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Der Maya-Kalender ein Countdown?

2.185 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Maya, Kalender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Maya-Kalender ein Countdown?

11.03.2005 um 17:40
@poli

so kennen wir uns ^^


@scorp

sehr viel schlimmer kann der mensch nicht werden,wieviel mehr elend erwartest du denn? es spitz sich zu und am tiefsten punkt muss es unweigerlich rauf gehen.

das hab ich im grenzwissenschaft abteil unter dem selben thema geschrieben:

@groomlake

"immer diese hohlen panikaussagen. "

wenn du es richtig verstehen würdest ,dann würdest du dich dieses satzes schämen,denn wir prophezeihen nichts panikvolles,sondern etwas heilbringendes.
eine zeit der wandlung und reinigung,das was für jeden einzelnen wichtig ist,ist auch für die gesamtheit der lebewesen ein wichtiges und heilbringendes geschehen.wir prophezeihen kein dunkles zeitalter der zerstörung.
das wäre lächerlich,denn um wieviel schlimmer könnte es werden?
wir befinden uns im dunklen zeitalter,folglich muss eine wandlung etwas anderes bringen.

was glaubt ihr zB heißt umweltzerstörung?wieviel schlimmer soll es denn noch kommen?glaubt ihr das heißt,das jeder wald brennt oder verschwunden ist?
das das ganze meer ölverseucht ist? das der himmel schwarz ist?

nein,denn der anfang dazu ist geschehen,aber vollendung wird es nie finden können,da das göttliche bewahrt.
ein mensch wird nie in der lage sein etwas gänzlich zu zerstören.die zeichen sind gegeben und die prophezeiungen sind erfüllt.das kleine zeichen,das die einleitung offenbart ist geschehen,doch das große zeichen,das für die gesamte masse gilt und die vollendung einer propheizeihung wiederspiegelt wird noch geschehen,doch dann ist eine selbstwandlung und die anpassung an die neue formgebung zu spät.ihr scheitert,wenn ihr euch nicht den geschehnissen anpasst,euch mit formt und inFORMiert,was so viel heißt wie sich an die geschehnisse anzupassen.wenn wandlung im außen geschieht so muss sich auch das innen mitwandeln.den wenn das innere system nicht mit dem äßeren system in einklang steht,dann ist ein scheitern vorausgesetz.habt keine angst und panik,wisset das ein goldenes zeitalter anbricht und passt euch an diese INFORMation an.bereitet euch vor auf eine wendung,die das göttliche beinhaltet und ihr braucht weder furcht noch sorgen zu haben.das göttliche ist konstruktiv und bereinigt die alten längst überfälligen systeme.

ihr müsst euch bewusstwerden das nicht von jetzt auf gleich passiert.das universum ist ein prozess,dessen geschehnisse reifen und almählich vollendung finden.es sind prozesse die langwierig sind und bestimmte voraussetzungen liefern müssen.wer ein wahrer betrachter ist,der sieht schon jetzt und hat es immer gesehen das sich alles darauf vorbereitet und dieses genannte datum längst nicht der beginn von etwas ist,sondern die vollendung eines langanhaltenden prozesses,der schon vor langer zeit begonnen hat.kein zeichen,kein wunder,sondern lediglich die abfolge der kosmischen gesetz gebung.

zurück in die zukunft,ins göttliche licht!


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Der Maya-Kalender ein Countdown?

11.03.2005 um 17:40
Religion an der Schwelle zum neuen Zeitalter

Eine Analyse religiöser und pseudoreligiöser Motivationen


Die gegenwärtige Wendezeit macht in allen Bereichen die Auflösung
starrgewordener Denkmuster notwendig, nicht zuletzt auch im Bereich der
Religionen.

Der Autor Armin Risi, der selbst zwölf Jahre lang als indischer Mönch
gelebt hat, analysiert kritisch die Gefahren und Hoffnungen, die vom
Phänomen "Religion" ausgehen, und kommt zum Schluß: Die Wiederkehr des
kosmischen Bewußtseins erfordert ein neues, universales Religionsverständnis
– und ein waches Unterscheidungsvermögen.

Laut vielen Visionären und Prophezeiungen wird das von ihnen angekündigte "New Age" ein Zeitalter sein, in dem die Menschen wieder in Harmonie mit Gott und Gottes Schöpfungsgesetzen leben werden; die Menschheit werde wieder zum ursprünglichen Gottesbewußtsein, zu einer universalen Religiosität, zurückfinden.

