universum sind. Irgendwann
wird der Tag kommen, an denen wir ihnen begegnen werden, vielleicht morgen
schon, vielleicht auch erst in einigen Jahrzehnten. Dann sollten wir aber schon ein
wenig mehr vorzuweisen haben, als Konflikte um Rohstoffe und einen politisch
gespaltenen Planeten...
Ist unser Planet eigentlich typisch für andere Zivilisationen oder sind wir nur eine
etwas streitsüchtige Spezies ? Wir leben auf einer reichen Welt mit vielen Ressorcen,
deßhalb müssen wir uns erst spät darüber Gedanken machen, wie wir mit ihnen
sparsam umgehen und die Folgen ihrer Nutzbarmachung in schonendere Formen
kleiden. Einerseits ermöglicht uns das einen großen technischen Fortschritt, der
sich über die ganze Erde ausbreitet, andererseits mindert dies den Fortschritt, weil
wir erst spät über bessere und effizientere Methoden nachdenken müssen oder es
erst spät tun, weil es bisher ja so gut lief. Das führt dazu, das eine eigentlich
ineffiziente Technologie fast überall zu finden ist und eben im großen Maßstab
durch umweltfreundlichere und sparsamere Varianten ersetzt werden muß.
Die alten Zusammenhänge und Systeme, die mit der alten Technologie im
Zusammenhang stehen, versuchen sich selbst zu erhalten und leisten einen
Widerstand, der zu unserem vorzeitigen Ausscheiden aus dem evolutionären
Wettlauf führen könnte...
Vielleicht hat das schon manch einer außerirdischen Spezies zu schaffen gemacht
und sie wenn nicht ausgerottet, so doch ein gutes Stück zurückgeworfen...
Ein Faktor, den man leider nicht vernachlässigen kann, wenn man sich die
Frage nach der Anzahl der Zivilisationen in der Galaxis stellt. Wenn sie uns
eines Tages besuchen kommen, dürfte klar sein, das es sich um Schwirigkeiten
handelt, die überwindbar sind...

at wolf...

da bekomm ich gänsehaut (engl. = gooseflesh ;)) wenn die möglickeit besteht (wovon ich ausgehe) das andere spezies ausgelöscht werden (meteroit, globaler atomkrieg, usw.) dann müssen wir einfach akzeptieren, das es mit uns schneller zu ende gehn könnte als uns lieb ist... und niemand wird uns davor beschützen oder retten... vllcht stehen wir schon auf der abschussliste, vllcht gehören wir zu den 5% die von einem meteroiten ausgelöscht werden... ich denke nicht das wir mit dem kopf in den wolken weiter leben sollten, nach dem motto, wir sind alleine, das universum hat uns hervorgebracht und uns wird schon nix passieren, stellt euch mal vor, vor 65 millionen jahren hätte es schon menschen gegeben... mit pyramiden oder ritterburgen... der fortschritt spielt keine rolle... den meteoriten hätte niemand aufhalten können...

@canpornpoppy

"gooseflesh" ist mehr als berechtigt...
Ansatzweise haben wir schon die Möglichkeit einen Asteroiden oder Kometen aufzu-
halten, aber allzuviel wird in dieser Richtung nicht getan. Es gibt einige interessante
Projekte, aber relativ wenige praktische Tests. Es ist schon eine Sonde gezielt auf
einen kleinen Himmelskörper eingeschlagen und hat diesen ein wenig abgelenkt,
allerdings nicht genau in der berechneten Art und Weise. Wenn man dieses Ge-
schoß durch eine größere Nuklearwaffe ersetzt und den Asteroiden rechtzeitig entdeckt, dann kann man einen eventuellen großen Crash schon verhindern, löst
aber dafür möglicherweise mehrere kleinere Crashs aus, die in ihrer Gesamtheit
eine ähnliche Katastrophe auslösen könnten. Man kann auch Segel dort an-
bringen, die durch Sonneneinfluß den Asteroiden genug abbremsen, um die
Erde zu verfehlen. Eine Nuklearwaffe könnte auch in der Nähe explodieren, um
die Bahn zu verändern. All diese Maßnahmen setzten aber voraus, das wir
die Gefahr rechtzeitig erkennen. Es gibt auch Himmelskörper, die fast aus dem
Nichts auftauchen und uns treffen könnten, bevor wir unser Vorwärmphase für
ein solches Projekt beendet hätten. Es stehen meines Wissens keine einsatzbereiten
Gegenmaßnahmen bereit, die man kurzfristig starten kann...
Das mag sich ändern. Vernünftig wäre es, denn nach den Berechnungen einiger Wissenschaftler ist der nächste Einschlag eigentlich leicht überfällig...

Ändern müssen wir unsere Technik, und das schnell. Fast alle Prophezeiungen von
Wissenschaftlern über die Geschwindigkeit des Klimawandels haben sich als
zu optimistisch herausgestellt. Die jetzigen Berechungen sind - obwohl trostlos
genug - möglicherweise immer noch leicht optimistisch...

