UFO-Sichtung in Texas

mmh...und wenn UFOs nun mal irgendwelche Kraftfelder um sich rum haben, die
diesen Effekt vermeiden...?
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Mal eben die Luftverdrängung vermeiden?

schon klasse, dag ginge nicht mal mit der geliebten Antigraviation bzw das was hier unter ihr Verstanden wird.

Die luft muß ja irgenwo hin, wenn so ein Teil fliegt.

In Independenceday ist das, so glaube ich, schon gut dargestellt..... Auch wenn es nur SF ist. Aber so könnte es sein ......
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Sogar noch verharmlost, die Ufos hätten den luftdruck unter sich so erhöht das alle vertorben wären.

Irgendwie erinnert mich dieser Fall an die Phoenix Lights,
da wusste das Militär anfangs auch von nichts.
Nach Wochen fiel ihnen dann auch wieder ein,
sie hätten eine Übung gehabt.
Ich warte nur noch darauf bis es heisst es wären Leuchtraketen gewesen.
Also diese Taktik kennen wir bereits.

:)

cohiba

"Irgendwie erinnert mich dieser Fall an die Phoenix Lights,
da wusste das Militär anfangs auch von nichts.
Nach Wochen fiel ihnen dann auch wieder ein,
sie hätten eine Übung gehabt."

Das ist so NICHT richtig, man hatte damals gedacht, dass das Flieger von der Luke
AFB in der Gegend gewesen waren und bei denen nachgefragt - und die waren es ja
auch nicht, sondern Flieger aus Maryland weit weg - nur, die hatte man nicht gefragt
und die hatten auch nichts mitbekommen, was sie da "angerichtet" hatten.
Deswegen ist DAS Militär so zu allgemein gehalten, gerade bei dem übergroßen
Apparat in den USA.

WW

Dazu schrieb ich schon mal folgendes ...

Einige Tage nach der Sichtung,
sagten Flugbeobachter vom Sky Harbor International Airport,
sie hätten in der Nacht nichts auf dem Radar gesehen.

Das Militär der Davis - Monthan Air Force Base in Tucson meldete,
dass in der Nacht zwischen der Goldwater Gebirgskette und dem Westen
von Gila Bend keine militärischen Aktivitäten stattgefunden hätten!

Zwei Monate später, korrigierten sie diese Aussage mit der Begründung:
Der Diensthabende hätte in das falsche Logbuch nachgeschlagen.

Und erst vier Monate später meldete die Air National Guard
es hätten Nachtübungen stattgefunden.

Seltsam, Seltsam ...

Quelle:

Das Buch "The Phoenix Lights"
von Frau Lynne Kitei - Ärztin und damalige Zeugin der Lichter

Wie gesagt, diese Taktik ist bekannt.

:)

cohiba

cohiba schrieb:Und erst vier Monate später meldete die Air National Guard
es hätten Nachtübungen stattgefunden.

Seltsam, Seltsam ...

Allerdings, dem kann ich mich nur anschließen.

@Fedakyn

Das mit Spaceship Two war nur eine Info zu dem Bild...
Ich meine nur, das man einen geheimen Flieger oder auch ein UFO sehr gut in
einer Horde Kampfjets und Zivilmaschienen verstecken könnte. Die Aussagen würden
dann immer voneinander abweichen und man könnte vielleicht nie eine echte
Sichtung -von was auch immer- genügend genau erklären. Also eine Art
militärisches Täuschungsmanöver...

Drei Zivilpiloten hinterfragen die Presseerklärung des Militärs

Wir erinnern uns:
Das Militär behauptete das Gelände in denen die Sichtungen waren,
gehöre zu einem Testgelände in welchen Militärübungen stattfanden.

Drei Piloten namens Steve Allen, Don Steward und Todd Downs
erklären nun...

dass lediglich ein kleiner Teil des Countys,
der Luftraum über Dublin, zu Testraum der Kampfstaffel zähle,
nicht jedoch Stephenville und Selden,
die in etwa 11 Meilen von der MOA entfernt liegen.

Dies könne anhand Kartenmaterilas auch belegt werden.

Mehr dazu siehe Link.

Gruss

:)

cohiba

Link: grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com (extern)

Sorry, Link vergessen. :(

"Zwar würden die Militärjetzt die Gegend auf dem weg zum Testgebiet überfliegen - die Route selbst zähle jedoch nicht dazu..."

na das ist natürlich ein wichtiger unterschied: stephenville gehört nicht zum offiziell ausgewiesenen testgebiet

nur fliegen halt die jets auf dem weg zum und vom testgelände eben auch schonmal über dieses kaff

offenbar hat der zeuge (steve allen) wohl bisher geglaubt die jets wachsen im testgebiet auf bäumen...


steve allen,

das war doch auch der "fachmann" mit der dollen schätzung von 4800 km/h :

L.S. schrieb am 19.01.2008:"Das Schiff war nicht wirklich sichtbar und total geräuschlos, aber die Lichter waren auf einer Fläche von 1,6 mal 0,8 Kilometern zu sehen. Die Lichter verliefen (in einer Linie, red) von Ecke zu Ecke. Es war direkt über dem Highway 67. Dann startete es mit einer hohen Geschwindigkeit Richtung Stephenville - mit 4.800 Stundenkilometern schätze ich."

ein ufo zeuge wie er im buche steht... :)

Zwar würden die Militärjetzt die Gegend auf dem weg zum Testgebiet überfliegen - die Route selbst zähle jedoch nicht dazu..."

