Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@cjoe78

Ach ja, wer glauben MÖCHTE der tue es halt. Es gibt auf jedenfallkeine
Notwendigkeit einen Schöpfer zu erfinden. Das die Erklärung nicht für jedeneinsehbar ist
und er gewisse Sehnsüchte des Menschen nicht befriedigt ist mir schonklar, aber von der
Logik her ist es völlig ausreichend.

Dazu kleinesGedankenexperiment:
Warum
ist das Universum nicht VÖLLIG belebt. Eine kleineÄnderung an den Naturgesetzen und auf
JEDEM Planeten des Universums gäbe es Leben undwir würden hundertausende von Alienrassen
kennen da die Lichtgeschwindigkeit hundertMillionen mal größer ist und die Sterne
hunderttausendmal näher zusammenstehen.

Ob der Teufel unser Universum so
grauenhaft lebensfeindlich gemacht hat?

P.S. Wer jetzt glaubt ich möchte nur provozieren. Dem ist nicht so. Das ist die genau diegleiche Logik nach der es einen Schöpfer geben muss und genauso "wahrscheinlich"

Aber dann ist der Mensch ja wieder nicht das Mass aller Dinge. Und deswegen gibt eskeine Religion die so einen Unsinn verzapft und deshalb "glauben" auch keine Menschendaran.

UffTaTa

Ich denke das beste Argument gegen einen Schöpfer ist, dass man keinenbenötigt, um alles so zu haben, wie es denn ist. Ob man die offenen Fragen mit Ja oderNein beantwortet ist wirklich Glaubenssache und spielt, sofern man nicht versucht alledavon zu überzeugen, wohl letztendlich keine Rolle, außer für einen selbst.

DeinGedankenexperiment ist meiner Meinung nach in sofern fehlerhaft, da Gott eine Eigenschaft(falls existent hätte er viel mehr Leben erschaffen müssen) zugeordnet wird, um ihn zuwiderlegen.
So nach dem Motto: "Ketchup ist blau und da es kein blaues Ketchup gibt,gibt es Ketchup auch nicht" :)
Ob eine Änderung der Naturgesetze tatsächlich zu mehrLeben führen könnte weiß ich nicht. Lesch z.B. meinte in einer Folge ("Gibt es einParalleluniversum" oder so ähnlich), dass unser Unversum GENAU die Bedingungen erfüllt,welche Notwendig sind. Eine kleine Abweichung würde Leben eher unmöglich machen.

Oder um es anderst zu sagen. Wir haben keinen 6er im Lotte, wir haben halt irgendeinErgebniss.

"dass unser Unversum GENAU die Bedingungen erfüllt, welche Notwendigsind. Eine kleine Abweichung würde Leben eher unmöglich machen."

Das müsste maldurchdiskutiert werden. Also ich kann mir da mal andere Sachen vorstellen. Viellebensfreundlichere. Stell dir doch mal ein Universum vor in dem der 2te thermodynamischeHauptsatz einfach umgedreht ist. Ein Universum in dem die Entropie konstant abnimmt, usw.usf.

Nee, nee, ist alles nicht so saukompliziert wie immer gemacht wird. Wirsind der Beobachter der sich selbst versucht zu beobachten und der (mangels Erfahrung)immer so tut als wäre es jemand anderst den er beobachtet. Daher kommen die vielenVerständnissprobleme.

UffTaTa

Ich bin kein Physiker und weiß dementsprechend auch nicht, wiekompliziert es nun wirklich ist. Dreht man jedoch den 2. Hauptsatz um, so ist es ja nichteinfach nur damit getan, dass alles zu größerer Ordnung hin tendiert. Vielmehr würden dieDinge wohl komplett anders aussehen, als wir sie kennen, weil ja alles in irgendeinerForm zusammenhängt.
(Die Folge heißt übrigens "Was ist ein Paralleluniversum". )

Eine Diskussion darüber ist mit mir jedoch ziemlich sinnfrei, da ich nichts weitertun kann, als mich auf irgendwelche "Experten" zu verlassen :)
Einigen kann man sichwohl aber darauf, dass wir (mangels Vergleichsmöglichkeiten) nicht wissen, wo derUnterschied zwischen einem geschaffenen und einem "zufälligen" Universum besteht, womitderartige Argumente ziemlich fraglich sind.

Alles richtig. Das ist ein gutes Stück "freies blubbern" und genauso sinnvoll/sinlos wiegewisse Erklärungen warum es ohne Gott nicht geht.
Sicher ist eins. Der Hauptgrundfür einen Gott ist in der menschlichen Psyche zu finden, nicht in der unbelebten Welt.

