Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@soso

Das hat nix mit Mars Attack, Starwars oder ID:4 zu tun... Die Meinunggeht
einfach aus meiner Überlegung hervor...
Der Mensch an sich war und wirdimmer
egoistisch bleiben. Wann hast du das letzte Mal wirklich was für deineMitmenschen
getan? Und ich meine nicht den Müll runter zu schaffen oder denGeschirrspüler aus zu
räumen. Wenn du 100€ finden würdest, würdest du sieSOS-Kinderdorf oder einer anderen
Einrichtung stiften? Jeder hier der ehrlichzu sich selber ist würde das nicht
tun... Ich übrigens auch nicht. Geb ich offen zu.
Gier und Egoismus sind keine
Erfindungen der Neuzeit...
Schau dir mal an wielange der Mensch schon Zeit hatte
sich zu entwickeln. Du denkst das alle negativenEigenschaften irgendwann wegfallen?
Alles hat ein Gegengewicht, so ist es auch mitGefühlen. Sicher gibt es Menschen denen
alles egal ist, aber wenn es danach geht ichoder du? Wer zuckt schon mit den Schultern
wenn es um sein Leben geht?! Dräng ein Tierin die Ecke, und es beißt...

@Tobiasw

Ein Beweis das wir die Ausnahme sind? In letzter Zeit hab ich oft lesenmüssen: "Leben findet einen Weg"
Wo ist denn das Leben auf dem Mond, auf der Venus,auf dem Mars... Wo ist das Leben welches im Inneren eines Vulkans leben kann? Ich hoffedu verstehst wie ich das meine. Der Grad zwischen Leben und nicht Leben ist schmal... Daswir auf diesem Grad wandern (dürfen) ist wohl eher die Ausnahme wie man an Hand dem Restunseres Sonnensystems sehen kann...
Wir werden unseren Planeten nicht zu Grunderichten? Wieviel Tierarten sind durch den Menschen inzwischen "ausgestorben"? Ich habgrad keine Zahl im Kopf... Der Mensch agiert wie ein Virus. Haben wir ein Gebietbesiedelt, gehts auf zum nächsten um Platz für uns zu schaffen, wo wir wieder beimEgoismus wären... Überbevölkerung dürfte jedem ein Begriff sein.
Was passiert wennuns UFO's besuchen ist ein alternatives Ende das jeder für sich selber malen kann. MeinBild zeigt halt keine Blumen und Friedenstauben...

Wie ich sehe seid ihr immernoch in für und wider verstrickt. Ihr könnt noch 100 Seitenvollschreiben und doch einer Lösung nicht näher kommen. Irgenwann ist es wie Fernsehen,ständige Wiederholungen, ermüdend...

n_n

@UffTaTa

Dominanz gab es schon vor dem Mensch... Schon da gab es Hierarchie. Unddie gibt es heute noch.
Der Mensch ist nicht auf Grund von Hierarchie gefährlich füralle Lebewesen, sondern auf Grund seiner Intelligenz und der Fähigkeit Werkzeuge zubenutzen. Wir benutzen die Schwächen anderer (Tiere) um sie zu fangen.Ich sag nur: "MitSpeck fängt man Mäuse"... Ohne Technik und Werkzeug wären wir die Beute und andere würdenuns jagen. Zwar ohne Fallen, aber lecker wären wir trotzdem sicher... Selbst miteingedämmter Agressivität gibt es jedes Jahr zig tausend Morde, Totschläge und was weißich alles. Und das alles passiert nicht weil die die Opfer fressen wollen.

Auchdurch die Gentechnik wird es nicht besser werden. Und wir bereisen bereits das Universum.Wir haben schon unseren Mond betreten, dies ist zwar, um einen berühmten Menschen zuzitieren, nur ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber wir haben es trotz unsererEigenschaft uns gegenseitig zu töten geschafft, einen anderen Himmelskörper zu"bereisen"...

