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Zurück zum Anfang ->Der UFO Absturz bei Roswell/ Fakten?

565 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Aliens, Roswell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zurück zum Anfang ->Der UFO Absturz bei Roswell/ Fakten?

25.10.2008 um 23:49
Haha ..... Gray´s heißen die werden aber auch Retikulianer genannt

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10.03.2009 um 12:21
Neue Infos über den Roswell Vorfall:
________________________________________________________________________

Feuerwehrmann aus Roswell bestätigt: Es war eine fliegende Untertasse

Ein ehemaliger Feuerwehrmann, der 1947 bei der städtischen Feuerwehr von Roswell arbeitete, bestätigt, dass das abgestürzte Objekt in der Wüste Neu Mexikos tatsächlich ein außerirdisches Fluggerät war.

Der 90-jährige ehemalige Feuerwehrmann machte gegenüber dem Roswell-Forscher Anthony Braglia in einem langen Interview erstaunliche Aussagen. Der bekannte UFO-Autor Kevin Randle sprach ebenfalls mit dem ehemaligen Feuerwehrmann um die Details der Geschichte zu bestätigen.

Der ältere Herr, der unter dem Pseudonym „Smith“ auftritt, machte folgende Aussagen:
• Kurz nach dem Absturz erschien ein Oberst der Roswell Army Air Field (RAAF) bei der städtischen Feuerwehr von Roswell. Der Oberst erklärte den anwesenden Feuerwehrleuten, dass ein "unbekanntes Objekt von irgendwoher" in der Wüste bei Roswell abgestürzt sei. Der Oberst warnte die Feuerwehrleute jemals mit irgendjemanden über diesen Vorfall zu sprechen. Er befahl den Feuerwehrleuten nicht zur Absturzstelle zu kommen und alle Anfragen zu dem Vorfall unbeantwortet zu lassen. Er erklärte, dass "alles vom Militär geregelt würde".
• Entgegen der militärischen Anweisung organisierte Dan Dwyer, ein anderer Feuerwehrmann der städtischen Feuerwehr von Roswell, einen Ausflug zur Absturzstelle um diese zu begutachten. Smith bestätigt einige Details, die Dwyers Tochter, Frankie Rowe, über die Jahre in verschiedenen Interviews berichtet hatte. Frankie besteht darauf, dass ihr Vater das Fluggerät und die Insassen gesehen habe.
• Dwyer berichtete „Smith“, dass die Gegend um die Absturzstelle von der Armee überwacht und abgesperrt wurde. Die Feuerwehrleute wären aus eigenem Interesse zu Absturzstelle gegangen, nicht aus beruflichen Gründen. Mehr will „Smith“ nicht über Dan Dwyer und Frankie Rowe erzählen.
• Abgestürzt sei ein Fluggerät, welches nicht von der Erde stamme. „Smith“ erklärt, dass es sich weder um einen Ballon, noch um ein militärisches Experiment gehandelt habe. Er meint, dass es eine "fliegende Untertasse" gewesen sei. Auf die Frage, warum er dies meine, antwortet Smith: "Dies wurde uns damals gesagt". Er erklärt, dass der Oberst damals auch nicht wusste, was das für ein Objekt war oder woher es kam, aber dass große Sorge darüber herrschte.
• Der Stadtverwalter C.M. Woodbury wusste von dem Vorfall und kam zur Feuerwehr um den Mitarbeitern persönlich und mit Nachdruck zu sagen, dass sie nicht über den Vorfall sprechen dürften. Woodbury war ein hochdekorierter Kriegsveteran und ein guter Freund von Butch Blanchard, dem Kommandanten der RAAF-Basis.
• Die Feuerwehr der RAAF-Basis war an der Bergung des Objektes beteiligt. „Smith“ erklärt, dass "daher die Verwirrung kommt". Die städtische Feuerwehr war nicht an der Bergung beteiligt, sondern die eigene Feuerwehr der RAAF-Basis. „Smith“ behauptet, dass die Feuerwehrleute der RAAF-Basis "das Meiste über den Vorfall" wussten. Leider kann er sich nicht mehr an die Namen dieser Feuerwehrleute erinnern.
• Die Polizei von Roswell war an der Vertuschung des Vorfalles beteiligt. „Smith“ bestätigt, dass der Stellvertreter des Sheriffs, Tommy Thompson, bekannt war als derjenige, der "den Deckel draufhalten sollte".
• Auf die Frage, "wie sie mit der Tatsache umgegangen seien, dass ein Fluggerät von einer anderen Welt in der Nähe von Roswell abgestürzt sei", sagt „Smith“, dass sie keine Ahnung gehabt hätten, was dies für Folgen haben könnte. "Damals haben wir uns darüber keine Gedanken gemacht. Jetzt tue ich dies aber."
Diese Aussagen des ehemaligen Feuerwehrmannes sind nicht wirklich erstaunlich. Sie bestätigen die unbekannte Natur des Roswell-Zwischenfalles von 1947.