"Dreht man jedoch den 2. Hauptsatz um, so ist es ja nicht einfach nur damitgetan, dass alles zu größerer Ordnung hin tendiert. Vielmehr würden die Dinge wohlkomplett anders aussehen, als wir sie kennen, weil ja alles in irgendeiner Formzusammenhängt. "

Genau, genau. Mal frei geblubbert.

Stell dir einUniversum vor in dem es nicht Aktio=Reaktio sondern Wunsch=Wunscherfüllung heisst. EinUniver5sum in dem ein physikalisches Gesetz zum beispiel lauted "WIRD UNBELEBTE mATERIEEINE HALBE sTUNDE BEOBACHTET SO BEGINNT SIE SICH ZU ORGANISIEREN UND ZU BELEBEN" (shitCapslook)

etc, etc, ein anderes Universum ist eben "ANDERST"

Wobei ichdurchaus der Meinung bin das wenn es Paralelluniversen gibt, sowas lebendiges genauso gutmöglich wäre wie die vielbeschworenen endlos vielen toten und öden Universen. Die werdendoch immer nur vorgekramt um sich immer wieder zu bestätigen das man was ganz dolles,absolut außergewöhnliches ist. Das ist den Menschen so in Fleisch und Blut übergegangendas sie es nicht mal mehr merken. Jeder, ob Skeptiker oder Gläubiger bestätigt jedenAnderen ohne unterlass in seiner Einzigartigkeit. Das ist das Hauptproblem wenn esProbleme mit dem Verständniss bei der Erklärung der Entstehung des Universums gibt.

"Wobei ich durchaus der Meinung bin das wenn es Paralleluniversen gibt, sowas lebendigesgenauso gut möglich wäre wie die vielbeschworenen endlos vielen toten und ödenUniversen."


Wir sprechen immer von toter Materie. Fragt sich ob toteMaterie wirklich so tot ist. Wir wissen einfach nicht genug über Materie in ihremUrsprung der Entstehung und werden es wohl nie erfahren da sich das unserer Realitätentzieht.

"Die werden doch immer nur vorgekramt um sich immer wieder zubestätigen das man was ganz dolles, absolut außergewöhnliches ist. Das ist den Menschenso in Fleisch und Blut übergegangen das sie es nicht mal mehr merken. Jeder, ob Skeptikeroder Gläubiger bestätigt jeden Anderen ohne unterlass in seiner Einzigartigkeit. Das istdas Hauptproblem wenn es Probleme mit dem Verständniss bei der Erklärung der Entstehungdes Universums gibt."


Ich glaube eher das diese MultiversentheorienVersuche sind die Möglichkeit einer gottlosen Welt zu stärken.
Die Frage ob wiraussergewöhnlich sind oder nichts besonderes steckt noch in den Kinderschuhen. Es istganz menschlich sich hochtragend über andere hinwegzusetzen und der Meinung zu sein einebesondere Stellung im Universum einzunehmen.
Alle bisherigen Beweise sprechen aucheher dafür.
Aber wiegesagt: Wir wissen im Grunde nie genug und jeden Tag kommen mehrFragen hinzu als das diese mit Theorien halbwegs sinnvoll beantwortet werden könnten.

@cjoe78: Wer sind Wir? Ich glaube du redest nur von Dir. Beschäftige dich mal anständigmit Physik, Chemie und Biologie und du wirst erkennen das sie recht haben.

#Wie gesagt mit 3 oder 4 Dimensionen läßt sich das Univerusm eher schlecht erklären, aberzu mehr ist unser Gehirn vom Vorstellungsvermögen her nicht fähig. Ich meine wie sollteman sich einen 5 oder 10 Dimensionalen Raum vorstellen.

Wie gesagt, warum dasUniversum entstanden ist, bzw was war Voher ect, das sind fragen da wird der Mensch nochlange drüber brüten müssen.

ein paar Dinge lassen sich schon gut erklären. aber das System von innen heraus zu beobachten wirft halt probleme auf.

Letzendlichschweifen wir ab vom Thema Aliens, und die lassen sich noch ganz gut mit 3 Dimensionenerklären bzw wiederlegen.

@ Si-Net: Beschäftige dich mit Quantenmechanik und du wirst erkennen das wir, und damitmeine ich die Menschheit einfach keine Ahnung hat von der Natur des Seins und dereigentlichen Materie aus der wir alle sind.

: Beschäftige dich mit Quantenmechanik und du wirst erkennen das wir, und damit meine ichdie Menschheit einfach keine Ahnung hat von der Natur des Seins und der eigentlichenMaterie aus der wir alle sind.

Was willst damit sagen?

