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Wir sind die Aliens!

165 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alien, Weltraum, Panspermie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wir sind die Aliens!

25.04.2007 um 13:51
Wir sind Deutschland! Wir sind Papst! Wir sind Knut! Wir sind Aliens!

Warumauch
nicht....

Spricht nichts dagegen, dass es sein könnte, dass die Bausteinedes
Lebens sich nicht auf der Erde gebildet haben, sondern wo anders. Allerdingslassen sich,
auch wenn man das beweisen könnte, keine Rückschlüsse daraus ziehen ob esdann dort wo
diese "Bausteien" herkamen bzw. noch gelandet sind, vergleichbares Lebengibt wie auf der
Erde. Es ist nämlch höchst unwahrscheinlich, dass alleUmweltbedingungen die unsere
Evolution ermöglicht haben dort genau so waren bzw. jetztsind. Diese Erkentniss würde
ich nicht mal als einen Hinweis auf Ausserirdisches Lebenwerten.

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Wir sind die Aliens!

25.04.2007 um 13:53
Nun das die Menscheit mehr oder weniger aus dem All stammt, ist doch schon fastlogisch!


xpq101

:>


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Wir sind die Aliens!

25.04.2007 um 19:21
Wir sind Orks


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Wir sind die Aliens!

26.04.2007 um 13:47
Nun das die Menscheit mehr oder weniger aus dem All stammt, ist doch schon fastlogisch!



Ja logisch oder ich sehe nur ein All rundherum.


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 17:23
Kann ja auch einfach sein das die Aliens und Ufo´s Menschen aus der Zukunft sind die zeitreisen unternehmen!
Wie Archeologen die mit Zeitreisetechnologie das auch machen würden!

Und die Aliens sehen so merkwürdig aus durch künstliche, genetische Veränderungen die entweder im Laufe der Zeit kamen oder nötig für Zeitreisen sind.


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 18:37
Ich schildere euch mal aus molekularbiologischer Sicht, wie sich meiner Meinung nach das Leben auf unserer Erde entwickelte, bzw. der Ursprung des Lebens.

Fangen wir mit der chemischen Evolution (und damit mit den Anfängen des Lebens am Beispiel unserer Erde) an:

1. Zur abiotische Entstehung organischer Moleküle gehen wir von einer Urathmosphäre, bzw. einer Art "Urerde" aus. So nehmen wir nun einmal an, dass sich eben diese vor etwa 4,5 Mrd Jahren im Rahmen der Entstehung unseres Sonnensystems durch Massenanziehung mittels Gravitationskräften von H2, He und schwereren Elemten aus einer riesigen Gaswolke gebildet hat, die sich allmählich zu einem glutflüssigen Feuerball verdichtete. Die mit der Abkühlung verbundene Sonderung der Stoffe nach ihrer Dichte bewirkte, dass die schwereren Elemente (besonders Fe und Ni) sich vorallem im Erdkern anreicherten, wohingegen die leichteren den Erdmantel bildeten, dessen Oberfläche vor etwa vier Mrd Jahren infolge desAbkühlungsprozesses langsam erstarrte. Die erste aus H2, He und anderen Gasen bestehende Uratmosphäre entwich dabei größtenteils in den Weltraum.

2. Eine zweite Uratmosphäre entstand möglicherweise auch als Folge der Tätigkeit von Vulkanen auf der Erde der Frühzeit. Sie könnte dann neben anderen Elementen im Wesentlichen aus H2o (g), H2, N2, CO2, CH4, geringen Mengen von SO2, H2S, HCN, NOX, und vielleicht sogar auch aus einigen niederen Kohlenwasserstoffen bestanden haben. Als Nachweis für diese Vermutung, lässt sich aus der Zusammensetzung der heutigen vulkanischen Gase und der Atmosphäre anderer Planeten erschließen (Nachweis mit z.B. Dopplereffekt, Balmer-Serie, Wellenlängenanalytik, etc.). Ein Großteil an O2 wurde unter den herrschenden Bedingungen wohl in oxidischer Form gebunden, sodass diese zweite Atmosphäre kaum freien O2 enthalten konnte und infolge ihrer Zusammensetzung reduzierend gewirkt haben musste. Diese Annahme wird durch den Befund gestützt, dassEisenerzschichten, die vor circa zwei Mrd Jahren von der Erdoberfläche in größere Tiefen verlagert worden sind, das Fe in der Oxidationsstufe + II enthalten, z.B. folglich FeO, FeS, FeS2 usw.. Jüngere Eisenerze, die einer oxidierenden Atmosphäre ausgesetzt waren, enthalten das Fe dagegen in den höheren Oxidationsstufen + III und +IV. Die kontinuierliche Abkühlung bewirkte auch die Kondensation von H2O (g) und führte so zur Entstehung der Urozeane. Vor allem durch die Fortlaufende Abdiffusion des H2 in den Weltraum veränderte sich die Zusammensetzung der Atmosphäre stetig weiter, sodass man in der Folge auch von einer dritten und von der heutigen als der vierten Atmosphäre spricht.