Wenn Aussagen von jemandem getroffen werden, der ist, wer er vorgibt zu sein und mit den Aussagen nicht an die Öffentlichkeit geht, sondern "gefunden" wird, sollte man diesen Aussagen besondere Aufmerksamkeit entgegenbringen. Die Aussagen dieses ehemaligen Feuerwehrmannes sind besonders wichtig, weil er nie an die Öffentlichkeit gegangen ist und weil er keinen Grund und keine Motivation hat um zu lügen. Der Name des Feuerwehrmannes soll erst nach seinem Tod offenbart werden. Er möchte den kurzen Rest seines Lebens in Frieden und im Kreise seiner Familie leben. Kevin Randle meint, dass man dem älteren Herrn einen Bärendienst erweisen würde, würde man seinem Namen veröffentlichen und ihm Anrufe von Skeptikern und anderen Leuten aussetzen.

Quelle: ufocon.blogspot.com

http://ufocon.blogspot.com/2009/03/roswell-fireman-confesses-it-was-flying.html (Archiv-Version vom 11.03.2009)


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MFG


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10.03.2009 um 12:53
Na das fällt den Leuten aber früh ein, zumal ständig irgenwo wieder neue Zeugen auftauchen, ect.


Ne, Rosswell ist ein Meisterstück für eine Tarngeschichtet für geheime Militärprojekte.


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10.03.2009 um 13:02
Nein das sehe ich anders und schon gar nicht glaube ich in dem Fall an das Projekt "Mogul"!
Doch das schrieb ich in diesem Thread ja auch bereits.


MFG


xpq101

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10.03.2009 um 13:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ne, Rosswell ist ein Meisterstück für eine Tarngeschichtet für geheime Militärprojekte.
*Ironie an*
Das ist ja auch ziemlich klug von denen sich eine Tarngeschichte über ein abgestürztes außerirdisches Raumschiff auszudenken damit die Welt bloß nicht drauf aufmerksam wird! ^^
*Ironie aus*


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10.03.2009 um 13:34
Nö, aber man kann anderes Verschleiern was die UDSSR durchaus interessiert hätte.

Wie gesagt es gibt nicht mal nen netten Krater oder Indizien für einen Absturz eines angetriebenen Flugkörpers, keine Knall, keine Zeugen, kein Feuer oder gar eomem Einschlagskrater.


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10.03.2009 um 13:52
@ Fedaykin:

einfach mal lesen:

http://degufo.alien.de/df/17/p2.php (Archiv-Version vom 27.02.2009)


Auszug:

Thieme fährt hier ein schweres Geschütz auf. Er bezeichnet Randle/Schmitt als dubiose UFO-Forscher und behauptet, daß diese manipulieren. Nun fällt dem einigermaßen geübten Leser bei der Durchsicht eines Textes schon auf, wo der Autor sich als Autor äußert, oder wo er zitiert. Und Randle/Schmitt haben auch beim Kapitel Exon mehrfach zitiert, das heißt, wörtliche Aussagen von - in diesem Fall Exons - wiedergegeben. Wenn man dies einem Autor vorwirft, so ist dies schon ein schwerwiegender Vorgang, so daß man eigentlich davon ausgehen kann, daß derjenige, der so etwas behauptet, sich seiner Sache schon sehr sicher sein muß. Normalerweise behauptet man Dinge ja nur, die selbst recherchiert und deshalb absolut "wasserdicht" sind.

Da der Autor dieses Beitrages Klarheit haben wollte, was denn nun stimmte oder nicht, hat er sich mit Kevin Randle in Verbindung gesetzt und seine Stellungnahme erbeten. Hier nun Randles Antwort:

...ich bin im Besitz eines Briefes von Exon, datiert vom 24. November 1991. Ich bin des Öfteren beschuldigt worden, Exon falsch zitiert zu haben, so habe ich ihn angerufen und ihn gebeten, mir mitzuteilen, welche Zitate er im Einzelnen zu beanstanden habe. Er erwähnte, daß er über die Absturzstelle und das Trümmerfeld geflogen sei. Ich verglich die Zitate, die ich im Buch aufgeführt hatte, mit meinen Tonbandaufzeichnungen. Sie waren hundertprozentig identisch. Ich sandte ihm eine Kopie des Buches und der Tonbandaufzeichnungen und fragte ihn erneut, was sein Problem sei.Exon sagte auf dem Tonband: "(Es war) möglicherweise Teil desselben Unfalls, aber (da waren) zwei unterschiedliche Stellen. Eine (Anm. des Autors: dieser Stellen) kommt aus meiner Erinnerung, als ich später über das Gebiet flog, vermutlich daher, daß der Schaden an dem Gerät daher zu stammen schien, daß es von Südosten nach Nordwesten flog, aber es könnte auch in die entgegengesetzte Richtung geflogen sein, was aber eher unwahrscheinlich ist. So waren die Stücke, die weiter nordwestlich auf der Ranch gefunden wurden, überwiegend metallisch."

