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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:11
Und auf kritische Fragen auch nicht. Und wenn auf seinen Unsinn hingewiesen wird auch nicht.

Hm, irgendwie ist es ungünstig in einem Diskussionsforum zu schreiben wenn man nicht bereit ist auf die Beiträge anderer User zu antworten...

Wie gesagt, wenn jemand von euch mit dem Kritias in der Hand nach Atlantis sucht ist er lange unterwegs. Wenn man nicht mit Scheuklappen durch die Gegend rennt und mal nicht nur die Teile durchliest wo Atlantis erwähnt wird merkt man recht schnell was es damit auf sich hat.

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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:14
@Nereide

Du warst nicht gemeint, bist mit Deinem Beitrag zwischen Provokation und antwort gerutscht.

Hier ein Zitat aus den Ufo-Nachrichten:
Merkwürdige Funde wurden im Küstengebiet von Südspanien und Süditalien, auf Malta, Korsika, Sardinien und den Balearen gemacht, vor allem aber in Sizilien. Diese Gegenstände werden aufgrund ihrer nahezu unzerstörbaren Beschaffenheit und ihrer Unerklärlichkeit zum Teil bis heute noch als Reliquien verehrt.

Es handelt sich dabei in der Regel um Splitter eines leichten Materials von schmutzigweißer bis gelblichbrauner Färbung, das man für sehr altes Elfenbein halten kann oder für die Überreste von Totenschädeln und Knochen, die das Meer und der Sand in Jahrhunderten glattgeschliffen und bis zur Unkenntlichkeit deformiert haben. Daher findet die Phantasie Anreiz, in diese Fragmente Gestalt, Geschichtlichkeit oder sogar Heiligkeit zu deuten und sie als wunderbarerweise gerettete Körperteile von Heiligen zu interpretieren.

So wird in San Lorenzo unweit von Reggio in Kalabrien seit mehr als 500 Jahren ein zwanzig Zentimeter langes Stück dieses Materials als Zeigefinger des Propheten Jeremias verehrt.

In Algeciras bei Gibraltar bewahrt man ein Bruchstück von nahezu quadratischer Form und etwa zwölf Zentimeter Seitenlänge als Reliquie auf, das die Schädeldecke von Johannes dem Täufer darstellen soll, dessen abgeschlagenes Haupt angeblich auf wunderbare Weise an die iberischen Gestade geschwemmt worden war.

In mindestens 37 Kirchen Siziliens ruhen vorgebliche Finger und Zehenknochen, Ober- und Unterkiefer, Rippen und Schienbeine von Propheten, Heiligen und ähnlichen verdienstvollen Männern.



Reliquen aus geheimnisvollem Material

Doch nicht nur im Mittelmeerraum finden sich Proben dieses merkwürdigen Materials. Auch im Kloster Sankt Marienstern bei Kamenz in Sachsen werden mehrere solcher Reliquien aufbewahrt. Die Zister-zienserinnen-Abtei St. Marienstern liegt am westlichen Rande eines alten sorbischen Siedlungsgebietes und kann heute auf eine mehr als 750 Jahre währende, ununterbrochene Klostergeschichte zurückblicken. Dies ist ein sehr seltener Fall von historischer Kontinuität.

Im Jahr 1248 gründeten einige Mitglieder der Adelsfamilie von Kamenz diesen Nonnenstift nach der Regel der Zisterzienser. Besonders verdient um die Gründung des Klosters machte sich Bernhard III. von Kamenz, der eine außergewöhnliche geistliche Karriere durchlief. Nach seinem Studium an einer italienischen Universität bekleidete er in den sechziger und siebziger Jahren des 13. Jahrhunderts Ämter im Domkapitel von Meißen. In den Jahren 1279 bis 1290 lebte Bernhard am Hofe Heinrichs IV. von Schlesien als dessen Kanzler, später stand er im politischen Dienst König Wenzels II. von Böhmen. Im Jahr 1293 wurde Bernhard zum Bischof von Meißen gewählt. Als er 1296 starb, fand der Geistliche sein Grab in dem von ihm gestifteten Kloster Marienstern.

Zu Lebzeiten hatte Bernhard III. von Kamenz für sein Kloster einen großen geistlichen Schatz an Reliquien erworben. Kostbarstes Geschenk an das Kloster war ein „Splitter vom Kreuz Christi“, den Bernhard in Italien in einem im 11. Jahrhundert in Byzanz geschaffenen Klappaltar erwarb. Er gab auch sogenannte „sprechende Reliquiare“ in Auftrag, die in ihren Formen die Körperteile der Reliquien abbilden, die sich in ihrem Innern befinden: Arme, Finger und Rippen.

Zu den wertvollsten Reliquien des Klosters St. Marienstern gehören die Schädelreliquien Johannes des Täufers und des hl. Jakobus. In Algeciras erwarb Bernhard III. zwei etwa daumennagelgroße Stücke vom bereits erwähnten „Schädeldach Johannes des Täufers“. Aus Venedig dürften die vorgeblichen Bruchstücke vom Schädel des hl. Jakobus stammen. In Prag wurden diese Reliquien in kostbare Gefäße aus Gold und Silber eingefügt, wobei Öffnungen die Reliquien sicht- und berührbar ließen. Die Johannesbüste und das Jakobushaupt sind Meisterwerke der gotischen Plastik.

