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Tierverstümmelungen

1.801 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Alien, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tierverstümmelungen

26.07.2009 um 19:28
also ich denke das war irgent nen geisteskranken der einfach nicht mehr alle tassen im schrank hat

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Tierverstümmelungen

26.07.2009 um 19:45
Kuh am Strommast ...

Die strengen sich beim Bilderfälschen nicht mal mehr an (einfach ein glatter Schnitt rechts runter und reinkopiert). Für so youtube-Filmchen reicht sowas ja auch schon, und es fragt sich ja auch niemand mehr, warum der Fotograf nicht näher rangeht.

Mieser Fake:

/dateien/uf21420,1248630358,523449


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Tierverstümmelungen

26.07.2009 um 22:40
@voidol
Zitat von voidolvoidol schrieb:Mieser Fake:
Nix mieser Fake!
darauf bin ich bereist sehr weit vorne irgendwo eingegangen und auch Fotos dazu gepostet . . .incl. Dokumente wo solche Vorfälle beglaubigt sind/wurden!
Am besten wird es wohl sein, wenn Du Dir diesen Thread mal von Anfang an durch lesen würdest. Da sollten auch alle Deine Fragen beantwortet oder unbeantwortet bleiben.
mehr als damals weiß man nämlich heute auch nicht. Ähnlich wie das FBI Dokument welches ich hier gepostet habe und dazu gibt es bis heute keine Antwort - weder offiziell noch inoffiziell!!!
Mit YouTube hat das auch nichts zu tun. Ich habe einen Abzug von dem Original auf CD mit der Post damals erhalten. Insofern sollte man sich nun fragen, wie das bei YouTube gelandet ist ;9
Wer war zuerst da ;) „schnipp“ ;)
Einen Fake kann man ausschließen!!!


MFG


xpq101


:>


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Tierverstümmelungen

26.07.2009 um 22:41
Ganz schön widerlich.


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Tierverstümmelungen

26.07.2009 um 22:43
Ja das stimmt wohl aber die Augen davor zu verschließen ist auch nicht der richtige Weg!
Die Tiere hat man vorher auch nicht um erlaubniss gefragt!


MFG


xpq101

:>


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Tierverstümmelungen

27.07.2009 um 00:26
@xpq101

Ich habe mich nicht zu Tierverstümmelungen geäußert, nur dazu, dass das Foto vom angeblichen Rind auf dem Strommast ein Fake ist. Und das habe ich belegt, warum dem so ist.


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Tierverstümmelungen

26.08.2009 um 13:50
kann mir mal jemand sagen wie das vieh auf den baum bzw auf dem einen bild auf den strohmmast oder was das is gekommen is sieht ja gruslig aus.


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Tierverstümmelungen

26.08.2009 um 13:56
@voidol

Ich biete mal ne Wette an ... Ich behaupte noch NIE wurde hier auch nur EIN Foto von den allmy-Berufsskeptikern NICHT zum Fake erklärt! Wer hält dasgegen? :D


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Tierverstümmelungen

26.08.2009 um 14:02
ich jedenfalls net. finds eh doof das die einige sich hier immer nur abwertent äußern und von vorn herrein gleich sag is alles quatsch und gibts net. hallo die sind dann mal sowas auf der falschen seite gelandet und sollten lieber über fußballergebnisse diskutieren aber sich hier zurück halten.

so das mußte mal raus. könnt nur immer platzen wenn ich sowas les und andere immer als spinner abgestempelt werden.


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Tierverstümmelungen

26.08.2009 um 14:03
Das ist keine Kuh, letztes Jahr ging das Bild als "Karibu aus Alaska" herum. Wat denn nun?


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Tierverstümmelungen

26.08.2009 um 14:05
wo is ne kuh. das auf dem total verschwommenen bild oder was? also das kann sonst was sein. tu mich bei solchen bildern immer schwer irgendwas zu erkennen. :O)


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 15:36
Eine Serie von Viehverstümmelungen stellt den Farmer und die Behörden nahe San Luis im US-Bundesstaat Colorado vor ein Rätsel: Vier Kälber wurden innerhalb von drei Wochen grausam verstümmelt, ohne dass Spuren auf menschliche oder tierische Täter hindeuten.