Es ist durchaus möglich, daß Exon über Neu-Mexico in anderer Mission geflogen ist, und wir haben nie behauptet, daß erTeil der Bergungsaktion gewesen sei, als er über dieses Gebiet flog. Klar ist aber in seiner Aussage, daß dort zwei Stellen waren und sie wurden von ihm so beschrieben. Es mag sein, daß Exon seine eigenen Worte nicht mehr so gerne hört, aber es sind seine Worte. .. Die Zitate sind korrekt und im jeweiligen Kontext wiedergegeben, und das ist äußerst aufschlußreich. Sie stimmen außerdem mit einem großen Teil anderer Zeugenaussagen überein, die Pflock und andere "Skeptiker" immer wieder gerne ignorieren. Wenn man die jeweiligen Stellen in dem Buch sorgfältig liest, fällt auf, daß wir nicht behauptet haben, Exon selbst habe das Material getestet oder die Körper selbst gesehen. Wir haben nur das wiedergegeben, was er uns, basierend auf seiner Position, die er 1947 in Wright-Patterson innehatte, erzählt hatte. Er hat mit Leuten gesprochen, die die Tests durchgeführt haben, und er wußte deshalb, was vor sich ging. Das ist genau das, worüber wir berichtet haben. Und Exon hat zugestanden, nachdem er das Buch gelesen und die Tonbandaufzeichnungen gehört hatte, daß wir ihn nicht falsch zitiert haben. Er sagte, wir hätten seinen Worten mehr Gewicht gegeben, als ihnen eigentlich zustand, aber das dort nichts falsch wiedergegeben worden sei...23


Soweit die aktuelle Stellungnahme von Kevin D. Randle.zu Thiemes Anschuldigungen. Auch in diesem Fall bleibt festzuhalten, daß nichts aber auch rein gar nichts von dem übrig bleibt, was Thieme hier behauptet ( ich nenne es ungeprüft abgeschrieben) hat.

Kommen wir nun abschließend zu dem wohl wichtigsten Hauptzeugen des Project Mogul, Dr. Charles Moore, der dieses Project federführend mit geleitet hat. Deshalb wird Moore auch im USAF-Report ausführlichst gewürdigt, da er den angeblichen Beweis dafür erbringt, daß Flug 4 das gewesen sein soll, was in Roswell abgestürzt ist: Er wird u.a. wie folgt zitiert:

...Das Material und eine schwarze Box, wie von Cavitt beschrieben (!) war nach Moore's wissenschaftlicher Meinung höchst wahrscheinlich (Hervorhebung d. Autors) von Flug 4 , ein "service flight", der einen zylindrisch metallischen Sonobuoy und Teile eines Wetterinstruments, daß sich in einer Box befand, die typische Wetter-Radiosonden waren, die aus Karton warenäbeinhaltete. Zusätzlich zeigte ein Eintrag aus A.P. Crary's "beruflichem Tagebuch", ... daß Flug 4 am 4. Juni 1947 gestartet wurde, aber nicht durch die NYU-Gruppe geborgen wurden. Es ist sehr wahrscheinlich (Hervorhebung d. Autors), daß dieser Top Secret Ballon (Flug 4), der aus nicht klassifizierten Teilen bestand, einige Meilen nordwestlich von Roswell niederging, durch die Oberflächenwinde zerstört wurde, und letztendlich vom Rancher Mike Brazel zehn Tage später gefunden wurde.18

Nun ist es wichtig, zu wissen, wie normalerweise im Juni 1947 das sogenannte "tracking" - also die Zielverfolgung- der jeweiligen Ballons vor sich ging. Dies geschah mit sogenannten Radiosonden und mit Hilfe von Flugzeugen. Lt. Moore hat man dann versucht, die zu jener Zeit in Alamogordo befindliche Radarbasis, die für die Verfolgung der V-2-Raketen zuständig war, auch für die Zielverfolgung der Mogul-Ballons einzusetzen. Hierzu wurden sogenannte Radarreflektoren eingesetzt. Die besten Resultate erzielte man laut Moore, mit Hilfe von 3-5 Reflektoren. Diese Reflektoren sollen auch bei den Flügen 3 und 4 eingesetzt worden sein, allerdings mit mäßgem Erfolg. Deshalb wurden die Flüge 5 und 6 wieder mit Radiosonden bestückt. Um den ganzen Hintergrund der Flüge 1-6 für den nicht so im Detail informierten Leser verständlicher zu machen, soll nachfolgend dargestellt werden, welche technischen Spezifikation benutzt wurden. Dies ist deshalb wichtig, weil daraus abgeleitet werden kann, warum Moores Behauptung, es sei Flug 4 gewesen, der abgestürzt sei, nicht stimmen kann.

