Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Und hier die passenden Antworten von mir:

- anderen elf Unterartenvon
Zwergsternen spenden – wie ihren "Kollegen" von der Braunen-Zwerg-Fraktion –schlichtweg
zu wenig Licht und Wärme
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Diesbezüglich ist
man sich nicht sicher. Vermutlich reicht das Licht aus soferndie Atmosphäre des
Kleinstplaneten dicht genug ist.


- dass dieserstellare Typ fast
ausschließlich infrarotes Licht aussendet und somit als potentiellesMuttergestirn einer
bewohnbaren Welt ausscheidet
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Da das Leben
auf solchen Planeten mehrZeit hätte sich zu entwickeln könnte das infrarote Licht
durchaus ausreichen um Lebenentstehen zu lassen.
Das dauert dann möglicherweise
länger zur Entwicklungkomplexer Organismen. Aber ein Planet um einen Zwergstern hat auch
etwa 20 mal mehrZeit dafür.


- Selbst bei einem Exoplaneten, der in der
habitablen Zoneläge, also in jenem Bereich eines M-Zwergsternsystems, der das Entstehen
und dieKonservierung von flüssigem Wasser begünstigte, nähmen zwei Probleme Überhand.Da
nämlich die Ökosphäre um einen Roten Zwerg in der Regel gerade einmal zwischen 0,04und
0,2 Astronomische Einheiten beträgt, müsste ein Planet schon auf Tuchfühlung zuseinem
Mutterstern gehen, um genügend Licht und Wärme zu erhalten.

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Das stimmt. Tuchfühlung istunumgänglich,
aber auch von Vorteil. Dadurch wird eine stabile Umwelt gewährleistet.Der Planet hat
einen festen Tag, die Temperaturen bleiben konstant und er benötigtkeinen grossen Mond
zur Stabilisierung der Rotationsachse.


- Doch selbstdieses Szenario ist
utopisch, da jeder Planet in unmittelbarer Nähe zu seiner Sonne –egal, ob diese
massereich oder massearm ist – hoher Hitze und vor allem höchstlebensfeindlicher solarer
Strahlung ausgesetzt wäre.
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Rote
Zwergsterne sind in derAnfangsphase sehr turbulent. Später, nach den ersten 5-10
Milliarden Jahren beruhigtsich der Stern und spendet gleichmässige Wärme.



- Zudem würde der Planetinfolge der stellaren starken Gravitation synchron rotieren
und ergo seinemMuttergestirn immer dieselbe Seite zeigen. Während es auf der einen
Kugelhälfte imwahrsten Sinne des Wortes heiß herginge und dort extrem hohe Temperaturen
das Sagenhätten, wäre die andere Seite stark abgekühlt – auf der einen Hälfte herrschte
ewigerTag, auf der anderen ewige Dunkelheit.
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Nein- Im richtigen Abstand zur Sonne istder Planet zwar synchronisiert, aber auf der
bestrahlten Seite wird die Temperaturnicht höher liegen als bei uns.
Der Planet
behält in Computermodellen trotz dereinseitigen Bestrahlung seine Atmosphäre, ist aber
natürlich nur auf dieser einenSeite bewohnbar. Die andere Seite liegt in ewiger, kalter
Dunkelheit.


-Aber auch auf einem Planeten, der seine Sonne in großer
Distanz umkreiste, hätte dieAusbildung von biologischem Leben nicht den Hauch einer
Chance. Hier würde jederMilliliter Wasser sofort zu Eis gefrieren, was der Ausbildung
von Leben alles andereals dienlich wäre.

- Nicht zuletzt aufgrund ihrer hohen
Radioaktivitätgelten M-Zwerge als äußerst "lebensfeindlich". Gäbe es ein Ranking für die
imProduzieren von Sonnenflares effektivsten Sterne, gebührte dieser stellarenKlasse
fraglos der Spitzenplatz
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Gegen
Sonnenflaires müssten sich die Lebensformen schützen. Wir wissen vonBakterienarten die
gegen Radioaktivität resistent sind. Sie sind in der LageDNA-Defekte sehr schnell zu
reparieren da es mehrere passende Schlüssel gibt diedieses erledigen. Diese Bakterien
fühlen sich in der Nähe von Radioaktivität erstrichtig wohl.
Lebensformen auf roten
Zwergen wären von Grund aufstrahlungsresistenter als auf der Erde *durch Anpassung*
womit sich das Problemerledigt.

