ET ist böse! Oder nur eine Übung?

@Amsivarier

Amsivarier schrieb:Und dieses Spinnennetz aus Lügen,Fakes und Übertreibungen ist für irgendwas gut.Aber für was??

Wenn man ein Spinnennetz sieht, dann sieht man eben eins. Ist es wirklich da? Ist es nicht nur eine Interpretationsfrage? Das selbe wie mit Religionen. Es müssen nur genug an das Richtige/Falsche glauben (ich kanns gar nicht fett genug schreiben), dann wird aus dem "ich denke/glaube" ein "ich weiß". Ohne jede Basis.
Ein Stein ist ein Stein ist ein Stein..............

@Amsivarier

Amsivarier schrieb:Ein Diebstahl interessiert aber keine Sau.

Im militärischen Sektor? Nein? Na wenn du meinst...

@FlipTurn
Ich meine natürlich (übertrieben gesagt) den Diebstahl des Aschenbechers vom General.Das juckt keinen.
Aber der Diebstahl sensibler Schriftstücke schon.
Aber was gebe ich dem Verräter?Die Baupläne des nächsten Jets?Besser nicht....

Ein paar Din-A4-Seiten mit irgendwelchen halbseidenen "Fakten" über UFOs??
Da ist das Bedürfnis sie zu klauen sicher gewaltig.

Und "bumms" überführe ich a) den Spitzel und b) kann wieder gezielt die UFO-Freak-Massen steuern.
Denn sie fressen jedes Papier wo "Topsecret" oder "NASA" oder "USAF" draufsteht.

@Amsivarier

Amsivarier schrieb:Aber was gebe ich dem Verräter?Die Baupläne des nächsten Jets?Besser nicht....
Ein paar Din-A4-Seiten mit irgendwelchen halbseidenen "Fakten" über UFOs??
Da ist das Bedürfnis sie zu klauen sicher gewaltig.
Und "bumms" überführe ich a) den Spitzel und b) kann wieder gezielt die UFO-Freak-Massen steuern.
Denn sie fressen jedes Papier wo "Topsecret" oder "NASA" oder "USAF" draufsteht.

Bingo!
Und warum sich Mühe geben, Papiere zu fälschen? Es hat doch niemand eine echte Referenz. Siehe Wald/Bäume.

Ich warte nur darauf, dass ein Tagesschau-Sprecher die Perücke runternimmt und ein graues Gesicht darunter erscheint. Das wäre mal eine echte Referenz. :D

@FlipTurn

FlipTurn schrieb:Wirklich? Da würde sich ein (inszenierter) Diebstahl oder Verrat von sensiblen Informationen (den man "zufällig" beobachten lässt) wohl eher anbieten, bei der Bestätigung einer Ufo-Sichtung hat man vor allem -erwiesenermaßen

Du verstehst nicht ganz, was ich meine.

Es gibt Menschen, die unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Bereichen. Der Gedankengang "ET hat ja nichts mit der militärischen Geheimhaltung zu tun" liegt nahe. Jemand, der niemals eine brisante Information an einen Spion verkaufen würde, könnte sich trotzdem entscheiden, UFO-Berichte anonym an die Presse weiterzuleiten.
Die Entscheidung, was wichtig ist und was nicht, steht ihm als Soldat aber nicht zu. So etwas in der Art meinte ich.

Ist aber nicht weiter wichtig. Ich halte das Lancieren von UFO-Meldungen, um militärische Geheimaktionen, militärische Forschung, oder auch "kleine Unfälle" zu vertuschen ohnehin für das wahrscheinlichere Szenario. Wenn irgendwo jemand etwas gesehen hat, das er nicht sehen sollte, schickt man noch ein paar UFO-Bezeuger ins Rennen, die von dem tatsächlichen Urheber der Sichtung ablenken sollen...

@Commonsense
Ja, es gibt Dinge, die verstehe ich durchaus anders/falsch. Das hängt wohl mit dem Standpunkt des Betrachters zusammen.

@FlipTurn

Falsch wäre nciht der richtige Ausdruck :D

Ich meinte nur: Als militärische Übung finde ich ET-Szenarios nicht sehr überzeugend. Da könnte ich mir eher einen Test des Mitteilungsbedürfnisses vorstellen, was letztendlich aber auch nicht meine Erklärung wäre.