Flug No 1 wurde am 3. April 1947 in Bethlehem, Pennsylvania von einem Fußballfeld an der Lehigh Universität gestartet. Er bestand u.a. aus 12 Wetterballons und einer Radiosonde und hatte keine Radarreflektoren. Dieser Flug war nicht erfolgreich und landete im Ozean in der Nähe von Sandy Hook.

Flug No 2 sollte am 18.4.1947 ebenfalls in Bethlehem gestartet werden. Aufgrund zu starken Windes und einer Fehlfunktion im Empfänger des Flugzeuges, das den Ballon verfolgen sollte, wurden die bereits aufgeblasenen Ballons abgetrennt und die Ausrüstung zurück zur Universität nach New York gebracht. Warum wurden die Ballons abgetrennt? Weil man noch keine Vorrichtung hatte, das Helium wieder "zurückfließen" zu lassen. Dies ist ein wichtiger Aspekt, der zu beachten ist. Aufgrund der widrigen Umstände entschloß man sich dann, weitere Testflüge in Neu-Mecixo durchzuführen.

Im Progress Report No 6 der New York University vom Juni 1947 wird unter "Punkt e. Apparatur und Ausrüstung" darauf hingewiesen.:

Die einzig substantielle Änderung bezüglich der Ausrüstung während des Berichtszeitraumes dieses Reports .. ist die Hinzufügung einer neuen Ballastvorrichtung bezüglich der Flüge, die in Alamogordo durchgeführt werden sollen...24

Von Radarreflektoren ist hier nicht die Rede. Moore behauptet aber, daß er die Flüge 3 und 4 mit diesen Reflektoren habe ausstatten lassen. In einer Zusammenstellung der Flüge 1-6 im USAF-Bericht lesen wir aber bei Flug 3 und 4 unter dem Stichwort "Configuration" : "Genauso wie bei Flug No 2." 25

Flug 3 wurde - auch durch die Eintragung in Crady's bereits erwähntem "Tagebuch" bestätigt, am 29.5.1947. Crady vermerkt:

29. Mai, Donnerstag: Mears und Hackman gelang es, den Ballon heute gegen 13.00 Uhr, zusammen mit einem B17 Flugzeug, zwecks Verfolgung, aufsteigen zu lassen. 26

Auch dieser Flug hatte keine Radarreflektoren, obwohl Moore das Gegenteil behauptet. Dies ist aber alleine schon aus dem Grunde nicht möglich, da er erst am 1. Juni wieder in Neu-Mexico eintraf.

Das auch Flug 4 keinerlei Reflektoren hatte, geht aus Crady's Eintragungen eindeutig hervor.

Flug 4 sollte ursprünglich bereits am Dienstag, den 3.6.1947 gestartet werden. Crady macht folgenden Eintrag:

3. Juni, Dienstag: Um 2.30 Uhr morgens aufgestanden, um Ballonflug vorzubereiten, aber aufgegeben, weil der Himmel bewölkt war...26

Ein erneuter Versuch erfolgte dann am folgenden 4. Juni. Auch diesmal klappte es nicht. Crady schreibt:

4. Juni. Mittwoch: Auf zum Tulorosa Testgelände und feuerte Ladungen zwischen 0.00 Uhr und 6.00 Uhr am Morgen ab. Wiederum keine Ballonflüge aufgrund von Bewölkung. Flog (stattdessen) regulären sono buoy mit Hilfe der Balloncluster und hatte Glück mit dem Empfang am Boden, aber schlechten Empfang im Flugzeug.26

Dies, lieber Leser ist der entscheidende Satz, der eindeutig beweist, daß Flug No 4 überhaupt nicht an diesem Tag gestartet worden ist.

Die ganze Situation hat sich also wie folgt zugetragen: Crady traf die Vorbereitungen, um den Flug zu starten. Dies bedeutete, daß der die Ballons mit Helium auffüllen mußte. Wie bereits erwähnt, hatte man aber noch kein Verfahren entwickelt, um das Helium wieder in die Kanister zurückzuführen, also den Flug ganz abzubrechen. Normalerweise wurden dann die Ballons einfach gekappt, flogen davon, und die Ausrüstung blieb am Boden zurück. Crady hatte sich aber dazu entschlossen, die ganze Angelegenheit nun doch nicht nutzlos verstreichen zu lassen, und statt der "Mogul-Ausrüstung" einen einfachen "sono- buoy" zu plazieren, um die Radioübertragungsmöglichkeiten bezüglich der ja auch zu diesem Zeitpunkt laufenden Raketentests, bei denen Crady auch involviert war, zu überprüfen. Er hält ausdrücklich in seinen Eintragungen fest, daß die Ergebnisse am Boden ganz in Ordnung waren, im Flugzeug dageben mangelhaft.