Im Gegensatz zu den meisten Reliquien aus dem merkwürdigen Material können die Reliquien von Johannes dem Täufer und dem hl. Jakobus noch heute in der Schatzkammer des Klosters St. Marienstern öffentlich besichtigt werden.

Nun könnten diese Bruchstücke aus einem weißlichen Material eigentlich nur Kuriositäten eines übertriebenen mittelalterlichen Reliquienkultes sein, wenn sie nicht einige äußerst interessante Besonderheiten aufweisen würden, die jedoch erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt wurden.

Vonseiten der katholischen Kirche wurde man auf das merkwürdige Material aufmerksam, als Papst Johannes XXIII. im Jahr 1961 eine vatikanische Gelehrtenkommission beauftragte, in aller Stille den Reliquiendschungel auszuforsten. Es sollten dabei all jene Fälle untersucht werden, die der Verehrung unwürdig, weil abgeschmackt, peinlich oder sogar lächerlich seien.

Im Verlauf von fünf Jahren trug die Kommission 3786 derartige Fälle zusammen. Nach Empfehlung der Gelehrten waren 1284 Reliquien tunlichst sofort dem Vergessen anheim zu geben. Bei weiteren 1544 sollte von einer Duldung der Verehrung auf längere Sicht abgeraten werden. Diese Reliquien wurden offiziell nicht mehr vom Vatikan erwähnt. Bei 958 Fällen wurde die weitere Verehrung stillschweigend geduldet, allerdings sollten diese Reliquien nur in Ausnahmefällen offizielle Erwähnung finden.

Bei diesen Nachforschungen stellte sich heraus, dass in mehr als eintausend Fällen die Reliquien aus dem oben beschriebenen Material bestanden, dass nach dem Urteil der Gelehrten „wie sehr altes, rissiges Elfenbein“ aussah.

Einige Proben des Materials wurden von der Kommission an das physikalische Kabinett des Vatikan übergeben, und dort mit den zu dieser Zeit üblichen Methoden untersucht. Dabei kam auch die damals neue entwickelte Radiokarbonmethode zur Anwendung, die eine Altersbestimmung organischer Materialien erlaubt. Doch sämtliche Tests damit verliefen negativ.

Man hat es sich im Vatikan mit diesen Reliquien nicht leicht gemacht. Die Untersuchungen des geheimnisvollen Materials dauerten bis 1969. Schließlich kamen die Mitarbeiter des physikalischen Kabinetts zu dem Ergebnis, dass es sich bei dem Material nicht um ein organisches oder anorganisches, sondern um ein synthetisches Material handeln musste.

Ungeklärt blieb jedoch die Frage, wie viele Jahrhunderte vor der Erfindung der Kunststoffe solches Material auftauchen konnte, welches überdies bereits zum Zeitpunkt des Auffindens Spuren eines extrem hohen Alters aufwies. Die einzig denkbare Möglichkeit, wie synthetisches Material irdischer Herkunft in die Vergangenheit gelangt sein konnte, war eine Zeitmaschine.

Wohl als Konsequenz dieser Möglichkeit wurden auf Anweisung des damals amtierenden Papstes Paul VI. alle verfügbaren und beschaffbaren Proben dieses Materials in den vatikanischen Archiven unter Verschluss genommen. In dieser weltweit wohl größten Sammlung merkwürdiger Gerätschaften, kurioser Apparate, Handschriften und Kunstwerke dürften sie sich auch heute noch befinden.



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:18
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wohl als Konsequenz dieser Möglichkeit wurden auf Anweisung des damals amtierenden Papstes Paul VI. alle verfügbaren und beschaffbaren Proben dieses Materials in den vatikanischen Archiven unter Verschluss genommen.
naja, von Seiten des Vatikans hört sich das ganz anders an. Da hat man zugegeben das viele der Reliquen in heutiger Zeit einfach nur noch lächerlich wirken und nicht dazu angetan sind das Ansehen der Kirche zu mehren. Und so hat man ein paar dutzen Nägel vom Kreuz Christi und anderen Humbug still und heimlich verschwinden lassen.

Das sich das dann aber aus gewissen Munde ganz anders anhört verwundert nicht sonderlich.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:18
Schon toll, wenn man "Splitter" von "unzerstörbaren" UFOs findet, die von den Gezeiten bis zur Unkenntlichkeit verformt worden.

Was für ein Unsinn


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:25
@Comguard2

Zu dem dargebrachten Dan-Text gibt es einen entsprechenden Mt-Text. Was meinst Du, hat sich da geändert?

Statt der glänzenden Himmelsfeste ist die leuchtende Sonne in den Text eingebaut. Also wieder ein Stück Verfälschung mehr.