3. Die in der Uratmosphäre befindlichen abiotischen Moleküle reagieren nun durch elektrische Entladungen zu Kohlenstoffoxiden, N2, und mehreren organischen Substanzen. Auch durch andere Energiequellen (UV-Licht, ionisiernde Strahlen) bilden sich nun weitere organische Moleküle. AlsKonsequenz lösen sich diese in den Urozeanen und es entsteht die allen so bekannte "Ursuppe".
Übrigens bewies dieses Phänomen der Bildung organischer Kleinmoleküle und einfacher Biomoleküle der im Jahre 1953 etwa 23-jährige Chemiestudent S.L.Miller durch ein Simulationsexperiment, dass unter den von ihm angenommenen atmosphärischen und energetischen Konditionen der Früherde die abiotische Bildung von org. Molekülen möglich ist (auch bekannt unter der Bezeichnung des Miller-Versuchs): In einer einfachen Glasapparatur setzte er ein Konglomerat aus H2, H2O (g), CH4, und NH3 für einige Stunden elektrischen Entladungen aus. Die Analyse der Reaktionsprodukte ergab, dass sich in mehrstufigen Reaktionen neben Kohlenstoffoxiden und N2 insgesamt 19 ORG. SUBSTANZEN gebildet hatten, darunter allein 6 AS (Aminosäuren), Methansäure, Essigsäure, Milchsäure, Harnstoff usw.. Es ist folglich nicht allzu abwegig und unwahrscheinlich, dass sich unter diesen Bedingungen bereits Kleinmoleküleund erste Biomoleküle bilden.
Wiederum bei einer gewissen Abänderung dieses Versuches mit Beifuhr von UV-Strahlung kam es zum Nachweis der abiotischen Entstehung auch komplizierterer org. Moleküle wie z.B. Ribose, Desoxyribose, Stickstoffbasen (Purin- und Pyrimidinbasen: Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin; also BAUSTEINE DER DNS) und sogar des UNIVERSELLEN ENERGIETRÄGERS IN LEBEWESEN, DES ATP (Adenosintriphosphat)!
Hatte man früher angenommen, die abiotische Bildung org. Moleküle aus einfachen Grundstoffen sei in höchstem Maße unwahrscheinlich, so zeigen diese Ergebnisse eindeutig, dass es ganz im Gegenteil unwahrscheinlich wäre, wenn sich solche Verbindungen unter den Bedingungen der Früherde und des zur Verfügung stehenden langen Zeitraums nicht (!) in größeren Mengen gebildet hätten!

4. Da die UV-Belastung der Erde in ihrer Frühzeit eminent hoch war, diese energiereiche Strahlung nicht nur die Bildung neuer Moleküle bewirken, sondern natürlich auch diese ebensowieder zerstören kann, war eine Anreicherung der neu gebildeten Moleküle folglich nur möglich, wenn sie nach der Bildung der Einwirkung der UV-Strahlung entzogen wurde. Man nimmt an, dass sich in der Atmospähre und den oberen, noch vom UV-Licht durchdrungenen Wasserschichten bis zu diesem Zeitpunkte sich so ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Neubildung und Zerlegung der org. Moleküle eingestellt hat, die sich dagegen in tieferen Wasserschichten in größeren Mengen anreichern konnten.

5. Zur Bildung größerer Moleküle musste also die UV-Strahlung eingedämmt werden: Der sogenannte Urey-Effekt bewirkt die Photolyse des Wassers. Von den zwei Produkten (H2 und O2) verflüchtigt sich der H2, wohingegen sich der schwerere O2 anreichert (in der Atmosphäre). Es kommt nun zu einem signifikanten Rückkopplungsmechanismus. Je höher die Intensität der UV-Strahlung ist, desto höher ist automatisch auch die Konzentration des O2 in der Atmosphäre (aus Prozess der Photolyse). Jedochverfügt der O2 über die Funktion der UV-Absorption; auch die Wahrscheinlichkeit zur Bildung des hochabsorbierenden O3 wird dadurch höher. Somit pendelt sich eine relativ konstante O2-Konzentration von 0,1 % ein. In der Folge konnten sich die UV-empfindlichen Proteine und Nukleinsäuren in oberflächennahen Gewässerschichten anreichern.