Alles was ab dem Abschnitt folgt, trägt wie
immer Worte wie:"könnte", "Möglichkeit", "glauben" usw... Das sind wie bisher:
Annahmen...


Nehmen wir die Erde als Beispiel... Es gibt Milliarden Sterne,
aber die Chance,eine Kopie unseres Sonnensystems zu finden ist so verschwindend gering,
das sie schongegen Null tendiert. Das selbe wird es bei den roten Zwergen ebenfalls
geben.Eventuell gibt es den einen, der einen Planeten eingefangen hat auf dem Leben
möglichist, aber dieser ist, wie unsere Erde, ebenfalls eher die Ausnahme... Was das
AllenTelescope Array bringt, wird die Zukunft zeigen. Wir werden in naher Zukunftviele
Möglichkeiten haben nach bewohnbaren oder bewohnten Planeten zu suchen, wie zumBeispiel
die Möglichkeit Ozon in den Atmosphären der Planeten zu finden, ATA wird eineneue Tür zu
einem Raum öffnen den es zu untersuchen gilt... Wie gesagt, wir werdensehen was die
Zukunft bringt, aber nach jetzigem Wissenstand sind rote Zwerge tödlichfür Leben...

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Wir werden es sehen.Auszuschliessen ist
Leben auf roten Zwergsternen nach neuesten Kenntnissen derWissenschaft aber *nicht
mehr*.
Früher nahm man an das es nicht funktionierenkann. Aber seit etwa 2 Jahren
lässt man Simulationen laufen die als Ergebnis haben dasLeben dort möglicherweise
genausogut funktioniert wie auf der Erde.

Falls demwirklich so ist, das weiss
bislang niemand aber laut Computermodell kann esfunktionieren ist die Wahrscheinlichkeit
Leben zu finden natürlich immens grösser alsbisher da es im Universum überwiegend
Zwergsterne gibt.

Zudem vergisst du dieMonde von Gasplaneten und die unzähligen
Wasserplaneten die wohl recht häufigvorkommen da Wasser einfach überall im Kosmos
existiert. Überall dort kann komplexeresLeben existieren. Das wir garnichts finden wenn
wir in der Lage sind solche relativkleinen Planeten ausfindig zu machen kann ich mir
beim besten Willen nicht vorstellen.

Das wir ein Erdendouble in absehbarer Zeit
finden glaube ich auch nicht.
Zumal man schon an unserem Sonnensystem und den
bislang entdeckten sehen kann dasjedes System in seinem Aufbau einzigartig ist.

Leben finden wir vermutlich schon,aber anders als hier.

‭@smartfish
‭
‭Wenn man nur nach der Menge geht, hastdu sicherlich recht, aber die Wahrscheinlichkeitstheorie bei diesem Thema, muß ständigdurch neue Erkenntnisse und Faktoren aktualisiert werden, damit sie genauer wird.
‭Diese Faktoren verringern bisher allerdings die Wahrscheinlichkeit vonaußerirdischem Leben.


‭Mit freundlichen GrüßenNidhögg!

Hallo Nidhögg

‭Diese Faktoren verringern bisher allerdings dieWahrscheinlichkeit von außerirdischem Leben.

Was mich erstaunt:

Dieses letzte bisschen Wahrscheinlichkeit, was noch übrig bleibt, ist für diePro-Fraktion Grund genug, dran zu glauben.

Wenn man jetzt die Wahrscheinlichkeitmit der Unwahrscheinlichkeit vergleicht, fragt man sich, warum die Skeptiker nicht nichtan Nicht-Existenz glauben sollen.

Wenn so ein bisschen Wahrscheinlichkeit fürdie Pro's ausreicht, sollte der Haufen Unwahrscheinlichkeit erst Recht ausreichen.

Tja....

‭@Jeara
‭
‭Ich verstehe nicht ganz, was du von mirerwartest.
‭Ich kann nur soviel sagen, es liegt in der Natur des Skeptikers zuwissen, deshalb wird er sich mit glauben nicht zufrieden geben. Somit hat sich der Glaubean eine Nichtexistenz, meiner Meinung nach, sowieso erledigt.