Es gab also an diesem Tag keinen Mogul-Ballonzug der geflogen ist.. Es gab also auch keine Radarreflektoren. Ohne diese Reflektoren waren aber auch keinerlei metallischen Trümmerteile da, die hätten abstürzen können. Damit ist der Beweis erbracht, daß das, was auf den Fotos in Roswell gezeigt wurde (die berühmten Bilder, wo Ramey und Marcel auf die Trümmerteile des Wetterballons zeigen) eine Vertuschung war. Die Mogul-Erklärung fällt genauso wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wie Rameys Erklärung, es habe sich um einen Wetterballon gehandelt.

Und damit auch Uli Thiemes ganze Dokumentation. Wie schreibt er doch in seinem Schlußfazit:

Ein geheimer MOGUL-Ballonzug stürzt in der Einöde von New Mexico ab. Ein Rancher, der von Bekannten dazu animiert wird, daß er vielleicht eine "Fliegende Scheibe gefunden hätte, meldet den Fund dem Sheriff von Roswell. Noch bevor klar ist, um welche Trümmer es sich handelt, ruft ein übereifriger Pressesprecher voreilig die Medien an und meldet eine Sensation, die keine ist.

Wer trotzdem weiterhin daran glauben will, daß im Sommer 1947 zwischen Corona und Roswell ein außerirdisches Raumschiff samt Aliens abgestürzt ist, der kann dies natürlich gerne tun. Aber muß sich dessen bewußt werden, daß dieser Glaube mit der Realität nichts zu tun hat.

Auch der Autor fand es schade, daß seine Begeisterung für den Roswell- Ziwschenfall verlorenging.je mehr er die Quellen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfte. Doch wie sagte Kent Jeffrey richtig: "Die Wahrheit muß einfach gesagt werden. Dies nicht zu tun, wäre nicht offen, sondern unehrlich.27


Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzfügen. Vielleicht findet Uli Thieme jetzt seine Begeisterung für den Roswell-Zwischenfall wieder. Für mich waren die Recherchen zu diesem Beitrag auf jeden Fall sehr aufschlußreich und lehrreich. Hat sich doch wieder einmal gezeigt, daß man sich nicht einfach auf das verlassen kann und soll, was so behauptet wird.

Reinhard Nühlen

Quellennachweise:

1 50 Jahre Roswell .Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite 7,8.
2 ebenda S. 8.
3 ebenda Seite 11.
4 ebenda Seite 11
5 ebenda Seite 92, 93
6 The Truth about the UFO Crash at Roswell. Randle/Schmitt 1994. Seite 78.
7 50 Jahre Roswell. Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite 93.
8 The Truth about the UFO Crash at Roswell. Randle/Schmitt 1994. Seite 79-80
9 50 Jahre Roswell. Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite 93
10 The Truth about the UFO Crash at Roswell. Randle/Schmitt 1994. Seite 80
11 50 Jahre Roswell. Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite 93
12 The Truth about the UFO Crash at Roswell. Randle/Schmitt 1994. Seite 79-84
13 50 Jahre Roswell. Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite 100
14 Abendausgabe des Roswell Daily Record vom 8. Juli 1947.
15 50 Jahre Roswell. Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite 11, 100, 101.
16 ebenda, Seite 79
17 Report of Air Force Research regarding The "Roswell Incident" July 1994, Seite 13,15,16,18 und GAO Report, 1995 Seite 14,15,18
18 50 Jahre Roswell. Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite 62
19 ebenda.S.79,80,81
20 Schreiben des GAO vom 28.7.1995 an den Kongressabgeordneten Steven H. Schiff. Seite 7,8.
21 UFO Crash at Roswell. Randle/Schmitt 1991. Seite 109 - 112.
22 50 Jahre Roswell. Ein Mythos stürzt ab. Uli Thieme. Seite28.
23 Internet-Message von Kevin Randle an den Autor vom 4.3.1998.
24 Progress Report No 6 der Universität New York, Juni 1947. The Roswell Report.Fact versus Fiction in the New Mexico Desert. Headquarter USAF 1995.
25 The Roswell Report.Fact versus Fiction in the New Mexico Desert. Headquarter USAF 1995. Section 32 : Synopsis of Ballon Reports Findings
26 The Roswell Report.Fact versus Fiction in the New Mexico Desert. Headquarter USAF 1995. Section 17 "Journal
Transcriptions Albert P. Crary. Seite 10.
27 50 Jahre Roswell .Ein Mythos stürzt ab.
Uli Thieme. Seite 156.



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10.03.2009 um 14:03
@xpq101:

Alles völlig lächerlich was du da schreibst. Es war 100%tig ein Ufo und das was du da zusammenfaselst ist alles erstunken und erfunden.

Umso mehr neue Geschichten erfunden werden, was es noch alles "außer ein Ufo" sein könnte, umso unrealistischer wird es.

Seht es endlich ein, es war ein Flugobjekt nicht von dieser Welt und jeder der etwas anderes behauptet versucht krampfhaft an der Vertuschung teilzunehmen, warum auch immer.