6. Die Bildung eiweißähnlicher Stoffe, also größerer Biomoleküle (Makromoleküle) konnte im Jahre 1965 S.W. Fox zeigen. In seinem Versuch erhitzte er eine trockene Mischung verschiedener AS für einige Stunden auf Temperaturen um die 170° C und erhielt verschiedene Polypeptide aus bis zu 20 AS. Somit bewies er die abiotische Verknüpfung von AS zu eiweißähnlichen Makromolekülen. Diese Produkte ließen sich durch eiweißspezifische Enzyme (Proteasen) spalten (stellen auch Nährsubstanz für Bakterien dar). In Anwesenheit von H3PO4, Polyphosphaten oder einfach Lavagestein gelangen nun solche Verknüpfungen auch bei niedrigeren Temperaturen, wobeisogar Ketten bis zu 100 AS entstanden! Fox selbst nannte sie soweit ich weiß "Proteinoide".

7. Die Bildung von Polynucleotiden aus bis zu 200 Bausteinen gelangte G. Schramm 1962 durch Erhitzen einer Mischung aus Nucleotiden und Phosphaten. Von großer Bedeutung war dabei der Befund, dass die bloße Anwesenheit von solchen synthetischen Nucleotidsträngen die Bildung weiterer, aber nun komplementärer Polynucleotidstränge stark begünstigte und so eine Art "Syntheselawine" in Gang setzte.
--> Die abiotische Entstehung essentieller Makromoleküle in der Frühzeit der Erde erscheint daher als sehr wahrscheinlich.

8. Nun zur Selbstreproduktion von Proteinen: Eins ist grundsätzlich klar, dass Proteine aufgrund ihres Aufbaus im Gegensatz zu Polynucleotiden nicht geeignet sind, sich durch oben-genannte Matrizenmechanismen komplementär zu reproduzieren. Sie können jedoch als Enzyme fungieren und die Synthese bzw. Veränderung von anderen Proteinen katalysieren, die dannihrerseits wieder katalytisch aktiv werden und auf andere Proteine einwirken können. Wenn nun nach einigen derartigen Katalyseschritten das Endprodukt wiederum auf das Ausgangsprotein einwirkt, entsteht eine Art "autokatalytisches System", das die Fähigkeit zur Seblstreproduktion inne hat. Ein solches System könnte jedoch nicht mutieren, denn die Veränderung eines Proteins hätte nur zur Folge, dass die katalytisierte Reaktion schneller, langsamer oder überhaupt nicht mehr abläuft (da es sich nur um Proteine handelt). Die an der Reaktionskette beteiligten Stoffe werden also entweder in alter Form weiter oder überhaupt nicht mehr gebildet!

9. Wesentlich effektiver ist also die Reproduktion von Polynucleotiden unter der katalytischen Mitwirkung von Proteinen. Hierbei beschränkt sich nun die Funktion der Polynucleotide auf die Speicherung von Information über den Aufbau sowohl weiterer Polynucleotidmoleküle als auch von Proteinen. Verbindet man aber jetzt gedanklichmehrere solche selbst reproduzierende Protein- und Polynucleotidsysteme miteinander, so erhält man ein Gefüge, welches Informationsmoleküle und katalytisch wirksame Moleküle nebeneinander enthält. Es entstehen sodann "kooperative" Systeme, welche in der Lage sind sich selbst zu stabilisieren, wodurch in Hyperzyklen Wechselwirkungen zwischen Polynucleotiden und Polypeptiden zu einer gegenseitigen Ergänzung führen. Kommt nun druch Zufall ein weiteres Polymer hinzu, so konnte diesen den zyklischen Przess entweder verstärken oder es hatte keinen Einfluss. Je umfangreicher der vorhandene Hyperzyklus ist, desto leichter kann folglich ein weiterer Replikationszyklus eingebaut werden, wodurch es zu einer Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit kommen kann! Somit konnten sich manche Hyperzyklen gegenüber anderen evolutionshistorisch durchsetzen (in ihrer Fähigeit wichtige Makromoleküle zur Eigenproduktion besonders rasch zu synthetisieren = Selektionsvorteil). Es ergibt sich somit einevolutionsfähiges System!

Von diesen Punkten ausgehend ergeben sich nachfolgend durch weitere über hunderte Jahrmillionen fortgeführte Reproduktionsmechanismen komplexere Strukturen bis hin zu Koazervaten, Mikrosphären oder Protobionten.
Diese teilautonome Selbstreproduktions- und Organisationsfähigkeit wurde bereits in Versuchen (siehe oben) nachgewiesen und ist daher kein bloßes unwahrscheinliches Phänomen.
Der Schritt zu noch komplexerem "Leben" ist dann nur noch eine Frage (um es mal salopp auszudrücken), der zunehmenden Organisation hin zu ersten Organismen und "Urlebewesen" (Prokaryonten/Bakterien). Diese konnten sich bereits im Archaikum unserer Erde etablieren (also ab ca. 3,5 Mrd Jahren), usw.. Bis zum Evolutionsbeginn des Menschen ("intelligentem Leben"; kann man drüber streiten) im Paläozen benötigte es dann schließlich nurmehr circa 3,435 Mrd Jahre. En gros ist diese zeitliche Evolutions-Spanne kosmologisch gesehen relativ klein.
Wenn wir nunnochmal vom Urpsrung des Lebens ausgehen mit der Bildung der Erde aus einer He und H2 Wolke kann man schon sagen, dass wir indirekt aus dem Weltall stammen. Mag sein, dass durch Asteroideneinschläge auf der in Abkühlung inbegriffenen Erde zusätztliche Anstöße (Zufuhr von essentiellen Elementen) zur Evolution gegeben wurden, aber das ist natürlich reine Theorie.
So nimmt man an, dass unser irdischen Gold von fernen Quasaren stammt, die über eine ausreichend hohe Dichte verfügten um sogar schwere Elemente wie Gold zu bilden.