Gegenwärtig ist "Religion" jedoch eines der wirkungsvollsten Machtmittel jener
Mächte, die die Welt beherrschen. An gewissen Orten der Welt werden Massen
und ganze Nationen durch Religionen manipuliert, ähnlich wie an anderen Orten
durch Atheismus und Konsumismus. Das Abdriften der Menschheit in diese
beiden Extreme (in die Ablehnung von Religion oder Verfälschung von Religion)
wurde ebenfalls vorausgesehen, insbesondere von den ältesten diesbezüglichen
Prophezeiungen, die in den altindischen ("vedischen") Schriften zu finden sind.
Aber auch aus dieser Quelle geht hervor, daß das qualvolle dunkle Zeitalter
(Kali-yuga) in ein "goldenes Zeitalter" übergehen wird, und die dann erblühende
universale Religion wird ebenfalls beschrieben.

Im folgenden sollen die Grundzüge dieses prophezeiten neuen Bewußtseins
dargelegt werden, was es auch ermöglicht, gewisse Machtfaktoren der
Gegenwart besser zu verstehen. Auch wenn die Leserinnen und Leser nicht mit
allen Gedankengängen übereinstimmen mögen, lohnt es sich, das besagte Thema einmal aus dieser Perspektive zu betrachten.

Ist alles relativ?

Einer der populärsten Glaubenssätze des modernen Menschen lautet: "Alles ist
relativ." Was richtig für dich ist, muß nicht auch für die anderen richtig sein.
Und was für dich schlecht ist, muß nicht für alle anderen schlecht sein.

Diese beliebte Philosophie ist jedoch mit einer doppelten Problematik verbunden
– mit einer Falle und mit einem Denkfehler!

Wenn alles relativ ist, gibt es keinen allgemein gültigen Maßstab; deshalb kann
diese Situation leicht ausgenützt werden – von wem, ist klar: einmal mehr von
den Mächtigen und Reichen im Hintergrund, die dadurch noch mächtiger und
noch reicher werden. Natürlich gibt es "allgemein" verbindliche Gesetze, doch
wie viele halten sich daran? Die Mächtigen – diejenigen, die die Gesetze
aufstellen – fühlen sich jedenfalls nicht an sie gebunden.

Wenn alles relativ ist, herrscht ein subtiles Faustrecht. Die Allgemeinheit mag
z.B. der Meinung sein, das Verschmutzen der Meere, das Durchführen von
Atomtests und das Abholzen der Regenwälder sei schlecht, doch wenn ein paar
wenige Menschen – die stärker sind als die Allgemeinheit – denken, dies sei gut,
findet diese Umweltzerstörung dennoch statt, trotz des Protestes der
Mehrheit.

Man könnte noch viele andere Beispiele anführen: Kriegsinszenierungen,
Waffenlieferungen, Drogenproduktion, Chemiepropaganda, Dritte-Welt-
Ausbeutung, Verharmlosung der Radioaktivität und Genmanipulation,
Menschenhandel, Tiermißhandlung ... Die Liste ist erschreckend lang. Überall
geht es um das Interesse einiger weniger Leute; deshalb sind diese verborgenen Nutznießer sehr erfreut, wenn die ganze Welt denkt, alles sei relativ. Weil dann sie entscheiden können, was gut und schlecht ist bzw. was geschieht und nicht geschieht.

Die Menschen sind so sehr in das Relative abgeglitten, daß sie nichts anderes
mehr sehen. Wer fragt sich heute, ob es noch etwas anderes gibt als das
Relative? Die meisten Menschen haben sogar eine angeborene oder anerzogene
Abneigung gegen dieses "andere", das hinter oder über dem Relativen ist: das
Absolute.

Das Relative ist immer mit dem Absoluten verbunden (so wie Schatten mit dem
Licht). Die Menschen ziehen es jedoch vor, sich einseitig auf das Relative zu
beschränken und die Frage nach dem Absoluten zu verdrängen. "Denn alles ist
relativ." Und genau hier liegt der bereits angedeutete Denkfehler: Die Aussage
"Alles ist relativ" (= "Es gibt nichts Absolutes") ist nämlich ebenfalls eine
absolute Aussage!

