Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

"War nicht vor kurzem eine Meldung das primitives Leben auf dem Mars einstexistierte,
wohlgemerkt aber Primitives. "

Definitiv nicht.
Es gibtkeinen deutlichen
Hinweis auf jedwede Art von Leben außerhalb der Ökosphäre Erde.

Wissenschaftler sind sich sicher, Mars hatte einst einen Ozean!

17.10.2006 -Zurzeit kreist förmlich eine Armada von Raumsonden um den Roten Planeten, von denen dieFortschrittlichsten der amerikanische Mars Reconnaissance Orbiter und die europäischeMars Express Sonde sind und eben jene beiden liefern nun einen Beweis dafür, dass derMars einst einen riesigen Ozean besessen hat.

http://www.extrasolar-planets.com/news/2006/2006101701.php (Archiv-Version vom 30.10.2006)

Link: de.rian.ru (extern) (Archiv-Version vom 05.10.2006)

@polyprion

Guckst du hier!!!

Link: www.spiegel.de (extern)

@voice.

Wow, eine Super-Quelle :)...

Da steht aber nichtsdestotrotz:
"Aber primitives Leben hat es dort höchstwahrscheinlich gegeben, das aber baldendete"

Höchstwahrscheinlich=nicht sicher=keinerlei Beleg.

Ihr müsstschon drauf achten, WAS genau die Aussagen der Leute sind.

Auch hier:
(s.Link)
"Besonders die Lehmablagerungen haben es den Forscher angetan. In dieserfeuchten Umgebung könnte einst Leben existiert haben. Und zumindest Spuren von Wasserfinden sich heute noch allenthalben auf dem Mars."

Das heisst in keinster Weise,dass es Belege gibt.

@voice

<<Nun wie weit haben wir unsere Galaxie eigentlich erforscht umsagen zu können das wir hier die einzigen sind? Was wir größtenteils haben sindBerechnungen ! Doch stimmt ein Faktor nicht oder weicht nur um ein Tausendstel ab ist dieganze Berechnung für’n A..<<

Ja, es gibt Berechnungen.

Und dieseBerechnungen zeigen, das das Leben auf der Erde von tausenden, auch nicht schönenFaktoren abhängt, und bei einem Fehlen dieser Faktoren, das Leben bzw. die Evolutionnicht weit kommen kann.

So ist z.B. im größten Teil der Milschstrasse keineerfolgreiche Evolution möglich, da entweder zuwenig oder zuviel Strahlung, zuwenig oderzuviel Meteroiteneinschlage, zuwenig oder zuviel..... und noch ein paar tausend Faktoren.

Das heiosst natürlich nicht das es Leben auerhalb der Erde NICHT gibt, aber esheisst das es nur in wenigen Galaxien und da auch nur in ganz bestimmten Bereichen,möglich ist. Also einfach verdqammt, verdammt dünn gestreut und zwar nicht zufällig,sondern nach ganz bestimmten Regeln.

Dementsprechend finden wir entweder inunserer kosmischen nächsten Nähe Leben, oder in der Milchstrasse keines mehr.

Welche Maßstäbe braucht Leben, wie gesagt Extremophile führen uns doch immer mehr vorAugen das die Richtlinnen doch etwas mehr beweglich sind als es die Lehrmeinung unsglauben machen will.

@ Voice

Stellt sich doch die Frage, ob sich bestehendes Leben an dieseBedingungen angepasst hat, oder ob es unter diesen Bedingungen auch entstehen kann.

sicha geht das
;)

@voice

<<Welche Maßstäbe braucht Leben, wie gesagt Extremophile führen unsdoch immer mehr vor Augen das die Richtlinnen doch etwas mehr beweglich sind als es dieLehrmeinung uns glauben machen will.<<

Ja 7und was bringt uns das?

Kann ja sein das sich fortpfanzende Eiweiße auf tausenden Planeten entwickelt haben?Wenn es aber da alle 500 Jahren einen Meteoritzenabsturz, oder alle 500 Millionen Jahreneinen gab?
In beiden Fällen wird sich nix geändert haben und die Eiweiße sind immernoch alleine im Urozean.
Die Evolution braucht einen konstanten, nicht zu starken undnicht zu schwachen Anreiz um Verbesserungen vorzubringen. Sonst wird sie abgewürgt oderstagnatiert.