Wie der "Pueblo Chieftain" berichtet, fand Rancher Manuel Sanchez die Kadaver der Tiere auf seinen Weiden nage Los Vallejos. Das letzte Opfer entdeckte Sanchez am 16. November 2009.

In allen vier Fällen war den Kälbern die Haut vom Brustkorb entfernt, Organe freigelegt und ein Teil der Zunge abgetrennt worden, ohne dass dabei die zu erwartenden enormen Blutlachen entstanden waren. Auch fand Sanchez Hinweise auf menschliches Einwirken oder auf Raubtiere, wie sie in der Regel charakteristische Spuren hinterlassen. "Nichts deutet auf die Urheber. In bald 50 Jahren Landwirtschaft ist mir so etwas noch nie unter gekommen", zeigt sich Sanchez verunsichert. "Ich habe keine Erklärung dafür."

Auch der Sgt. James Chavez vom Costilla County Sheriff's Office erklärte, dass auch eine intensive Untersuchung durch seine Beamten keine Hinweise auf den Angriff eines Raubtieres ergeben hatten. Zudem würde auch die Abwesenheit jeglicher Blutspuren gegen die Annahme sprechen, dass sich hier ein Mensch an den Tieren vergangen habe: "Ich selbst habe schon Kühe geschlachtet und ich weiß, wie so etwas dann aussieht."

Sowohl der Farmer als auch Sgt. Chavez wissen von ähnlichen früheren Fällen in der Gegend, die jedoch nicht eingehender untersucht wurden. Chavez selbst hatte zuvor andere sogenannter Mutilation-Fälle im Rio Grande County untersucht.

Während die Untersuchungen andauern und UFO-Forscher Verbindungen zu Verstümmelungen nahe Trinidad, ebenfalls im US-Bundesstaat Colorado, ziehen (...wir berichteten, s. Abb.), hat Sanchez seine verbliebenen 32 Kälber aus Angst vor weiteren Verlusten verkauft und hofft nun, dass die restlichen 40 Alttiere von der unheimlichen Heimsuchung verschont bleiben.

Die ersten Fälle von Viehverstümmelungen, die sich deutlich von perfiden menschlichen Angriffen auf Pferde und Vieh unterscheiden, wurden in den 1960er Jahren in den USA entdeckt. Seither hat sich das Phänomen weltweit verbreitet und wird seither in zunehmendem Maße beobachtet und dokumentiert.

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/11/mysteriose-serie-von.html
Die ersten Fälle von Viehverstümmelungen, die sich deutlich von perfiden menschlichen Angriffen auf Pferde und Vieh unterscheiden, wurden in den 1960er Jahren in den USA entdeckt. Seither hat sich das Phänomen weltweit verbreitet und wird seither in zunehmendem Maße beobachtet und dokumentiert.
ich findes interessant das es erst richtig in den 60er jahren begann...


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 19:06
....................hmmm........

-kein blut im/am/oder um das tier herum
(trotz fehlen von meist: auge,ohr,zunge,euter,genitalien,lippen.......)
-auch keine fußspuren-weder vom tier noch von etwas anderem
-oft frische knochenbrüche
-andere tiere meiden die kadaver


DAS sind fakten, die .......mich wirklich an außerirdische denken lassen.

........

ich meine, MENSCHEN, die sich solche operative technik leisten könnten.........
......die könnten sich doch einfach ein paar hundert kühe kaufen...........
statt das nachts, heimlich zu machen.............

ich bin irritiert^^

und das fehlende blut irritiert mich irgendwie am meisten......

dann sind noch 19 kühe in einem wassertank gefunden worden..........

werd den gedanken nich los, daß diese "operationen" woanders durchgeführt werden und das tier ...........dann ......einfach auf den boden geworfen wurde............
hm.


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 19:25
Zitat von Omega.Omega. schrieb:DAS sind fakten, die .......mich wirklich an außerirdische denken lassen.
diesen eindruck möchte der grewi artikel ganz sicher auch suggerieren

leider haben die -wieder mal- gewisse passagen aus dem originalartikel "vergessen" wiederzugeben,

z.b. die einschätzung der beteiligten:

"Neither of the men believe aliens were responsible for the attack."

oder die tatsache, dass sogar ein alienforscher da war um nach verbindungen zu ufos zu suchen, aber leider ergebnislos:

"Zukowski, who investigated three cattle mutilations in Huerfano and Las Animas counties in March, hopes to establish a link between cattle mutilations and the existence of UFOs.
But Zukowski's report, which is posted on his Web site, ufonut.com, does not reach that conclusion."


http://www.chieftain.com/articles/2009/11/26/news/local/doc4b0e0598ecb82177925756.prt (Archiv-Version vom 29.11.2009)

war sicher mal wieder nur ein versehen...