Das Wort absolut hat heute einen sehr üblen Beigeschmack, weil man sogleich an die Absolutheitsansprüche verschiedener Religionen erinnert wird. Deshalb soll hier klar festgehalten werden: Wenn die Aussage "Alles ist relativ" relativiert wird, soll dies nicht irgendwelchen Absolutheitsansprüchen das Tor öffnen. Im Gegenteil, wenn die Menschen verstehen, was die wirkliche Bedeutung von absolut ist, fallen alle Absolutheitsansprüche in sich zusammen.

Atheismus und Fanatismus

Unter den Menschen hat sich ein Phantom eingenistet und konnte größtes Unheil
anrichten: das Phantom der religiösen Absolutheitsansprüche. Wie noch klar
werden wird, kam es nicht zufällig zu dieser Entwicklung.

Dogmatismus und Fanatismus sind die machtvollsten Mittel, um Religion von innen her zu untergraben. Daraus entsteht doppeltes Unheil: Einerseits wird die
Heiligkeit der Religion an sich zerstört, das heißt, Gottes Offenbarung wird
durch die Menschen verfälscht, und andererseits kann die Religion, ist sie einmal verfälscht, als despotisches Machtmittel eingesetzt werden – weil es plötzlich möglich ist, im Namen von "Gott" Feindbilder zu schaffen, blinde Leidenschaft zu schüren und jegliche Brutalität abzusegnen.

Das mag überspitzt klingen, aber übertrieben ist es nicht. Diskrimination,
Inquisition, Kreuzzüge, "heilige" Kriege, Elitestreben, Absolutismus, Diktatur –
wie die Geschichte zeigt und noch zeigen wird, kann im Namen von "Gott" viel
Unglaubliches und Unvorstellbares inszeniert werden.

Die scheinbar entgegengesetzten Behauptungen "Alles ist relativ" und "Wir sind
die einzigen" haben also eine auffällige Gemeinsamkeit: Beides sind
Absolutheitsansprüche! Beides führt zur Verfälschung der Wahrheit und zur
Verführung der Massen, wodurch sie gegen jede höhere Vernunft "immun", d.h.
leicht manipulierbar werden.

Absolut und absolutistisch

Die vedische Definition von "absoluter Wahrheit" vermag all diese Bestrebungen
bereits im Ansatz zu entlarven, denn sie unterscheidet strikt zwischen absolut
und absolutistisch.

Absolut bedeutet "das, was alles Relative miteinschließt". Absolutistisch
bedeutet: "das, was einzig gültig sein will und deshalb alles andere ausschließt".

Das Absolute ist das Allumfassende, das Alles-Vereinende. Das Absolutistische
ist das Alles-Bekämpfende, ist das, was die Menschen und die Religionen spaltet.
Das Absolute ist göttlich. Das Absolutistische ist das Gegenteil von göttlich.

Mit anderen Worten: Atheismus (Relativierung des Absoluten) und
Pseudoreligion (Dogmatismus, Fanatismus) sind nichts anderes als die zwei
Seiten derselben Münze, zwei Tricks der gleichen absolutistischen Mächte.

Absolutistisch und absolut – diese beiden Konzepte mögen manchmal sehr ähnlich erscheinen, doch in Wirklichkeit sind sie grundverschieden.

Nur das wahrhaft Absolute, das Allumfassende, vereinigt alles Relative in sich,
denn es ist die harmonische Einheit hinter der Vielfalt. Dies ist das vedische
Hauptkriterium für die Unterscheidung zwischen absoluter Religion und
absolutistischer Irreligion. Fördert eine Religion die harmonische Einheit oder
die Vertiefung der Gegensätze? (Das Absolutistische, eben weil es nicht absolut
ist, kann nicht alles Relative in sich vereinen und kann sich nur durch das
Niedermachen der "anderen" als absolut aufspielen – was letztlich immer
scheitern muß.)

Yoga und Re-ligio – Jenseits von Atheisumus und Fanatismus

Jede relative Situation in der materiellen Welt bekommt einen göttlichen Sinn
und wird zu einer relativen Wahrheit, wenn sie in Beziehung zum Absoluten, zu
Gott, gesehen wird. Diese Beziehung besteht immer, denn das Relative ist immer mit dem Absoluten verbunden (d.h. vom Absoluten abhängig).

Man kann sogar weitergehen und sagen: Erst in Beziehung zum Absoluten findet
das Relative seinen Sinn.