‭Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!

@ Nidhögg

‭Ich verstehe nicht ganz, was du von mir erwartest.

:D

Ich "erwarte" von Dir, dass Du Folgendes bestätigst ( ;) ) :

Wahrscheinlichkeit: So gut wie NULL

Unwahrscheinlichkeit: So gut wie 100 %

Pro-Fraktion: Begründet ihren Glauben damit, dass das kleinste bisschenWahrscheinlichkeit ausreicht, ist aber mit dieser Argumentation nicht konsequent,denn:

Wenn die Pro's diese Argumentation auch den Skeptikern zugestehenwürden, wäre der Käse gegessen und die gesamte Diskussion endlich damit beendet, dass dieWahrscheinlichkeit mit neuen Erkenntnissen immer geringer wird.

Jeara :)

‭@Jeara
‭
‭*grins*...Ah so.......Ja ich bestätige!*nochmalgrins*

‭Aber auch durch ständig neue Allmy-Mitglieder, ist dieseDiskussion zur Unsterblichkeit verdammt.


‭Mit freundlichenGrüßen Nidhögg!

Naja, manchmal möchte man in die Tischkante beißen ... wenn mal wieder eins dieser tollen"Argumente" kommt.

Meine Lieblings-"Beweise":

- Das Universum ist sogroß, da MUSS irgendetwas sein.

- Wer nicht an Außerirdische glaubt, istarrogant.

:D :D :D

‭Hehe...außerdem sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht, sind blind,Ignoranten, Negierer, Verfechter der teuflischen Wissenschaften und nicht zu vergessen,ein Teil der Verschwörung.

‭Aber was soll's, wir sind nun mal die Bösen.:D


‭Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!

‭Aber was soll's, wir sind nun mal die Bösen.

Ja, böse sind sie.... die nicht begreifen wollen, dass auch das kleinste Stückchen Wahrscheinlichkeitschon fast der Beweis ist! ;)

(Die Hoffnung stirbt zuletzt.)

Oder auch:

Nichts verleiht einem Argument mehr Gewicht, als der Wunsch, es möge wahr sein.

:)

@Nidhögg:

Du hast das Beste vergessen: WIR werden dafür bezahlt, DIE nicht! ;)

*lach*

Aber weißte, C12:

PINA und BINA !!

DerRest ist wurscht!

:D :D

@ MorpheuS8382

Man könnte meinen, warum regst du dich so auf, denn bedenke, ichbin doch der Märchenonkel, und über Märchengeschichten brauch man sich eigentlich nichtsonderlich aufzuregen!?!?

Nungut...

Die vermeindlich vorhandene Masseder Asteroiden und Meteoriten, sagt überhaupt nichts davon aus, dass es einstmal einenPlaneten gegeben hatte, der seine Bahnen zwischen Mars und Jupiter zog.

Vorallemwürde mich einmal interessieren, wie man das von unserer Erde aus, festgestellt habensollte, die Gesamtmasse aller Asteroiden und Meteoriten in jenem Asteroiden-Gürtel,bestimmen zu können!?! Müsste man nicht mit zig Roboter-Sonden erst einmal zu jenemAsteroiden-Gürtel hin fliegen, um nähere Bestimmungen über eben jenen Gürtel und seinerGesteins-Brocken anzustellen oder überhaupt erst anstellen zu können !?

Selbstwenn es wirklich so stimmen sollte, und wir Menschen schon heute die Gesamtmasse derGesteins-Brocken in jenem Asteroiden-Gürtel, haben wirklich bestimmen können, und dasErgebnis wäre wirklich, dass die Gesamtmasse kleiner wäre, als wie unser Mond, so würdedas wieder nichts an der Aussage ändern, dass einstmal der Planet Mallona zwischen Marsund Jupiter kreiste, denn als der Planet Mallona explodierte, Mallona war in derGrößenordung von Jupiter und Saturn, oder ist in diese Größenliga einzuordnen, daverteilten sich im Laufe der Zeiten, ein Haufen der Gesteins-Brocken von Mallona, inunserem ganzen Sonnensystem, schlugen auf unserem Mond, auf dem Mars und auf Jupiter ein,wenn nicht sogar auf fast allen Planeten in unserem Sonnensystem.