@nicht_nett

Über ein für und wider werden wir auch nie hinaus kommen. Aber davonlebt nun mal ein Forum wie dieses hier. Und einigen macht es halt Spaß sich mit anderenüber ein Thema, bei dem eigentlich fast jeder eine andere Meining haben darf, zuunterhaltenm sich auszutauschen und mal eine andere Meinung als die eigene zu sehen...

wielang wollt ihr noch auf ungewissen vermutungen diskutieren
bis jetzt weis eseinfach keiner
fertig und aus ._.

@Outsider

"Der Grad zwischen Leben und nicht Leben ist schmal... Das wir aufdiesem Grad wandern (dürfen) ist wohl eher die Ausnahme wie man an Hand dem Rest unseresSonnensystems sehen kann... "

Wenn du so anfängst dann ist der größere Teil derErde auch unbewohnt und lebensfeindlich.

Das mit dem Leben auf Monden etc isteinfach lächerlich. Was soll das für ein Argument sein. In Relation zu allem Anderenbetrachtet gibt es überhaupt kein Leben, nirgendwo! (Auf jedenfall für die Leute beidenen 0,00000000001 = 0 ist!)

Leben im Allgemeinen ist DIE AUSNAHME an sich.99,999999999999....9999% des Universums ist völlig lebensfeindlich. Und nun? Gibt es unsauch nicht?

Und von wegen wir bereisen das Universums. Das soll wohl ein Witzsein. Wie groß ist denn dein Universum? Und was ist für dich lange?

Aus meinerSicht hat die Menschheit gestern abend laufen gelernt und ist einen halben Schritt vomHeiabett entfernt. Weiter ist sie noch nicht, auf jedenfall noch nicht mal zur Türhinaus.

Nach deinem Gleichnis Uftata, würde ich sagen, wir stehen an der Zimmertür und schauenden Flur entlang, machen gelegentlich einen Schritt in selbigen und 6 mal, vor langerzeit haben wir uns gewagt ins Bad zu gehen.
Falls wir jemals zur Wohnungstür kommen,werden wir mehr wissen.

n_n

@UffTaTa

Wenn du selber sagst, das das Leben an sich eine Ausnahme ist, warumkreidest du mir dann an das ich die gleichen Worte benutze?

@Outsider

Die Schlussfolgerung, die Schlussfolgerung....

Leben ist dieAusnahme. Auf jedenfall wenn man anfängt gegeneinander aufzuzählen. z.B. Tonnen Lebewesengegen Gewicht Erde. Fläche belebt gegen Fläche unbelebt,.. etc.

Für dich ist dasder Beweis das es kein Leben gibt, das ist der Fehler. Für mich ist es der Hinweis dasdie Wahrscheinlichkeit von Leben sehr hoch ist, einfach weil genug Spielraum undMöglichkeiten zur Verfügung steht. Das 99,99....99% nicht lebensschaffend ist, was solls.Es ist halt notwendig damit das tausendtel eines Promilles dieser Resourcen belebt werdenkönnen. Die Natur verfährt halt nach dem Masstabv "Klotzen nicht kleckern". Die Naturkann es sich erlauben hunderte von Millionen von Planeten öde und leer durchs Weltallkullern zu lassen nur damit auf einigen das Leben sprüht.

Außerdem denke ich indiesem Zusammenhang an Zeiträume und Entfernung gegen die der berümte "kleine Schritt"eben nicht mal ein Kriechen ist.

Es ist ein Problem der Masstäbe. Oder so rum.Die einzigen Menschen die tagtäglich mit den "richtigen" sprich kosmischen Masstäbenrechnen sind die Astronomen und verwandte Wissenschaften. Nur die rechnen in Milliardenhoch Milliarden Tonnen und Jahren und bis der Mensch im Allgemeinen so weit ist werdennoch einige Zivilisationen kommen und gehen.

Es wird mit Sicherheit kein AnnoDomini oder Anno Mohammed Jahr sein in dem der erste Planet terraformiert werden wird.Bis dahin hat die Menschheit eine neue Zeitrechnung und von uns und unseren Problemenreden nur noch die Archäologen.