Die Quantenphysik sagt aber auch das die Effekte die man dort erkannt hat, nicht einfachso auf den Makrokosmus übertragen kann.
Materie hat dummerweise die Angewohnheit sozu bleiben wie sie ist und sich nicht spontan ändert. Ein Stein wird nicht von einemMoment zu anderen zu einer Maus.

"Wie gesagt mit 3 oder 4 Dimensionen läßt sich das Univerusm eher schlecht erklären, aberzu mehr ist unser Gehirn vom Vorstellungsvermögen her nicht fähig. Ich meine wie sollteman sich einen 5 oder 10 Dimensionalen Raum vorstellen."

Man braucht es sich jaauch garnicht vorstellen. Wir haben glücklicgerweise ein Werkzeug um trotzdem damitumgehen zu können. Das ist die Mathematik. Niemand braucht das in seiner Gesan´mtheitsich vorzustellen. Man kann auch Aussagen machen ohne sich damit das Hirn zu verknoten.

Ja sicher Mathematisch berechnen, das ist klar. Aber füt Mensche ist es immer schwererwenn sie sich dazu Visuell nichts vorstellen können.

11 Dimensionen. Wie gesagt,wir sehen nur 3 oder vielleicht4?

Am Universum und seinen Ursprung da gibt esnoch viele 1000 Jahre was zu tun.

Das mit den 11 Dimensionen darf man nicht so wörtlich nehmen. Die hätten auch mit 14rechnen können oder auch mit 5. Mit 11 ist es mathematisch halt am leichtestenauszudrücken. Das darf man sich nicht räumlich vorstellen zu versuchen, hat damiteigentlich sehr wenig zu tun. Theoretische Physik und mathematische Modelle halt. Nixwirklichg Reales.

Eben Si-Net. Die Effekte lassen sich nicht übertragen. Es ist für uns unerklärlich wiedieser Übergang vonstatten geht.
Wir wissen ebenfalls nicht wieso wir überhauptMaterie als feste Bestandteile unserer Erlebniswelt wahrnehmen können. Denn im Grundegenommen ist Materie nichts wirklich greifbares.
Ach wir wissen so vieles nicht.Weder was Materie ist noch aus was sie genau besteht (10 hoch 28 Up- und Downquarks,Elektronen- aber dann gibt es noch kleinere Teilchen aus denen diese wiederum bestehen,dann gibt es Teilchen wie das Top- oder Bottomquark die nebenbei garnichts mit dersichtbaren Materie zu tun haben aber trotzdem existieren nur weiss momentan keiner zuwelchem Zweck usw.).

@cjoe78: Aber deshalb musst du nicht einen Narritiven Imperativ in die Welt bringen. Eswird nur eine Geschichte erzählt, weil wir sie daraus machen.

Ich finde esgerade schön das wir uns nicht im klaren sind wie was wirklich ist und wenn wir geradedenken, so nun haben wir es, kommen neue krasse Teilchen, neue Interessante Ideen usw.Ich bin froh das das Universum so unglaublich Komplex ist, dass niemals ein Menschalleine alles verstehen wird und auch nicht kann. In der Summe des Wissens wird esvielleicht irgendwann möglich sein, aber das glaube ich nur wenn wir noch viel zeithaben.
Ich persönlich gebe ich aber eben nicht mit dem Grund zu frieden das es alleswegen uns geschaffen worden ist und das Gott damit was zu tun hat.
Gott ist einfachkeine befriedigende Antwort. Es kommen dann neue Frage, die Beantwortet werden wollen .
Ich glaube irgendwie das das Universum keinen Sinn erfüllen muss, es ist da und dasist es offensichtlich.

"kommen dann neue Frage, die Beantwortet werden wollen"

Ja....Was war vorher,bevir Gott die Welt schuf!
Wie überhaupt ist der Gott entstanden? Wer schufGott????????????????????

Es gibt viele Fragen über Gott und wie er die Weltschuf!
Auch mich befriedigt das nicht so recht!
VIelleicht ist die Entstehungdes Universums "einfacher" zu Erklären als wir glauben!

Meine Meinung ist das falls Gott existiert er in allem und jedem existiert und alles istwas überhaupt existiert. Und das war schon immer so und wird immer so sein.
Dasmüsst ihr ja nicht genauso sehen.

"Meine Meinung ist das falls Gott existiert er in allem und jedem existiert undalles ist was überhaupt existiert. Und das war schon immer so und wird immer so sein.
Das müsst ihr ja nicht genauso sehen."

Willkommen in der Welt derindividuellen Selbsterkenntnis.
Übrigens eine sehr schöne Welt, da sie frei vonZwängen ist an die man glauben müsste.