Unser Mond istübersäht von Einschlags-Kratern, und nicht von Vulkanen. Der Mars ist übersäht vonEinschlags-Kratern und nicht von Vulkanen. Viele Millionen Mars-Menschen mussten sterben,durch den Asteroiden-Beschuss des dann damals, zerberstenden Planeten Mallona. Auch durchRemote Viewing-Sitzungen kann man, oder konnte man, diese Mars-Katastrophe nachzeichnenoder nachvollziehen. Die Mars-Menschen wehrten sich noch eine Weile gegen dieses drohendeUnheil, denn nicht von heute auf Morgen starb der Mars, sondern es dauerte schon nocheine Zeit. Tage, Wochen und Monate, kann der Mars einem ständigen Beschuss von Asteroidenunterlegen sein, und wenn es an einem Mars-Tag, nur zwei Gesteinsbrocken gewesen sind,die die Mars-Atmosphäre schädigten, und so diese sich, allmählich aufzulösen oder zuschwinden begann.

Die Katastrophe von Mallona, störte und schädigte unser ganzesSonnensystem, sozusagen.

Die Mars-Monde Phobos und Deimos, sind Gesteins-Brockenvon jenem Planeten Mallona, denn der Mars scheint wirklich keinen eigenen Mond zu haben.Wenn ein Planet keinen Mond hat, so hat er zum Ausgleich, große Berge. Der Mars hatgrößere Berge, als wir auf unserer Erde diese je hatten, und wohl auch je haben werden,obwohl unsere Erde von der Masse her, größer ist, als der Mars. Ich glaube, ca. 28Kilometer hoch ist eines von diesen Mars-Bergen, der vielleicht auch Olympus Mons heist.

:)

@rafael:

Und nun auch von mir nochmals die Bitte, Deine Beiträge in Zukunft mit"Es war einmal..." zu beginnen, und mit "...und wenn sie nicht gestorben sind (oder ihrPlanet explodiert ist), dann leben sie noch heute" zu beenden.

Es könnte sein das irgendwann einmal ein Planet zwischen Jupiter und Mars war ... abervielleicht sollte da ein Asteroiden Gürtel sein ??? Also alles beim lot ???

Unmittelbar westlich neben dem Tharsis-Rücken und südwestlich von Alba Patera ragtder höchste Vulkan, Olympus Mons, 26,4 Kilometer über die Umgebung des nördlichenTieflands. Mit einer Gipfelhöhe von etwa 21,3 Kilometern über dem mittleren Null-Niveauist er die höchste Erhebung im Sonnensystem. wiki

Was ich hier so schönfinde das die Contra seite sich gerne mit einem Absoluten NEIN ... es war einmal zähltnicht begnügen. Nun naja das "Es gibt keine Aliens"
Geschichte erinnert aber sehr an"die Vergangenheit" wo die gleiche Fraktion sehr oft mist baute ...

Viele fragensich gibt es aliens ? Denkt Ihr ernsthaft bei einem JA sagt die Regierung JO Kontakt daalles wird besser ... in den nächsten 10 Jahren sind wir im Star Trek Zeitalter !!! (alsofrieden auf Erden)

Wier erfahren doch nicht einmal Kleinigkeiten die dieRegierung verbockten ... also warum dann, das große Geheimniss ?

Ausserdem gibtes sicherlich welche die das verhindern möchten das es evtl. Aliens gibt rubrik wird.

Es könnte ja den Glauben vernichten !

Das wissenschaftliche Märchen von den Gas-Planeten:

Ich glaube, im Jahre 1994schlugen mehrere Asteroiden, also Gesteins-Brocken auf Jupiter ein. Wir Erdenmenschenkonnten das mit unseren Teleskopen und vielleicht sogar mit einer unserer Roboter-Sonden,vielleicht Voyager, beobachten.

Wäre unser Planet Jupiter, wirklich einGas-Planet, wie es die wissenschaftliche Welt bis heute noch glaubt oder annimmt, sohätte es so etwas wie einen Asteroiden-Einschlag auf Jupiter, eigentlich garnicht gebenkönnen, oder jene Asteroiden, denn es waren mehrere, hätten durch den Jupiter danndurchfliegen müssen, wenn dieser wirklich ein Gas-Planet wäre!