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 19:54
hä? du bestreitest also die fakten?
ich spreche nich davon daß aliens FAKT sind! ich sage nur, daß die fakten unmenschlich sind.

wieso wird dann nicht gesagt:" aach ja. solche verfahren haben wir auch! wir entnehmen jemandem organe, es fließt kein blut, und trotzdem isser nachher blutleer!"

@zwergnase


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 20:27
Zitat von Omega.Omega. schrieb:hä? du bestreitest also die fakten?
weder du noch ich wissen was davon wirklich "fakten" sind -

und grewi ist wie man sieht eine eher schlechte quelle weil mal wieder passagen aus dem original unterschlagen werden die nicht ins gewünschte bild passen
Zitat von Omega.Omega. schrieb:ich sage nur, daß die fakten unmenschlich sind.
das stimmt allerdings, wobei wir nicht genau wissen was da nun wann mit den armen tieren gemacht wird (ob bei lebendigem leib, oder bei totem)
Zitat von Omega.Omega. schrieb:wieso wird dann nicht gesagt:" aach ja. solche verfahren haben wir auch! wir entnehmen jemandem organe, es fließt kein blut, und trotzdem isser nachher blutleer!"
warum grewi sowas nicht sagt dürfte klar sein...

aber tatsächlich sind solche "verfahren" alltag (nekropsie)

bei der sektion von toten tieren spritzt eben kaum mehr oder gar kein blut durch die gegend weil keine organe mehr arbeiten die für den blutdruck sorgen

die kann man z.b. über einem geeigneten gefäss "leerlaufen" lassen (und das gefäss muss man ja nicht da stehen lassen - dann wird da auch keiner blut in der botanik finden)


der vergleich mit dem schlachten einer kuh trifft deswegen nicht zu weil man natürlich keine tote kuh schlachtet sondern eine lebende


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 20:42
und du glaubst, menschen, die diese techniken benutzen können, gehen nachts heimlich auf wiesen, entführen kühe, machen diese sinnlosen ops, und bringen sie dann ohne jegliche spuren wieder auf die weide?
weil ich finds noch verrückter anzunehmen, daß diese "ärzte" das dort vor ort mit nachtsichtgeräten betreiben....

@zwergnase


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 22:33
Zitat von Omega.Omega. schrieb:und du glaubst, menschen, die diese techniken benutzen können, gehen nachts heimlich auf wiesen, entführen kühe, machen diese sinnlosen ops, und bringen sie dann ohne jegliche spuren wieder auf die weide?
die sinnfrage kann man genauso an ausserirdische richten - da kommt dann aber nur die beliebte ausrede dass die eben "fremdartig" sind und man daher bequemerweise gar keinen sinn sehen muss

trotzdem hätte eine technologisch überlegene rasse erweislich dutzende andere möglichkeiten ihren bedarf an rinderzungen zu decken als rinder in nacht und nebel aktionen in ihren untertassen zu entführen

in nacht und nebel aktionen deswegen, weil sie das -natürlich, natürlich- "heimlich + unerkannt" tun wollen -

dann machts aber grade keinen sinn wenn sie die kadaver mit den angeblich eindeutigen anzeichen nichtmenschlichen wirkens auch noch brav wieder da abwerfen wo sie die hergeholt haben, statt die reste im ufo konverter zu desintegrieren oder sonstwo auf dem planeten oder meinetwegen im meer abzuwerfen

dieses brave abliefern der kadaver macht dagegen aber enorm viel sinn ( und ist notwendig ) für einen klammen bauern der seine versicherungsprämie einstreichen will
Zitat von Omega.Omega. schrieb:machen diese sinnlosen ops...
wieso sinnlos ?

du weisst doch nicht ob es für rinderblut oder organe womöglich sogar irgendwo noch abnehmer gibt - dann ist so ein kuhhandel für bauer und rinderschänder gleichermassen von vorteil

man muss sich dann auch nicht wundern wenn da nie jemand auf frischer tat ertappt wird...