Und wie oft genau diese defizile Grenze erhalten bleibt....das istes eben. Und nur dann ist eine fortschreitende Evolution wie auf der Erde möglich.

Ich denke das das Leben viel robuster ist, als viele meinen. Auf der Erde gibt es vieleLebewesen, die sich extremsten Bedingungen angepaßt haben. Veränderte Umweltbedingungengeben der Evulotion eher eine andere Richtung, als sie zu beenden.
Wenn sich dieUmweltbedingungen nicht ändern, geht die Evulotion trotzdem voran, die Mutation, die sicham besten schlägt macht das Rennen.I

<<Wenn sich die Umweltbedingungen nicht ändern, geht die Evulotion trotzdem voran,die Mutation, die sich am besten schlägt macht das Rennen.I<<

Hätte sichdie Umweltbedingungen auf der Erde nicht mindestens 3mal radikal aufgrund einer großenKatastrophe geändert, gäbe es jetzt wohl noch die Herschaft der Sauropoden. DurchMeteroideneinschläge und weltumspannenden Dürren kamen neue Lebewesen an die Macht, diesonst gegen die etablierten Arten niemals bestanden hätten. So verbreiteten sich z.B. dieSäugetiere.

Wären solche Katastrophen sehr viel seltener so gäbe es dieseMöglichkeiten nicht, gäbe es sie sehr viel häufiger, wurden sich die Entwicklung nieakkummilieren können.

Warum soll das anderorts nicht möglich sein ??? Weil wir es so berechnet haben???

Katastrophen verändern natürlich den Lauf der Evolutioh. Das habe ich nicht bestritten,sondern gesagt.

Für den Siegeszug der Säugetiere gab es auch anderen Gründe. Säugetiere können z. B. mitTemperaturschwankungen besser umgehen als die wechselwarmen Sauropoden. Kleine Säugetierekönnen sich in der Nacht als lästige Eierräuber betätigen usw. .Tatsache ist, das es sieschon gab, als die Katastrophe die meisten Saurier dahinraffte, d. h. das derevolutionäre Druck schon eine Gruppe Lebewesen geschaffen hat, die mit bestimmtenAspekten der Umwelt besser umgehen kann als die Saurier.
Hunderte, wenn nichttausende Arten sind ausgestorben, überlebt haben die Säugetiere.
Es gibt auch andereKatastrophen, als das "Einschlagszenario", z. B. Seuchen, die nur Sauropoden heimsuchenusw..
Fazit: Es gibt immer einen evolutionären Druck, der eine Veränderung erzeugt,mehr wollte ich gar nicht sagen.
Natürlich gäbe es uns ohne den Einschlag nicht undzuviele Einschläge fördern die Entwicklung höherer Lebewesen nicht gerade, ausgeschlossenist sie dadurch aber nicht.

d. h. das der evolutionäre Druck schon eine Gruppe Lebewesen geschaffen hat, die mitbestimmten Aspekten der Umwelt besser umgehen kann als die Saurier.

dazumal 2 Begriffe über die du Nachdenken solltest.

- Ökologische Nischen
-Artenvielfalt

Dass es keine andere Lebewesen, oder Ausserirdische gibt ist so ein Hirngespenst derMenschen!

Aha, dann ist gut, wäre die Frage ja abschließend beantwortet ;)

@intruder

Ja, hehe hat aber noch kein Mod gelöscht ;)


EIgentlichist diese Diskussion schwachsinnig, wie die mit der USA und Herrscher des Alls
Guck,wir wissen eigentlich noch gar nichts über das Universum und spielen uns schon auf, oderdenken vielleicht gibt es ja noch andere Lebewesen
Schau doch wie riesig dasUniversum ist

Warten wirs ab, entweder werden wir es irgendwann erfahren oder nicht

Och nö, nicht die Größe wieder. Und noch was, egal was wir glauben oder denken, es hatnicht den geringsten Einfluss darauf, wie wahrscheinlich Leben irgendwo anders ist.Ansonsten steht meine Meinung hier schon.