----Für dich ist das der Beweis das es kein Leben gibt, das ist der Fehler. Für mich istes der Hinweis das die Wahrscheinlichkeit von Leben sehr hoch ist, einfach weil genugSpielraum und Möglichkeiten zur Verfügung steht. -----



Der Fehlerliegt mehr bei dir, denn bei Morpheus . Für die Entstehung von Leben gibt es round aboutnur EINE EINZIGE Möglichkeit und von " Spielräumen " kann dabei absolut und überhauptkeine Rede sein . Die Entstehung von Leben kann man bildlich mit einem Balanceakt aufeiner auf der Klinge stehenden Rasierklinge vergleichen und dieser Vergleich ist nochweit "zu grosszügig" gewählt .



------Die Natur kann es sich erlaubenhunderte von Millionen von Planeten öde und leer durchs Weltall kullern zu lassen nurdamit auf einigen das Leben sprüht.-----


Zur Zeit "sprüht" es allerWahrscheinlich nach nur auf diesem unseren Planeten und das ist auch schon mehr als nurein Glücksfall, da das Universum für die Entstehung eines, sogar "intelligentenLebewesens", eigentlich noch ein wenig "zu jung" ist . Es ist daher mehr alsunwahrscheinlich, das sich in unserem Universum noch ein weiteres Mal vergleichbaresfinden lässt .

IM Moment, ja.

Wir waren ja recht flott mit dem Intelligent werden, udn relativfrüh entwickelte sich bei uns leben.

das das auf anderen planeten auch passiert,dafür ist die Chance klein.

BTW. ist der MEnsch nix schlimmes, er ist teil derNAtur.

Verurteilst du die Vogelgrippeviren, weil sie so viele Niderstrecken,oder andere?

Jedes Wesen lebt auf Kosten von anderen, es gibt keien opfer-täterRollen.

l

"Wenn du selber sagst, das das Leben an sich eine Ausnahme ist, warum kreidest du mirdann an das ich die gleichen Worte benutze?"


Wie gesagt ist das Universumzu 9999% Lebensfeindlich, aber eben... UffTaTa
bringts auf den Punkt...Uns gibtsauch!

ICh sags hier auch nochmals! Auch wenn die Chance für leben klein ist,sind wir garantiert nicht alleine im Universum! Alleine schon wegen der grösse desUniversums, schliesst das meine Logik aus!

Aber eben...Zucker hat in all dieserarroganz der Skeptiker gesagt, dass ich ja nicht von Logik sprechen soll!

Ichschliesse auch nicht aus, dass eine andere Rasse, uns Menschen bereits entdeckt hat.Vielleicht per Zufall!

"Jedes Wesen lebt auf Kosten von anderen, es gibt keien opfer-täter Rollen."

Genau...das sehe ich auch so! Es heisst nicht "fressen und gefressen werden", dennall das ist der Kreislauf der Natur!

Jeder lebt vom anderen, in der Tierwelt undder Wildnis!

Aber beim Mensch, ist es leider anderst! Wie nehmen noch heute vielvon der Natur, doch was geben wir ihr zurück?

Zur Zeit "sprüht" es aller Wahrscheinlich nach nur auf diesem unseren Planeten und dasist auch schon mehr als nur ein Glücksfall, da das Universum für die Entstehung eines,sogar "intelligenten Lebewesens", eigentlich noch ein wenig "zu jung" ist . Es ist dahermehr als unwahrscheinlich, das sich in unserem Universum noch ein weiteres Malvergleichbares finden lässt .
*****************************************

Wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist hier grundsätzlich überhaupt nichts. InAnbetracht der Umstände in denen Leben möglich ist ist die Wahrscheinlichkeit das wirLeben finden definitiv grösser als Null.
Sonst gäbe es für die Wissenschaftlerübrigens keinen Grund nach wie vor sehr optimistisch nach Lebensformen zu suchen.
Unser Leben so wie es bei uns existiert mag seltener vorkommen. Aber Leben lässt sichnicht auf die Erde beschränken. Und es gibt überall im Universum Hinweise auf Leben dadort biologische Prozesse wie auch bei uns ständig und fortwährend stattfinden.