Was meinst Du, wie viele Umgestaltungen der Atlantistext durchgemacht hat, bevor er von Ägyptern an einen Griechen und einem 90-jährigen an einen 10-jährigen weitergegeben wurde?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:29
@intruder: *lach* schön das auch jemand aufgepasst hat. Die Geschichte hier ist einfach der Knaller und "Wichtigtuerei"!!!!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:36
Zur Klarstellung:

Ritter geht bei dem Artikel von einem "Zeitsprung" aus.

Davon distanziere ich mich.

Aus der Phaeton-Überlieferung ist jedoch bekannt, dass brennendes Material vom Himmel tropfte, dass auf dem Wasser schwamm.

Wer jetzt nicht 1 und 1 zusammenzählen kann ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:42
@D-Bremer:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wer jetzt nicht 1 und 1 zusammenzählen kann ...
.... der ist bestimmt gescheiter als du! Ich weiß nicht, wie kann man den so dämlich versuchen sich wichtig zu machen?! Deine Interpretationen sind sowas von laienhaft und absolutes Wunschdenken.

So selbsternannte Historiker wie du sie präsentierst sind für mich amüsanter als die Komiker im Fernsehen.

Wundert mich sehr dass du noch nicht irgendwelche Quellen aus dem Gilgamesch-Epos zitiert hast. Wahrscheinlich eher weil du noch nicht auf die Idee gekommen bist, oder? Also jetzt mal ehrlich, als Kinderbuchautor würdest du dich besser machen!

Lg
sympatikus


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:42
Die einzig denkbare Möglichkeit, wie synthetisches Material irdischer Herkunft in die Vergangenheit gelangt sein konnte, war eine Zeitmaschine.


Das ist jetzt aber schon etwas sehr weit hergeholt.

Vielleicht ist das einfach ein Material dass wir noch nicht kennen und vielleicht normalerweise auf der Erde gar nicht vorkommt. Möglicherweise kam das Material durch einen Meteor oder so auf die Erde.

Ist jetzt nur ne Theorie von mir ^^



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:43
Wer jetzt nicht 1 und 1 zusammenzählen kann ...

Ich sage nur unzerstörbare Splitter von den Gezeiten verformt

Dunkel war's, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Auto blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.




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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:47
@Nereide: und diese Theorie ist bei weitem logischer als der Mist der hier von angeblichen Forscher publiziert wird ;-)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:48
@intruder:

Ich treppte die Rante runter
und türrte gegen die Bumms
bis ich die Zwitschlein vögeln hörte....

Lg
sympatikus ;-)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:50
Danke ^^. Vielleicht schreib ich auch mal´n Buch. :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:53
Nee , lass es besser bleiben. Du willst doch bestimmt nicht so unseriös wirken wie dieser nette Herr Bremer hier, oder?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 11:54
Hab ich eh keine Zeit und kein Talent für. ^^


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 12:01
Nun ja, wahrscheinlich mehr Talent als der Threadersteller. Ausserdem hatte ich auf eine Reaktion von diesem gehofft. Es scheint aber, dass der Threadersteller sich immer zurückzieht sobald dieser auf logischen Wiederstand hier trifft.

Tja, ist immer so bei Geschichtenerzählern.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 12:17
http://www.sandammeer.at/rezensionen/atlantis-vidalnaquet.htm
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auch eine nette Seite wie atlantis immer mehr zu einer Glaubensache wird.


schön auch das Atlantis in anderen Kreisen Arischen Übermenschen waren die aus dem Norden kamen. Jeder so wie er es braucht.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 12:19
Für mich war Atlantis eine Art Drehbuch für die erste Daily Soap mit furiosem Ende!


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 12:19
Nochmal:

Auf unsachliche Bemerkungen und Beleidigungen, wie Du @sympatikus sie hier ständig bringst, antworte ich nicht.

Warum sollte ich meine Erheiterung darüber mit Dir teilen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.06.2008 um 12:27
tja was will man machen Bremer hat sich einen Geschlossenen Kreis auferlegt, eine Katasstrophe die ihre Eigenen Spuren wegspült, quasi wie eine Schlange die sich selber Verschlingt.


das es nirgendwo Spuren gibt, keien Globales Massenstereben, Kulturen die währen seines Zeitrausm fröhlich weiterlebten usw., alles ignoriert, die Menschheit überlebte mit der Arche Noah, was natürlich auch ein Raumschiff war.


Physik wird ausgeklammert, statt dessen das gebaren eines Ekzentirschen Künstlers an den Tag gelegt, und fröhlich überalle abgeschrieben. Selber nach seinen Plastikelfenbein zu suchen, das fällt herrn Bremer nicht ein, der Schreibt einfach bei einem anderen ab,

Lustig vor allem wenn man die Häufigkeit von Meteoren bedenkt, das eine Raumstation mit Unmengen an Geschützen zur Abwehr von Ereigenissen gebaut wurde die alles Jahrtausenden mal konktreitiseirt werden.


vielleicht sollten wir aber was gutes Tun und diesen Tread wieder in die Versenkung schicken, bis Bremer in seinem 2 Buch, dann Beweise anführt und die Physik neu schreibt.


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