Diese mehrerenAsteroiden, schlugen aber auf Jupiter ein, mit allem Prozedere, was man eben von einemPlaneten, der feste Masse hat, erwarten konnte. Zwei Haupt-Asteroiden, teilten sich inder nähe der Jupiter-Atmosphäre(im Orbit von Jupiter) oder in der Jupiter-Atmosphäreselbst, in mehrere Teile, aufgrund der starken Gravitations-Kräfte des Jupiters,verglühten auch in der Jupiter-Atmosphäre oder fingen eben an, durch die Reibung mit derJupiter-Luft, zu leuchten, bevor sie auf dem Erd-Boden von Jupiter, einschlugen.

Der wissenschaftliche Widerspruch:

Einerseits sagt man, oder glaubt man,dass Saturn, Jupiter und unsere Sonne, vielleicht auch Neptun, Gas-Planeten oderGas-Welten seien, aber auf der anderen Seite, solle der Planet Jupiter und der Saturn,sowie auch unsere Sonne, durch ihre Größe, enorme Gravitative Kräfte haben oder wirkenund vorallem unsere Sonne, auch einen entsprechend tiefen Trichter in unserRaum-Kontinuum drücken oder dehnen. Aber eigentlich solle ja nur Masse, eine feste Masseund eine große Masse, dass Raum-Kontinuum so eindrücken oder eindehen können, wie daseben unsere Sonne tut, und somit dann alle sie umkreisenden Planeten, um ebendiese/unsere Sonne kreisen müssen, also in den Bann gezogen von den GravitativenKräften(dem gravitativen Einfluss) unserer Sonne, und durch ihre Größe und Masse auchwegen der Eindehnung des Raum-Kontinuums.

Aber kann ein Gas-Planet wirklich eineso dichte oder große Masse aufbauen, wie ein Planet diese eben hat !?

Und wärejener Gas-Planet um das dreifache größer, als unsere Sonne es ist, so denke ich, werdenund würden Gas-Zustände und eine Ansammlung von Gasen, nicht die Dichte von Masse oderdie Masse von einem gut bestückten Planeten erreichen, und somit auch nicht einenTrichter in das Raum-Kontinuum eindehnen können.

Den Gas, kann nicht so eine"feste" Dichte oder Masse aufbauen, wie es zum Beispiel unsere Erde hat oder aufweist!

Ein echter Gas-Planet, kann das Raum-Kontinuum garnicht so eindehen, wie esunsere Sonne, auch nach wissenschaftlichen Theorien, tun soll!!

Gas kann keinedichte Masse erreichen, die ein Planet innehat, und dann durch seine Gravitativen Kräfte,andere Massen anzieht, und eben das Raum-Kontinuum entsprechend seiner Größe und Dichteder Masse, eindehnt.

:)

>> In wie fern hat es den die Erde gestört und beschädigt ?

Kann es sein, dassdie Aliens denken, dass unser Sonnensystem ein totes System ist ? <<

Ich glaube,in einer Dokumentation über Asteroiden und Asteroiden-Enschläge, und über diese Bedrohungfür unser Erde, wurde wohl einmal gesagt, dass unsere Erde schon bis heute, vielleicht soca. 140 Asteroiden-Einschläge, einstecken musste. Auch hier in Deutschland, ich glaube,vielleicht in Bayern, hatte es einen ordentlichen Asteroiden-Einschlag, vor Millionen vonJahren, gegeben.

Ich denke momentan, dass auch der Asteroid, oder dieAsteroiden, die unsere Dinosaurier-Zeit auf unserer Erde, beendeten, von jenerMallona-Katastrophe, herrühren könnten!?