Aber keine Sorge, eventuell noch in diesem Jahr kommt einiges mehr ans Tageslicht. Stichtwort: Eisenhower.


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10.03.2009 um 14:08
@Pixelex,

von welchen Planeten bist Du den gefallen??
Also wenn man hier schon den breiten markiert, dann sollte man auch lesen können und das gelesene sollte man dann auch schon verstehen können!
Sonst wird dat nix bei Dir! :D
Mir schient das Du es nicht gelesen hast und oder verstanden hast!
Insofern ist das einigste was hier lächerlich ist, Dein Statement!!



xpq101

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10.03.2009 um 14:13
@xpq101:

Mittlerweile ist die Geschichte so verfälscht das man die wahren Fakten garnicht mehr rausfiltern kann aus dem Internet. Und solche Quellen wie du da darzubringen versuchst, das sind die kläglichen Versuche das immer und immer wieder zu vertuschen...

... dabei wissen wir doch schon lange was wahr ist. :)


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10.03.2009 um 14:24
Zitat von PixelexPixelex schrieb:Und solche Quellen wie du da darzubringen versuchst, das sind die kläglichen Versuche das immer und immer wieder zu vertuschen...
Oh man ...

Mir scheint das Du immer noch nichts gerafft hast!
Sorry aber anders kann ich mir Deine Antworten nicht erklären.
Natürlich ist es wahr und etwas anders habe ich bislang noch nicht geschrieben!
AUFWACHEN!


xpq101

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10.03.2009 um 14:26
@xpq101:

Hab jetzt alles gelesen. xD

Wollt nur nochmal sichergehen. ;D


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10.03.2009 um 14:30
Zitat von PixelexPixelex schrieb:Aber keine Sorge, eventuell noch in diesem Jahr kommt einiges mehr ans Tageslicht. Stichtwort: Eisenhower.
Hierzu Daten und Fakten:

http://exonews.blogspot.com/2009/03/inspizierte-prasident-eisenhower-ufos.html (Archiv-Version vom 10.03.2009)


Seht es endlich ein - Außerirdische besuchen die Erde!


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10.03.2009 um 14:33
Da gebe ich dann auch gleich ganz neu das hier dazu:

http://exonews.blogspot.com/2009/03/feuerwehrmann-aus-roswell-bestatigt-es.html

Der hat nach Meinung der Skeptiker dann sicherlich auch wieder allen Grund dazu zu lügen und anonym gaaanz berühmt zu werden und abzukassieren.


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10.03.2009 um 15:57
Aber keine Sorge, eventuell noch in diesem Jahr kommt einiges mehr ans Tageslicht. Stichtwort: Eisenhower.
-----------------

ja , wir warten auf den 17 April, obwohl ich schon ahne was da kommt.

nebenbei gibt es keine Filmaufnahmen von Trueman?


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10.03.2009 um 15:59
nebenbei Pixelbrei, dein Link hat XPQ schon erwähnt, und gibt dem Rosswell zwischenfall herzlich wenig neues Material was als "hart" gelten könnte.

Zeugenaussagen sind wenig wert.

wobei ich persönlich eine Interstellar Reisende Rasse nicht für so blöd halte ihr Raumschiff in der nähe einer Air Force Base auf den Boden zu zerschellen.

nebenbei Trümmer über Kilomerter als Silberpapier verteilt, aber dann noch intakte Alienkörper gefunden.

lo.l


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10.03.2009 um 16:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:nebenbei Trümmer über Kilomerter als Silberpapier verteilt, aber dann noch intakte Alienkörper gefunden.
@Fedaykin:

Nebenbei Fedaykinski, das Ufo ist abgestürzt, die großen Teile und Körper wurden dann gesehen und weggeschafft. Zack Meldung Ufo wurde geborgen von Militär.

Später hatte man noch ein paar kleine Überbleibsel gefunden, die wohl übersehen oder einfach zu wertlos und klein waren. Und das "AUS DIESEN TEILEN" der Eindruck entstand: "Hey, das war doch keine ganze Untertasse mit Insassen". DAS ist wohl klar oder? Da waren die Hauptteile doch schon längst weggeschafft.

Und dann dachte man sich hey, das könnte doch ein recht großer Einschnitt sein das alles bekannt zu geben, lasst uns das vorerst mal sehr sehr schlecht vertuschen.

Man man, immer wieder diese dumme Ballon-Geschichte die erst eindeutig im Nachhinein erfunden wurde. Tz.


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10.03.2009 um 17:04
Nebenbei Fedaykinski, das Ufo ist abgestürzt, die großen Teile und Körper wurden dann gesehen und weggeschafft. Zack Meldung Ufo wurde geborgen von Mili
------------------------

jaja ganz ohne Kranwagen, oder Tieflader, alles schön auf 5 Tonnen Trucks


weiterhin begann die Suche doch erst nachdem ein Farmer den ganzen Kram gemeldet hat.


mal sehen ob das Rosswell Rätsel mal gelöst wird.


aber AI halte ich da eher für unwahrscheinlich.