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 18:43
Die Theorie ist irgendwie sehr von menschlicher Arroganz geprägt (Eingangspost)


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cohiba Diskussionsleiter
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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 19:56
Ist es etwa weniger arogant zu glauben, das Leben gäbe es nur auf der Erde?

Oder wie hast Du das gemeint?


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 20:17
Das Problem an der Panspermie ist, dass sie nicht die Entstehung des Lebens selber erklärt. Ich halte es für gut möglich, dass sich Bakterien in einem gewissen Maße auch durchs Weltall bewegen können, nur wahrscheinlich nicht so weit, dass ein lebenskompatibler Ort gefunden wird.

Von daher: Schöne Theorie ohne jeglichen Nutzen/Sinn ;)


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cohiba Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 20:54
Ich frage mich:

Warum fliegt die NASA zum Mars?
Wie ich hörte um nach Leben auf dem Mars zu suchen.

Würde die NASA zum Mars fliegen wenn sie sicher wären,
dass es dort kein Leben gibt!
Nein, ich denke nicht.

Naja wenn doch, sie könnten ja daoben Sandkasten spielen!

Ich sage Euch, die wissen längst, dass es da draussen Leben gibt.
Sonst würden sie nicht Milliarden von Dollars ausgeben,
um dort einfach nur bescheuerte Steine zu holen.

Gruss

:)

cohiba


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 21:00
Das liegt ja wohl eher an der Neugierde und dem Entdeckerdrang des Menschen. Und ein Spaceshuttle ist heute gleich der Santa Maria...


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cohiba Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 21:04
Und warum gurcken sie dann noch mit diesen alten Kisten im All herum,
etwa wegen ihrer Neugierde?


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 21:13
Fakt ist, das wenn es so weiter geht, können wir auf der Erde alleine nicht überleben. Weil die Bevölkerung immer weiter wächst. Leider haben wir keinen Mietvertrag sodas ich hoffe, dass wir die Erde wenigstens Besenrein und frisch gestrichen hinterlassen. Aber im Ernst, ich denke, das die Erde sich wehren wird und uns eher wie die Dinosaurier vernichten wird da wir es ja nicht schaffen uns wie ordentliche Mieter aufzuführen.


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cohiba Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 21:18
Ja, da ist sehr viel wahres dran.

So wie am Ende des Films - Nostradamus.


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 21:28
Ich denke mal, erst wenn die Menschheit von Katastrophen sehr stark dezimiert ist, ensteht erst wieder ein Globales denken. Bei den ganzen verschiedenen Religionen/Politik ist das zur Zeit nicht möglich. Der Ansatz ist ja da aber die Umsetzung wird zu Spät komen....


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 22:12
>>etwa wegen ihrer Neugierde?<<

Quatsch. Moderne Raumfahrt hat nix mit Neugierde zu tun. Auch die Entdeckungsfahrten früher wurden garantiert nicht aus reiner Neugierde getan.
Es geht wie immer um Geld, Ruhm und Macht. Wer als erster Leben im All Entdeckt wird nachher so berühmt wie der erste Mensch auf dem Mond und bekommt als kleines Gimmick auch noch mehr Geld für Zukünftige Projekte...


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cohiba Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 22:22
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Wer als erster Leben im All Entdeckt wird nachher so berühmt wie der erste Mensch auf dem Mond
Da sie wussten, dass es möglich ist zum Mond zu fliegen haben sie es getan.

Da sie wissen, dass es da draussen Leben gibt fliegen sie zum Mars.


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 22:31
Und weil der sogar in Milch schwimmt können endlich die Milchprodukte wieder billiger werden. So kann man dem ganzen auch was gutes abgewinnen ;-)


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 22:31
@cohiba

Ne, wenn die Aliens nur zeitreisende "Menschen" sind, dann bedeutet das ja, dass es außer diesen kein Leben im All gibt, also sozusagen alles von der Erde stammt


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Wir sind die Aliens!

08.08.2007 um 22:31
Ursprünglich, auch wenns da nicht mehr ausschließlich lebt!!


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