Vor langer Zeit, vielleicht ungefährvor ca. 2000 Jahren, fanden die Römer ein Außerirdisches Artefakt, eine Ring, denn manfand einen sehr großen, vielleicht versteinerten Menschen, oder eine Menschenform, dieeingebacken in einem Gesteins-Brocken war, der von Mallona gekommen ist, und hier aufunserer Erde eingeschlagen war. Auf dem Ring befand sich ein Kristall oder ein Edelstein,den es noch heute irgendwo auf unsere Erde geben muss, anhand dieses Kristalls oderEdelsteines, konnte das Buch: Mallona - Der Untergang des Asteroiden-Planeten, entstehen,denn ein Mensch oder eine Frau, die Psychometrisch begabt war, nahm entweder durch Zufalldiesen Edelstein von jenem Ring, einem Außerirdischen Artefakt, oder es könnte auchgeplant gewesen sein, und konnte dann durch ihre Psychometrische Gabe, die Geschichtedieses Edelsteines, also eben die Geschichte von Mallona, in einer hellsichtigenRückschau, nachzeichnen.

Psychometrie:

Ist die Fähigkeit, mit Hilfeeines Gegenstandes, der mit einer Person über längere Zeit verbunden war(Schmuck oderKleidung), Angaben zu dieser Person machen zu können. Dieser Gegenstand soll dieSchwingungen der Person aufnehmen, die der Hellseher dann wahrnimmt.

DiesePsychometrie-Technik von Hellsehern, wird auch in den USA zum Beispiel, abundzu, bei derVerbrechensbekämpfung eingesetzt, bei scheinbar aussichtslosen Fällen, wo man sich dannnoch neue Anhaltspunkte von einem Hellseher erhofft, oder neue Anknüpfungspunkte, die manvon alleine, oder auf normalem Wege, so nicht in Erwägung gezogen hätte.

Es gabja mal auf dem Fernseh-Sender VOX, eine Dokumentations-Serie; Hellseher im Einsatz, einpaar Folgen, wo Hellseher ihre kriminalistischen Arbeiten vorstellten, oder vorstellendurften. Da kam dann bestimmt auch ein Fall, oder vielleicht sogar mehrere Fälle vonPsychometrie-Ermittungen vor.

Wenn man auch mit der Psychometrie, einen echtenKristall-Schädel durchleuchten würde, oder so dessen Herkunft klären würde, dass könntedann interessant werden. ;)

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Nein, die Raumreisenden Außerirdischendenken nicht, dass unser Sonnensytem ein nun totes System sei. Als Mallona explodierte,zeichneten gewisse Roboter-Sonden oder Raumschiffe von anderen sternenreisenden Aliens,diese Katastrophe wohl in Film-Form auf.

Als wir auf unserer Erde dann anfingen,mit den Atom-Bomben herum zu experimentieren, oder eben in Tests, jene Atom-Bomben undderen Vorläufer, zündeten, so wurden jene Außerirdischen, die auch die Katastrophe vonMallona mit eigenen Augen, sozusagen, miterleben mussten, hellhörig oder eben auf unsaufmerksam, und natürlich auch andere sternenreisende Aliens, und fingen dann an, einRufen und Mahnen an unsere Erden-Menschheit zu richten und zu beginnen. 1947 war Roswell,1945 die zwei Atom-Bomben-Einschläge in Hiroshima und Nagasaki.

Nach denAtom-Bomben Tests und Einschlägen, begann das UFO-Phänomen in unsere industriellenNeu-Zeit, erst richtig aufzuleben. Naturlich gab es das UFO-Phänomen immer schon, abereben durch die Erfahrung gewisser Aliens mit dem Planeten Mallona, sind diesesensibilisiert für unsere Sonnensystem, oder vorallem für unseren Planeten Erde, dennunsere Erde hat die gleiche Geistige Sonderstellung, wie es einstmal der Planet Mallonainne hatte.

Es ist auch gut möglich, dass viele Millionen Seelen von dem dannzerstörten Planeten Mallona, wieder auf unserer Erde inkarnierten.

Ich schriebja von der Wasser-Katastrophe im Reiche Hanoch, vielleicht unserem früheren Atlantis,dass einen ähnlichen Katastrophen-Charakter hatte, wie die Katastrophe auf Mallona.

In den Tiefen der Höhlen oder in den Tiefen der Berge oder eines Berges, wurdenBomben oder eine starke Bombe gezündet, wegen Streitigkeiten oder wegen Rohstoff-Abbauund Gewinnung, worauf dann jene Katastrophen geschehen mussten.

:)