Wenn man sehr pessimistisch wäre, dann könnte man annehmen, das das
plötzliche Aufleuchten des Kometen Holmes, über den jetzt viele reden, auf
das rasche Näherkommen einer Gruppe von kleineren und möglicherweise auch
gefährlich großen Brocken hindeutet, die uns in einigen Jahren erreichen könnte.
Der Komet würde durch das ständige Bombardement kleiner Teilchen zu seiner
jetzigen optischen Größe heranwachsen. Natürlich könnte dies auch von einem
periodischen Meteorschwarm herrühren, wie ich schon einmal erwähnte.
Der für Astronomen erfreuliche Anblick könnte aber ein letztes Warnsignal für uns
sein, eine letzte Mahnung unverzüglich geeignete Abwehrmaßnahmen zu
ergreifen...
Aber wozu ein Pessimist sein...

interessante theorie... einen solchen kometen als höhere wahrnung zu deuten... und damit wir ihn auch auf jeden fall sehen wurde er zig tausendmal heller ;) du solltest wirklich drehbücher schreiben... *smile

Die Frage nach der Entstehung von Leben auf Himmelskörpern wird nun im
Rahmen der Forschungsallianz "Planetenentwicklung und Leben" untersucht
werden:

"Ziel der Allianz ist es, das Potenzial eines planetaren Körpers für die Entstehung und Entwicklung von Leben zu studieren: Welche Bedingungen müssen vorhanden sein, beeinflussen sich die Entwicklung von Leben und der geologische Werdegang eines Planeten wie unserer Erde gegenseitig? Darauf wollen die Forscher vom DLR-Institut für Planetenforschung und Ihre Allianzpartner Antworten finden. "Mit dieser Allianz wird nicht nur ein wirklich faszinierendes Thema voran gebracht, in der Förderung sehe ich auch hervorragende Chancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die Zusammenarbeit in einer so breit angelegten Allianz mit den besten Forschern gibt der wissenschaftlichen Arbeit besondere Impulse", kommentierte der DLR-Vorstandsvorsitzende Prof. Johann-Dietrich Wörner die Auswahl des Projektes"

Die Allianz besteht aus mehreren nationalen und internationalen Universitäten und
außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Sie wird für 5 Jahre finanziell von
der Helmholtz-Gesellschaft gefördert...



@canpornpoppy

Die höhere Warnung wäre ja nur die physikalische Reaktion des kleinen Kometen
auf den Einschlag einer großen Anzahl kleinerer Körper. Wir könnten also nur zu-
fällig das Glück haben, das er gerade in der richtigen Position wäre, um uns als
"Himmelsfackel" vor dem nahenden Unglück zu warnen. Fragt sich nur, was wir
daraus machen...

Mit der Forschungsallianz wird endlich mal ein Thema aufgewertet, das uns
eigentlich ganz besonders am Herzen liegen sollte. Und das in aller Öffentlichkeit.
Was sonst nur hinter den verschlossenen Türen einiger elitärer Forscher an der einen
oder anderen Universität vonstatten geht, die gelegentlich mal eine Information an
die Außenwelt weitergeben -vielleicht gerade dann, wenn es um Forschungsgelder
geht- wird nun in internationaler Zusammenarbeit von verschiedenen hochkarätigen
Institutionen gemeinsam angegangen. Das ist schon eine kleine Aufwertung für
alle, die sich dafür interessieren und nun vielleicht nicht mehr für ganz so seltsam
gehalten werden, wie vorher. Der Anfang einer Entwicklung...

Wen es interessiert: Die Sonde Rosetta, die sich auf ihrer Mission kurzzeitig der
Erde näherte wurde von einem dunklen Objekt begleitet, so das man anfänglich
annahm, das sich ein Teil von ihr gelöst hätte. Das war jedoch nicht der Fall.
In Erdnähe kam dieses Objekt allerdings nicht. Während Rosetta auf 5302 km
an die Erde herankam, hielt das Objekt 230.000 Kilometer Abstand. Beide haben
wieder Kurs von der Erde weg genommen. Warum ein solches Objekt überhaupt
in der Nähe von Rosetta aufgefallen ist, obwohl es in Erdnähe doch sehr weit
von der Sonde entfernt war, ist schon eine interessante Frage. Aber vielleicht
liegt das an der Bahn des Körpers einerseits und an den Manövern der Sonde
andererseits. Es ist schon ein merkwürdiger Zufall, einen Asteroiden neben
einer Sonde zu entdecken. So klein ist der Raum ja nicht. Entweder es ist
ein großer Zufall oder es gibt jetzt schon einige kleinere Asteroiden in Erdnähe,
auf die wir lieber aufpassen sollten. Wer will kann natürlich auch an ein
außerirdisches Raumschiff glauben. Wie groß der Körper gewesen ist, ist
wohl nicht genau bekannt...

@wolf359

Hab ich auch schon gehört. Kannst Du uns sagen, wo Du die Info her hast?
Auf der ESA/ Rosetta- HP finde ich keine solchen Ansätze.

@luge

Nachricht von Spiegel.de, Ansätze von mir...

Und wo beginnt genau der Ansatz...?:D

Lesen, Vergleichen, Verstehen...

:D Alles klar!

Allmy ist so zeitaufwendig... ich halt's kaum mehr aus...

Es gibt Aliens so sicher wie es Brot gibt.

Nur ich wette mit euch das ihr bis zu eurem Tod keinem Alien begegnen werdet.^^

Menschen sind so neugierig *haach*
Ich vermute mal das die Aliens erbrechen wen sie sowas hässliches wie uns sehen! ;)

wolf359 schrieb:Nachricht von Spiegel.de, Ansätze von mir...

*rofl*
Ein bunter Mix also !

Nee, neue Einsichten!

Hast Du denn immer noch nichts begriffen, Dickerchen :D :D :D

(seitdem mir lilie erklärt hat, wie das mit den Smilies geht, kenn ich mich fast nicht mehr.....!)