Nebenbei: Das Lancieren von gefälschten Unterlagen ist eine gängige Methode gewesen, undichte Stellen abzuklopfen, wobei den verdächtigen Kandidaten leicht unterschiedliche Daten zugespeilt wurden, um am veröffentlichten Material den Zuträger erkennen zu können.

das ding ist: es gibt wohl tatsächlich dieses ufo-pänomen.
sonst hätten die regierungen dieser welt in der vergangenheit nicht so ein thema draus gemacht.

bedeutet aber nur, dass diese sich des phänomens bewusst waren/sind(?) und es untersucht haben. das wars.

sehe ich das richtig, dass dies, ausser den ganzen zeugen, spinnern und so, der tatsächlich einzige "beweis" ist, mit dem wir arbeiten können? scheint mir zumindest so...

alles andere ist doch nur wischiwaschischeisse.

edit: ach ja...natürlich bleibt auch für mich dieses thema als solches nach wie vor spannend und warte nur auf neuigkeiten/beweise dafür oder dagegen.
aber welche müssen es sein? was muss vorliegen, damit man es als historische tatsache ansehen kann?

ein video ist mir für ein solch großes thema, wenn es denn existiert, einfach zu schwach. auch reichen mir aussagen von menschen nicht aus.
ich kann mir auch jederzeit irgendn dünnpfiff einfallen lassen und hab dann morgen was ganz tolles gesehen.

...ich brauch da echt mal was frisches ;)

@ganjamann

ganjamann schrieb:das ding ist: es gibt wohl tatsächlich dieses ufo-pänomen.
sonst hätten die regierungen dieser welt in der vergangenheit nicht so ein thema draus gemacht.

In einer Diskussion, die Gründe für den absichtlichen und gezielten Einsatz von UFO-Gerüchten durch die Regierung erörtert, ist eine solche Schlussfolgerung vielleicht etwas verfrüht...

hehe, mag sein.

was ich damit nur aufzeigen wollte, ist, dass es wohl tatsächlich so ist, dass regierungen dieser welt diesem phänomen nachgegangen sind. und wenn es nur diese wischiwaschi-heftchen, öhm unterlagen sind, die sie jetzt nach und nach veröffentlichen, in denen auch nichts großartiges hervorgeht.

bedeutet aber, dass sie sich auch mit dem thema auseinandergesetzt haben. und das auch noch Nach dem kalten krieg....

sollte keine verfühte schlussfolgerung sein, sondern wollte euch damit mitteilen, dass es aus meiner sicht das leider einzige ist was man halbwegs als beweis für dieses phänomen verwenden kann, was uns zur verfügung steht.
tjo...

@Commonsense

Commonsense schrieb:Falsch wäre nciht der richtige Ausdruck

Deshalb schrieb ich ja anders/falsch, da meine Zuordnung sehr subjektiv ausfiele.

Commonsense schrieb:Das Lancieren von gefälschten Unterlagen...

Diese Vorgehensweise ist ja auch keine Erfindung der Neuzeit. Es gibt in der irdischen Literatur sogar sehr nette Anekdoten. Zb die mit dem Postfräulein, welches verdächtigt wurde, aus Neugierde Briefe zu öffnen. Man schrieb; "... um dieses Fräulein zu überführen... lege ich einen lebenden Floh bei..." - was man aber NICHT tat. Als der Brief ankam, WAR einer drin. -

Manipulation haben aber auch schon die Römer praktiziert. Heute ist man jedoch viel geschickter. Man druckt nett anzusehendes Buntpapier und sagt, hier, DAS bete an. Und was ist das Resultat? Man denkt tatsächlich, das Papier WÄRE etwas wert! Wäre dem tatsächlich so, dürfte man es ja nicht einfach (innerhalb eine geschlossenen Systems) nachdrucken, ganz nach Bedarf. Aber das weiterzuführen ist recht OT. Obwohl...

Also... ehrlich gesagt, wird ja oft behauptet, der und der Typ würde irgendein Staatsgeheimnis, am besten ein streng geheim gehütetes militärisches ausplaudern und würde jetzt bestimmt vom US-Geheimdienst gejagt, seiner Identität beraubt.. usw. usf.

Na ja... am Beispiel des einen wirklichen Whistleblowers, der geheimes Material an Wiki-Leaks gesendet hatte, kann man ja sehen, wie schnell der weg vom Fenster war... so würde es dann wirklich ablaufen. Und das war ja auch recht öffentlich...

