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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

22.620 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

um 20:19
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Wir müssen vorher schon die Zukunft gestalten,
Es müsste heißen: "Wir müssten"!
Wir tun aber nichts, noch nicht.
Ehe wir Rohstoffe auf fremden Planeten oder Asteroiden abbauen, müssten wir erst mal
unseren Planeten retten.
Aber was red` ich?!


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

um 20:39
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:
Zitat von continuumcontinuum schrieb:ähm wo steht das? ;)
Was? Daß Phosphine biogen entstehen können? Daß Phosphine auf der Venus nicht zwingend oder auch nur wahrscheinlich biogen entstanden sein müssen? Daß an der Venusoberfläche Temperaturen und Drücke in der Weise existieren, wie sie bei irdischer industrieller Phosphinsynthese extra erzeugt werden müssen?
Klar, Phosphin kann auch durch geochemische oder photochemische Prozesse entstehen. Diskutiert werden etwa Vulkanismus, Blitzentladungen oder chemische Reaktionen mit Mineralien. Aber bisher konnte keine abiotische Quelle auf der Venus eindeutig bestätigt werden, das ist mein Stand. Wenn du einen anderen hast, gerne her damit. ;)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Bedingungen [...], die sich fundamental von jenen industrieller Synthese [...] deutlich unterscheiden
perttivalkonen schrieb: Du sprichst. Benenn diese mal, ihren Unterschied. Dein "ausmeinersicht" entbindet Dich nicht davon.

Ja, was anderes wäre, wenn Du ehrlicherweise sagtest "ich hab zwar keine Ahnung und seh auch Null Unterschiede, aber ich wünsche mir, daß es da Unterschiede gibt". Nur würde dann halt auch jeder erkennen, daß "Deine Sicht" nichts ist, das gegen meine Darlegungen anstinken kann, sie nicht ansatzweise entkräften oder auch nur in Zweifel zu ziehen vermag.

Mit Deinem "aus meiner Sicht" versuchst Du doch nur vom Haken zu kommen, Deine Argumentation in konträrer Diskussion fundieren zu müssen. Doof nur, daß eine Entgegnung halt nix taugt, wenn sie nicht fundiert daherkommt. Alles, was Du mit "ausmeinersicht" sagst, ist nur ne Meinungsbekundung und kein Sachbeitrag, schon gar keine Entgegnung. Es ist ne Bankrotterklärung.

Willst Du Dich weiterhin vorführen?
Ohje perttivalkonen, dir sollte bekannt sein das meinungsbekundung nicht gleich Bankrotterklärungen sind. Meine Sichtweise kann sehr wohl ein Beitrag sein, solange sie klar als solche markiert ist. Der Unterschied liegt eher darin, ob jemand Behauptungen als Fakten ausgibt oder ehrlich sagt: Das ist meine Perspektive. Eigentlich ist genau diese Ehrlichkeit die Grundlage jeder Diskussion. ;) Aber ob du da zwischen den Zeilen wieder Geister siehst, würde mich nicht wundern. :)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und? Wo sind jetzt die Unterschiede?

Ach ja, mittlerweile (ok, seit über zwei Jahren) weiß man sogar, daß und wie PH3 sogar in den hohen Atmosphäreschichten der Venus selbst enstehen kann, wenn auch nur in geringen Mengen: https://www.aanda.org/component/article?access=doi&doi=10.1051/0004-6361/202142548 Ich freilich bin immer davon ausgegangen, daß das Phosphin der Venusatmosphäre in +/-50km Höhe in tieferen Atmosphäreschichten, wenn nicht gar an oder direkt über der Oberfläche entstand und dann erst durch atmosphärische Bewegungen in jene Höhe gelangt ist.
Aus meiner Sicht liegt der Unterschied genau darin!
Ob Phosphin primär in den oberen Atmosphärenschichten durch photochemische Prozesse entsteht, wie von dir neuere Modelle zeigen und oder ob es sekundär aus tieferen Schichten aufsteigt. Das sind zwei verschiedene Entstehungswege, und gerade dieser Unterschied ist entscheidend für die Interpretation. Deine Annahme war ein plausibles Szenario, aber die neueren Arbeiten zeigen aus meiner sicht, dass es auch direkt oben gebildet werden kann.

Das macht die Interpretation schwieriger da somit Phosphin nicht automatisch ein Biomarker ist, sondern könnte auch durch abiotische Prozesse entstehen.

https://www.fr.de/wissen/wolken-indikator-leben-planet-leben-venus-verdaechtig-molekuel-phosphin-gefunden-mikroben-92395387.html
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/die-venuswolken-enthalten-phosphin/

Da du mir bisher kein neues Update geben kannst, ist es für mich weiterhin so. :) :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

um 20:44
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Wir müssen vorher schon die Zukunft gestalten,
Es müsste heißen: "Wir müssten"!
Wir tun aber nichts, noch nicht.
Ehe wir Rohstoffe auf fremden Planeten oder Asteroiden abbauen, müssten wir erst mal
unseren Planeten retten.
Aber was red` ich?!
Das eine schliesst das andere nicht aus.

Natürlich müssen wir unseren Planeten schützen, aber gerade weil wir ich sag mal so salopp "Hobbywissenschaftler" die grossen globalen Probleme nicht allein lösen können, beschäftigen wir uns mit anderen Zielen wie Asteroidenbergbau, usw. Forschung und Visionen im All sind kein Widerspruch zur Verantwortung auf der Erde, sondern eine plausible Ergänzung und können dem sogar entgegenwirken.

Aber du darfst auch den ersten Stein werfen. ;)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

um 20:45
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:In der Theorie wird sowas schon angedacht.
Aber auch Experten sind da skeptisch.
Aus gutem Grund!
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Weil ja der große Abbau von Edelmetallen oder gar Diamanten den Preis enorm senken würde.
Nein, könnte man erstmal annehmen, aber es würde eher extrem teurer werden. Man müsste einen gewaltigen Aufwand betreiben um eine Bergbauflotte zu bauen, dann die einzelnen Objekte ansteuern, scannen und bei Bedarf abbauen. Nun hat der ganze Asteroidengürtel zusammen etwa 5% vom Mondgewicht, was erstmal nach viel klingt, bis man sich mal überlegt wieviel taubes Gestein, einfache Erze wie Eisen/Kupfer etc. und auch Wasser dabei sein wird. Das dann aber im Verhältnis zu seiner gewaltigen Ausdehnung gesetzt sieht man das es nicht wirklich lohnt. Da lohnt ein Abbau auf dem Mars weitaus mehr.
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Aber in fern, ferner Zukunft, wenn wir auf Erden nichts mehr haben, lohnt es sich wohlmöglich doch.
Das was wir gefördert haben verschwindet ja nicht einfach, es ist nicht so das uns morgen Kupfer ausgeht. Selbst Gold ist eher im Halbleitersegment wichtig und nicht als Zahlungsmittel oder Wertanlage, und das könnte man gegen billiges "Kupfergold" ersetzen, die Chinesen haben da vor Jahren Erfolg gehabt und eine Art synthetisches Gold hergestellt.


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