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10.03.2009 um 17:11
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber AI halte ich da eher für unwahrscheinlich.
Jo wir werden es sehen.


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14.04.2009 um 10:35
Update:

Roswell-Absturz_ Quelle für „Air Force“- Bericht widerspricht offizieller Auslegung

USA - Nachdem die U.S. Air Force 1994 in einem ersten "Abschlussbericht" erklärt hatte, bei dem im Juni 1947 abgestürzten Objekt habe es sich nicht um ein außerirdisches Flugobjekt, sondern um einen Höhenballon des streng geheimen "Project Mogul" gehandelt habe, legte sie drei Jahr später mit einem weiteren "Abschlussbericht" nach, und erklärte nun auch die von den Zeitzeugen beschriebenen Leichen zu Crash-Test-Dummies, die bei Fallschirmstudien verwendet wurden. Nun hat einer der Kronzeugen dieses zweiten Berichts der Auslegung seiner Aussagen und der Interpretation des Vorfalls durch den "Air Force"-Bericht widersprochen.

In dem als "Roswell Report: Case Closed" (Der Roswell Bericht: Fall abgeschlossen) vom Hauptquartier der US Air Force veröffentlichten Bericht, wird der heute 79-jährige Lieutenant Colonel Raymond Madson als Hauptquelle für die Crashtest-Dummy-Erklärung genannt, ausführlich zitiert und steuerte auch eine Vielzahl der historischen Fotos bei.

Madson war von 1956 bis 1960 für das "Crash-Test Dummy"-Programm der Air Force mit der Bezeichnung "Project Dive" auf der Holloman Air Force Basis in New Mexico verantwortlich, bei dem anthropomorphe Puppen - meist durch Fallschirme gesichert - aus Flugzeugen aus großen Höhen abgeworfen wurden, um damit die Schleudersitz- und Sicherheitssysteme neuer Flugzeugtypen zu testen.

Im abschließenden Bericht der Air Force von 1997, der von dem Geheimdienstoffizier Captain James McAndrew verfasst wurde, werden diese Dummies dazu verwendet, die von mehreren Zeugen beschriebenen Leichen zu erklären, die als kindergroß und "außerirdisch" beschrieben wurden. Interessanterweise werden die Dummies im ersten "Air Force" von 1994 noch nicht erwähnt.

Gegenüber dem UFO- und Roswell-Forscher Anthony Bragalia erklärte Madson nun, dass er gegenüber McAndrews zwar bestätigt habe, dass "die Puppen vielleicht mit etwas verwechselt werden konnten, was sie nicht waren, jedoch niemals mit kleinen, fremdartigen Lebewesen." Madson sei von Captain McAndrews über zwei Tage hinweg besucht und interviewt worden. In diesen Gesprächen habe er immer wieder unterstrichen, dass die Dummies keinerlei Ähnlichkeiten mit kleinen Aliens aufgezeigt hätten, da es sich nicht nur um sehr menschenähnliche, sondern auch um mannsgroße Puppen gehandelt habe.

Zudem habe er gegenüber dem "Air Force"-Falluntersucher deutlich gemacht, dass die Zeit, in der die besagten Crashtests durchgeführt wurden (1956-1960) eindeutig nicht mit dem Roswell-Ereignis im Juni 1947 in Übereinstimmung zu bringen sei.

Die zeitliche und formelle Diskrepanz wird von späteren Bericht der Air Force mit Erinnerungsschwächen und durch Füllerinnerungen im Zuge der Raumfahrt- und UFO-Hysterie der folgenden Jahre erklärt. Kurz: Dir Zeugen von merkwürdig ausschauenden, kindergroßen Leichen unmittelbar nach dem Absturz Anfang Juni 1947, haben - nach Lesart der US Air Force - zum einen 1947 Trümmerteile des Mogul-Ballons gesehen und später dann, als der Roswell-Absturz von den ersten UFO-Forschern in den 1970er Jahren aufgegriffen und erforscht wurde, diese Erinnerungen mit zehn Jahre älteren Erinnerungen an Funde von Crashtest-Dummies aus den späten 1950er Jahren vermischt und dabei Größe und Erscheinungsbild dieser Puppen an durch die Medien geprägte Klischeevorstellungen von Außerirdischen UFOnauten angepasst.

Die von Madson gegenüber McAndrews deutlich hervorgehobene Zurückweisung dieser Auslegung durch die Air Force, wird im abschließenden Bericht allerdings mit einer Silbe erwähnt. Darüber hinaus sieht sich Madson in den im Bericht aufgeführten Zitaten seiner Aussagen absichtlich falsch zitiert, wenn diese etwa zur Untermauerung der Dummy-Theorie umgeschrieben oder aus dem Kontext heraus dargestellt wurden - und das obwohl in dem Bericht sein tatsächlich unterschriebenes Aussageprotokoll zitiert wird.

