Spöckenkieke schrieb:Früher waren die Götter der Wind, das Wasser, der Fuchs usw. Als jedoch die Aliens landeten wurden aus diesen Naturgöttern personelle Götter, Sprich die humanoiden Aliens ersetzten die formlosen Götter durch humanoide Götter. Laut dieser Idee sind die Aliens quasi die Ursache der humanoiden Götterdarstellungen.
Typisch Däniken!
Dabei ist die Antwort eine ganz andere:
Anfänglich hatten viele Naturvölker und auch Völker, die in Stämmen- und Clankonzepten lebten, sehr viele Götter für Dinge, die sie eben nicht verstanden...
Diese Götter verschwanden fast immer nach einiger Zeit, wenn das Wissen um die Vorgänge in der Natur durch den Fortschritt von Wissenschaft und Technik erklärbar und natürlich, ganz wichtig hierbei, auch
gelehrt wurden.
Wissen verdrängt Aberglaube ... in den meisten Fällen... dieser Grundsatz stimmt nicht ganz, wenn man sich heutzutage ansieht, wieviel Aberglaube noch vorhanden ist... ich schließe mich da ein... ich habe da auch noch so einige Dinge, die ich nicht ablegen will und kann.
Beispielsweise Reinkarnation, an die ich glaube... es ist halt nicht bewiesen worden, dass es das nicht geben kann... eigentlich halten sich noch Geschichten dieser Art, die die Wissenschaft einfach nicht als unmöglich belegen kann.
Heutzutage ist es der Glaube an solche Dinge, die sich halten und in den Köpfen der Menschen stecken.
Mir geht es da nicht anders... ich
glaube daran, aber ich beanspruche dafür keine Allgemeingültigkeit. DAS ist vielleicht der Unterschied zu den "alten Zeiten" !