...schon gar kein ufo, obwohl die doch sonst bei wirklich jeder gelegenheit von hinz und kunz im minutentakt zielsicher geknipst gefilmt oder sonstwie erwischt werden


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 22:37
Zitat von Omega.Omega. schrieb:menschen, die diese techniken benutzen können, gehen nachts heimlich auf wiesen, entführen kühe, machen diese sinnlosen ops, und bringen sie dann ohne jegliche spuren wieder auf die weide?
Seit September sind die Preise für Rinder total in den Keller gedonnert. Mittlerweile bieten Versicherungen auch Preissicherungs-Polizzen an.

Ich denke, die Versicherung wird sich sehr genau für diese Fälle interessieren und mehr rauskriegen, als ein Ufologe.

Wenn es sich um Schlachtvieh handelt, könnte sich Versicherungsbetrug auszahlen.

Und im G'schichtenerzählen sind Bauern so fantasievoll wie Seeleute und Jäger.


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Tierverstümmelungen

30.11.2009 um 23:07
Zitat von voidolvoidol schrieb:Wenn es sich um Schlachtvieh handelt, könnte sich Versicherungsbetrug auszahlen.
eben das haben auch die bauern mittlerweile spitzgekriegt:

Nach seiner Aussage versichern alle Bauern ihre Kühe. Um Geld zu sparen, schlössen die meisten Farmer allerdings eher Policen gegen seltene Katastrophen ab - wie gegen Blitzschlag, Brand, Ermordung der Kühe durch Psychopathen oder gegen außerirdische Angreifer, nicht aber gegen gewöhnliche Krankheiten, Schlangenbisse und vergiftete Fangeisen. Für eine normal verendete Kuh bekommen diese Bauern daher nichts - sie müssen den Kadaver sogar noch auf eigene Kosten entsorgen.

Vor diesem Hintergrund erscheint es kaum merkwürdig, daß die Zahl der Verstümmelungen direkt proportional zur Bereitschaft der Versicherung oder der lokalen Behörde ist, für einen mysteriösen Unglücksfall Schadenersatz zu zahlen. "Die Bauern spielen ihr Spiel gut", resümiert der mexikanische Informant. "Wenn man sie befragt, stehen ihnen die Haare zu Berge während sie von Lichtern in der Nacht sprechen. Aber bitte keinen, Dir sein Messer zu zeigen..."



zu den ach so unerklärlich perfekten schnitten:

...Tiermediziner Alejandro Martínez. Seiner Meinung nach sind die vielzitierten "perfekten chirurgischen Schnitte", die angeblich nur mit größtem technischen Aufwand bewerkstelligt werden können, sehr einfach mit einem gewöhnlichen Instrument durchführbar, das in der Tiermedizin seit 50 Jahren eingesetzt wird.


auch interessant:

Eine weitere Merkwürdigkeit haben die Pathologen aber doch noch entdeckt: Man hat bislang keine Kühe gefunden, die weniger als 72 Stunden tot waren. Auch damals nicht in den Vereinigten Staaten, wo immerhin 1.500 Fälle dokumentiert sind. Dies ist ebenso seltsam wie ärgerlich, denn die Untersuchung der genauen Todesursache wird dadurch fast unmöglich.


nebenbei:

Angefangen hat alles mit der Stute Lady. Das Pferd lag am Morgen des 8. September 1967 tot auf einer Weide im US-Bundesstaat Colorado. Haut und Fleisch des Kopfes waren bis auf das blanke Skelett restlos entfernt, zahlreiche innere Organe sowie das Gehirn und das Rückgrat des Tieres fehlten. Durch präzise Schnitte hatte man die Muskeln feinsäuberlich vom Knochen getrennt, Blutspuren wurden nicht gefunden.

Der mysteriöse Tod der Stute ließ sich nach Ansicht der Einwohner des San Luis Valley nur durch das Eingreifen Außerirdischer erklären, zumal die Lokalzeitung "Pueblo Chieftain" zur gleichen Zeit verstärkt von UFO-Sichtungen berichtet hatte.



das ist dann "zufällig" auch die lokalzeitung, auf deren artikel vom 26.11.2009 die grewi seite ihre meldung zusammengeschustert hat... da hat sich wohl jemand seit über 40 jahren gewissermassen "spezialisiert"


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12844/1.html


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