Wie schon so oft von mir erwähnt: Es ist dasselbe wie im Mittelalter. Es gibt immerMenschen die solche Hinweise leugnen, die Kirche z.B. die Menschen wegen solchen Dingenverfolgen liess und ermordete.
Genau das sind die Leute die meiner Ansicht nacheinfach eine falsche Sicht der Dinge haben. Sie gehen nicht mit der Zeit oder demFortschritt sondern leben ihr langweiliges, stumpfsinniges Leben in Arbeit/Familie undohne gross mal über etwas anderes nachzudenken.

Für diese Menschen ist nach demTod aus und vorbei. Alles lässt sich logisch erklären, es gibt nichts was man weder sehennoch fühlen kann usw.
Genau das ist es auch was einem diese Welt quasi alsLebensmaxime geradezu aufdrängt.
Dabei steckt hinter allem da bin ich mir sicher vielmehr als nur ein scheinbar armseliges Dasein als Lebewesen.

Achso, ja, die chance ist sehr klein, aber es gibt sie garantiert, sehr logisch,unglaublich.....

Wenn ich 50 Kisten hole, und sie aufstelle, könnte unter einerein Geysir sein, aber würdest du sagen, nur weil es viele Kisten sind würde ich sichereinen GEysir treffen?

Was würden übrigens Aliens daran ändern, das nach dem todalles Kaputt ist?

Schließlich ist es doch vermutlich so.....

Sicherlichist die chance größer als null, aber sie ist wirklich so winzig, das man nciht davonausgehen kann.

Und dabei rede ich jetzt von den Aliens , die usn angeblichdauernd entführen.

l

"Wenn ich 50 Kisten hole, und sie aufstelle, könnte unter einer ein Geysir sein, aberwürdest du sagen, nur weil es viele Kisten sind würde ich sicher einen GEysir treffen? "

Deine Vergleiche sind zum kotzen scheisse..sorry wegen meiner Ausdrucksweise

was hat nen Geysir mit Aliens zu tun?

@lolle

Auf wessen "Kosten" leben dann Raubtiere in der afrikanischen Savanne?Oder anders herum: Welches Lebewesen lebt auf Kosten von Nutzvieh?

Alles was unsgefährlich werden könnte, rotten wir aus. Schau dir den weißen Hai an, der jetzt "schon"eine bedrohte Tierart ist. Jährlich kommen etwa 10 Mensch um's Leben. Gegenüber stehendazu 200 Millionen Haie weltweit. Ist das die "Natur"? Das ist nicht schlimm?Weiter machen könnte man mit den Bisons... Im 18. Jahrhundert lebten schätzungsweiße 60Millionen Bisions in Nordamerika... Der weiße Mann hat es geschafft diesen Bestand bis1890 auf weniger als 900 Tiere "einzudämmen"... Der Mensch ist das schlimmsteRaubtier auf diesem Planeten. Das steht wohl außer Frage...

Hier gehts auchnicht um den Mensch. Hier geht es um die dominanteste Spezies auf jedem, eventuell,bewohnten Planeten. Jene welche wird alle anderen überleben bzw untertänig machen.

das sollte man erkennen, oder dein IQ liegt unter 80........

Sicherlich wäre derVergleich mit mehr Kisten angebracht, aber trotzdem, müsste der Geysir dann ja sogar einGroßer heißgeysir sein.

Die Sache ist die, nur weil es viele Planeten sind,heißt das nciht, das es viele Wesen darauf gibt.

Nur weil viele Kisten auf ORtenstehen, heißt es nciht, das unter einer ein GEysir ist.

l

Die Sache ist die, nur weil es viele Planeten sind, heißt das nciht, das es viele Wesendarauf gibt.

Nur weil viele Kisten auf ORten stehen, heißt es nciht, das untereiner ein GEysir ist.

Ich glaube das verstehen alle..

Du sprichst vonIQ? LOL...oke