Ich spiel lieber heut' abend "Orcs must die", hab' ich mehr von ;-)

@ganjamann

ganjamann schrieb:...ich brauch da echt mal was frisches

Lass uns ein Ticket zum Groomlake teilen. ^^

hätt ich zeit und so, jo, würd ich son scheiss tatsächlich bringen.

aber wissen beide/alle, das wir ohne echte informationen wieder nach hause fahren....somit auch käse. aber wir könnten die sonne geniessen und n bisschen chillen.

vielleicht kommen ja dann die netten jungs in ihren gepimpten black-cars, haben coole reggae-mucke am start und machen party....jo ich drifte ab ;)

@ganjamann
Manchmal ist schon der Weg das Ziel. ^^

zurück zum thema, sorry dude ;)

wäre ich chef einer organisation, die mit hochbrisanten informationen arbeitet, würde ich auch solche aktionen bringen, um zu schauen, wer hier wirklich loyal ist und seine klappe halten kann + wie er in solchen situationen, wenn sie denn passieren, reagieren wird. tickt der völlig aus, beschiesst er das teil, ruft sofort seine freundin an, postet es auf facebook....

so ne art honeypot generieren, um zu schauen wo die informations-verschwiegenheitslecks zu finden sind.

ergibt sinn. und leider sogar deutlich mehr sinn, als das e.t wirklich hier rumgurkt und den heinz um die ecke, aus köln-chorweiler, alle paar wochen einsammelt und teilweise unanständige sachen mit ihm macht.
da schaltet sich sofort mein verstand ein und sagt "alter, der labert müll."

tjo….

@Commonsense
Moin Kollege.
Du sagst das Übungen mit UFOs unnütz sind,bzw. unwahrscheinlich.
Nehmen wir mal an das es wirklich eine Art UFO gibt.Nicht unbedingt ET im Blechhaufen,sondern etwas unbekanntes.

Was wäre denn deiner Meinung nach ein Test,der Personal jeder coleur vor einem absolut unbekannten Ereignis dieser Art stellt?
Z.Bsp. der Pilot in seinem Abfangjäger?
Man kann ihm natürlich am runden Tisch sagen das er nicht schiessen soll.Aber was ist wenn er plötzlich von etwas unsichtbaren "offensichtlich" angegriffen wird und plötzlich diverse Elektrik ausfällt?
Das kannst du nur real testen.
Aus dem Grund war doch die USA so daran interessiert russische MiGs zu bekommen.

@Amsivarier

Die Amis brauchten die MIGs wegen der tatsächlichen Flugeigenschaften, bei UFOs könnte man nur hypothetische Flugeigenschaften annehmen - Training wäre somit nur im Simulator möglich.

Meine Sichtweise geht gundsätzlich davon aus, daß es eben keine echten außerirdischen Fluggeräte gibt, sondern das Gerücht nur aufrecht erhalten wird, um von verschiedenen Aspekten militärischer Tätigkeiten abzulenken. Dies erklärt immer wieder auftauchende Dolumente, gerade wenn alle bisherigen UFO-Fälle überwiegend geklärt erscheinen. Es erklärt eine Vielzahl von sich widersprechenden Zeugen (je mehr unterschiedliche Beschreibungen es gibt, desto unwahrscheinlicher wird die Enttarnung der tatsächlichen Form) und es erklärt die Nähe vieler Sichtungen zu militärischen Einrichtungen. Während einzelne Aussagen von "Entführten" und ähnlichem sich außerhalb des offiziellen Einflusses bewegen und eher psychologische Ursachen haben.

@Commonsense
Ok,das trifft ja in etwa meine Ansicht.
Das Thema UFO und die Ufologen werden bewusst manipuliert um "irgendwas" besser zu steuern, verbergen,schützen,decken.

Das ist für mich sehr plausibel.
Denn UFOs ohne Erlaubnis/Kenntnis in der Nähe von Raketensilos,Stützpunkten und AKWs sind einfach zu gefährlich.
Deswegen kann es keine ausserirdische intelligente Rasse sein,da sie bewusst eine aggressive Konfrontation herausfordert.
Aber ein echter böser ET würde anders angreifen.Ein guter ET würde nicht so viel riskieren.

@Amsivarier
gerade überlege ich ,ob du da so unbedingt zwingend in deinen Schlüssen bist. Lassen wir mal beiseite,was tatsächlich hinter UFOs steht.

Wenn die Technik hier bei uns so ist ,dass bisher nicht eines dieser Dinger abgeschossen werden konnte ,was würden ETs riskieren. Absolut nichts,wenn die Dinger für uns nicht zu erreichen sind. Das hätte noch nicht mal was mit Bösen ET zu tun,nur das ich auch mal Militäranlagen angesehen werden.

Ob es so ist ,sei mal schwer dahingestellt.

Aber mir leuchtet das nicht ein ,dass eine Konfrontation riskiert wird ,wenn Flugzeuge eh nichts ausrichten und sich ET nur eins Grinsen würde ,etwa wenn du auf einem Kamel einen Pirsche fangen möchtest. Oder : du hättest dir mit einem Hubschrauber oder Flugzeug zu Carsars Zeiten auch alles ansehen können ohne dass es zur Konfrontation gekommen wäre.