Laut Bragalia fühle sich Madson "für die Zwecke" der "irreführenden" Erklärung der Air Force ausgenutzt: Er selbst glaube nicht an die Vorstellung, dass "seine" Puppen vor dem Hintergrund des Rosswell-Ereignisses für Aliens gehalten werden konnten und wurden. Gegen diese Vorstellung spreche zudem, dass die Puppen mit prominent platzierten Hinweisen versehen waren, die ihre Herkunft erklärte und einen Finderlohn von 25 Dollar für die Rückgabe der Puppen aussprach.

Schon während der Interviews mit McAndrews habe er, so Madson, ein ungutes Gefühl gehabt. Jetzt wundere er sich warum die Air Force überhaupt händeringend eine Erklärung für die bezeugten angeblichen Leichen eines Ereignisses gesucht habe, dass laut den offiziellen Aussagen bis in die frühen 1990er Jahre (als der erste Abschlussbericht der Air Force zumindest das "Ereignis" von Roswell als Absturz eines Mogul-Ballons erstmal zugab) doch überhaupt nicht stattgefunden hatte: "Gerade dieses Bedürfnis erscheint mir heute besonders ungewöhnlich."

Des Weiteren führte Madson gegenüber Bragalia bezüglich McAndrews aus: "Ich habe ihm nicht vertraut. Tatsächlich habe ich ihn nicht einmal gemocht. Ich mochte auch nicht die Art und Weise seines Vorgehens." So habe er entgegen McAndrews' Zusagen bis heute keines seiner für den Bericht zur Verfügung gestellten Fotos zurück bekommen. Nachdem er den publizierten Bericht gelesen hatte, habe er sich bei McAndrews beschweren wollen. Sein Anrufe seien jedoch bis heute nie erwidert worden. Die Situation habe sogar so weit geführt, dass sich Madson schon bei McAndrews' Vorgesetzten beschweren wollte.

"McAndrews war auf einer Mission. (...) Er sollte [nicht untersuchen], sondern eine Vorgabe erfüllen, mit der ein bereits festgelegtes Ergebnis bestätigt werden solle", ist sich Madson heute sicher.

Laut Bragalia geht Madson in seinen Aussagen jedoch noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass er den Auslegung seiner Aussagen durch die Air Force vehement widerspricht und den Bericht für eine Vertuschungsaktion tatsächlicher Ereignisse hält, er ist darüber hinaus auch davon überzeugt, dass es sich bei dem Absturz von Roswell tatsächlich um ein außerirdisches Raumschiff und Insassen gehandelt hatte und dass die Leichen zeitweise auf der Wright Patterson Air Force Base in Ohio aufbewahrt wurden.

Er selbst war in den frühen 1950er Jahren und vor seiner Dienstzeit auf Holloman, genau hier stationiert. Zwar habe er selbst nie Wrackteile oder die Leichen gesehen, doch habe er einige Jahre nach dem Roswell-Ereignis (1947) direkt von "anderen, die in der Position waren, von Derartigem zu wissen" erfahren, dass es "eine sehr geheime Einrichtung" auf dem Stützpunkt gäbe, die zur Lagerung von außerirdischen Leichen diene, die bei einem Absturzereignis vor seiner Dienstzeit auf Wright Patterson stammen würden. Obwohl ihn derartige Erzählungen interessiert hätten, habe man damals schlicht und einfach nicht zu viel über solche Dinge nachgefragt. "Ich hielt diese Berichte für glaubwürdig und ernsthaft, aber die Angelegenheit wurde damals als streng geheim behandelt." Auch die Erforschung und Re-Engeneering der Technologie des geborgenen Raumschiffes hält der Veteran für möglich, kann selbst allerdings keine konkreten beweise hierfür benennen.

Was seine Erinnerungen an die Erzählungen und Gerüchte über die Lagerung der Leichen auf Wright Patterson anbetrifft, so werden diese von seiner späteren Frau bestätigt, die damals auf dem Stützpunkt im medizinischen Labor tätig. Auch sie seien die gleichen Gerüchte wie ihrem späterer Ehemann zu Ohren bekommen. Ihre Quellen sprachen von "kindergroßen Wesen aus einer anderen Welt, die noch vor ihren Dienstjahren auf der Erde abgestürzt seien und deren Leichen geborgen und auf der Basis untersucht wurden."

"Damals", so Madson abschließend im Gespräch mit Bragalia, "wussten wir beide, dass wir nicht all zu viel über diese Dinge sprechen sollten. Heute aber, kann meine Frau kaum aufhören darüber nachzudenken - und mir geht es da genau so."

Quellen: ufocon.blogspot.com / grenzwissenschaft-aktuell.de


MFG


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