Widerspricht sich doch nicht. Wenn du im Landkreis XY wohnst und die Jets z.B. immer in der Nordöstlichen Ecke drüberfliegen, du aber im Südwesten wohnst, dann überfliegen die zwar deine Gegend (also den Landkreis) aber nicht die "Route", also den Südwesten. Würden also in dem Fall eine andere Strecke als sonst wählen.

L.S. schrieb:Widerspricht sich doch nicht

ich hab auch nicht behauptet dass da ein widerspruch wäre

das waren die "zeugen" die gerne an der ufo legende weiterbasteln wollen

(

cohiba schrieb:Drei Zivilpiloten hinterfragen die Presseerklärung des Militärs

)

ist doch kein problem wenn die ruote auf dem die jets zum militärtestgelände fliegen selber nicht zum testgelände gehört - das ändert ja nichts daran dass militärjets eben auch ausserhalb der grenzen des testgebietes fliegen also gibts da nix zu hinterfragen

Fedaykin

Fedaykin schrieb am 25.01.2008:Mal eben die Luftverdrängung vermeiden?

schon klasse, dag ginge nicht mal mit der geliebten Antigraviation bzw das was hier unter ihr Verstanden wird.

Die luft muß ja irgenwo hin, wenn so ein Teil fliegt.

Es ist aber physikalisch möglich, die Bewegungsenergie der Luftmoleküle zu absorbieren bzw. umzuwandeln oder?

z. B. ein schlichtes Windkraftwerk lässt diese Bewegungsenergie sicher nicht verschwinden, sondern ist sprichwörtlich ein Trittbrettfahrer aber kann man die Verlustleistung gegen 0 bringen, indem 100% der Energie aufgenommen wird?!

Ich habe das video gesehn und alles nur Fake

niemals soo nah an der ERDE
niemals ^^

@cohiba

cohiba schrieb am 19.01.2008:Und hier haben sie schon die Erklärung parat!

http://ufo-meldestelle.blog.de/2008/01/19/texas_ufos_erklart~3600027 (Archiv-Version vom 01.12.2008)

War klar!

Natürlich war das klar!
Hast Du etwa etwas anders geglaubt?
Es soll ja auch Menschen geben, die schon nachts von von China Ballons träumen und nur noch Ballons als die wirklichen Täter ausmachen ;).....:D


MFG

xpq101

:>

Es ist aber physikalisch möglich, die Bewegungsenergie der Luftmoleküle zu absorbieren bzw. umzuwandeln oder?

z. B. ein schlichtes Windkraftwerk lässt diese Bewegungsenergie sicher nicht verschwinden, sondern ist sprichwörtlich ein Trittbrettfahrer aber kann man die Verlustleistung gegen 0 bringen, indem 100% der Energie aufgenommen wird?!
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Wo wird da denn verdrängt?

Und sind windräder Geräuschlos?

cohiba schrieb:Auch Ricky Sorrell gehört zu den Zeugen.

Doch seit er in den Medien über seine UFO-Beobachtung berichtet hat,
fühlt er sich vom Militär bedrängt.

armer ricky das ist aber auch wirklich ungerecht

unsere alten bekannten steve allen, don steward und todd downs dürfen schliesslich auch nach herzenslust über ihre beobachtungen salbadern und die werden deswegen nicht vom militär bedrängt...


na gut die haben das

"1,6km_4800km/h_nicht_wirklich_sichtbare_total_geräuschlose_ufo" gesehen


eventuell ist das ja nicht so geheim wie das

"300m_ufo_mit_den_merkwürdigen_konischen_löchern" vom ricky



ja ich denke das ist eine plausible erklärung für diese ungleichbehandlung

zwergnase schrieb:eventuell ist das ja nicht so geheim wie das

"300m_ufo_mit_den_merkwürdigen_konischen_löchern" vom ricky

Vielleicht sind diese konischen Löcher ja die Technik, die die Luft nicht verdrängen läßt?

Interessante Festellung der Fakten:

http://forum.netteadresse.de/forum/thread.php?threadid=16368&sid=693d04c4e6d90a52cfa7c087b67feb01

"
1.
Der Bericht der USAF-Times gibt ja nur das wieder, was wir schon wussten: Erst sagen sie, dass keine Flieger am 08.01. unterwegs waren, dann sagen sie, dass sie missverstanden wurden und doch (zehn) F-16 unterwegs waren... Keine Ahnung, wie man sich da vertun kann bzw. missverstanden werden kann.

2.
Der Sprecher des 301. Fluggeschwaders, Maj. Karl Lewis, will keine Aussage zum Grund für die Testflüge nennen...
Warum will er das nicht tun, wenn er doch so die Debatte über mögliche, ausserirdische Raumschiffe beenden könnte?
Dass es sich bei den Objekten um geheime Militärflugzeuge handeln könnte, ist wohl eher unwahrscheinlich. Wieso sollte die USAF solche GEHEIMEN Fluggeräte über bewohnte Gebiete fliegen lassen... ich meine, wenn das der Umgang der USAF mit geheimen Projekten ist...

3.
Die Ausweitung des USAF-Testgeländes MUSS allen Zivilpiloten bekannt sein. Wenn dies nicht der Fall ist und das Militär behauptet nun aber, dass das Gebiet vergrössert wurde, dann ist auch daran wieder etwas faul...

4.
Die Zeugen sagen, dass es sich bei den Objekten auf keinen Fall um bekannte Flugzeuge gehandelt habe.
Das darf auf keinen Fall vergessen werden!
Die Aussage des Militärs, dass die Zeugen nur F-16-Jets gesehen haben (die vor kurzem dort noch gar nicht unterwegs waren), verwässert nur wieder diese Zeugenaussagen."

Tjo so einfach scheint die Sache doch nicht zu sein..