Die ewige Beziehung zwischen dem Relativen und dem Absoluten wird im Sanskrit
mit einem bekannten Wort umschrieben: Yoga. Wörtlich bedeutet Yoga
"Verbindung". Dieser oft mißverstandene und mißbrauchte Sanskritbegriff
bezieht sich auf die Verbindung zwischen dem Relativen und dem Absoluten, die
Verbindung zwischen dem Individuum und Gott. Im Lateinischen gibt es hierfür
ebenfalls ein bekanntes Wort mit derselben Bedeutung: re-ligio (von religare,
"sich wiederverbinden mit Gott"). Religion und Yoga bedeuten ursprünglich also
dasselbe!

Die Verbindung mit Gott ist nicht etwas Starres oder Dogmatisches, sondern
etwas höchst Individuelles, denn jedes Individuum hat eine einzigartige,
persönliche Beziehung zu Gott (obwohl sich die meisten in der relativen Welt
dessen nicht bewußt sind).

Die universale Religion des neuen Zeitalters wird also kein starres,
absolutistisches Religionssystem sein, sondern ein harmonisches Zusammenleben
von Menschen, die sich gegenseitig mit Respekt und Liebe helfen und fördern.
Deshalb bietet die vedische Offenbarung den verschiedenen Individuen auch
verschiedene Formen von Re-ligio und Yoga an, und jede dieser Formen hat ihre
Berechtigung und ihren Wert. Unheil entsteht dann, wenn jemand die Form, die
er vertritt, plötzlich als einzige Wahrheit herausstellen will.

Erwachen aus der Illusion

Der Mißbrauch der Religion hat dazu geführt, daß sich viele Menschen entweder
von Gott abwenden (d.h. atheistisch werden) oder Gott für ihre absolutistischen
Ziele vereinnahmen (d.h. fanatisch werden).

Auf diese Weise wird das wahre Wesen Gottes durch irdische und außerirdische
Interessen verzerrt, und die Menschen verlieren ihre Verbindung (religio/ yoga)
mit Gott. Die Menschen haben, zum Teil unbewußt, eingewilligt, nicht-göttlichen
Zielsetzungen zu dienen. Welchen Kräften dienen wir in Wirklichkeit durch
unseren Beruf, unsere Zahlungen, unseren Konsum, unsere Freizeit, usw.?

Es ist ein typisches Merkmal des Kali-yugas, insbesondere der Kali-yuga-
Religionen, daß das wahre Wesen Gottes, das absolut ist, durch absolutistische
Auffassungen verhüllt wird.

Erinnern wir uns an die ursprüngliche Bedeutung von absolut: abgeleitet vom
lateinischen Wort absolutum, "ungebunden; losgelöst" (Partizip Perfekt des
Verbes absolvere). Gott als die allumfassende, "absolute" Realität vereint alles
Relative in sich, ohne selber an das Relative gebunden zu sein. So lautet die
vedische Definition Gottes: "Wisse, von allem, was materiell und spirituell ist in
dieser Welt, bin Ich sowohl der Ursprung als auch die Auflösung. Es gibt keine
Wahrheit über Mir. Alles ruht auf Mir wie Perlen auf einer Schnur" (Bhagavadgita
7.6-7).

"Ich bin der Ursprung der spirituellen [absoluten] und der materiellen [relativen]
Welt. Die Weisen, die dies vollkommen erkannt haben, beschäftigen sich mit
Liebe und Hingabe in Meinem Dienst" (Bhagavad-gita 10.8).

Mit anderen Worten: Das Allumfassende (Absolute) ist die Quelle des Relativen
und umfaßt in ihrer reinen, ursprünglichen Form alle Aspekte, die wir in der
relativen Welt vorfinden: Liebe, Bedingungslosigkeit und Individualität
("Unteilbarkeit") der ewigen Seelen – Eigenschaften, die sich in der relativen,
materiellen Welt als Gier, Neid und Ego spiegeln.

In diesem Licht wird auch verständlich, warum es in Gottes Schöpfung das
"Böse" gibt; es ist Teil der materiellen Dualität und existiert nur in der
materiellen Welt.

Zur Dualität der materiellen Welt gehören auch die Einflüsse des Bösen und
Gewaltsamen entsprechend den Gesetzen des Karma. Diese Einflüsse
entsprechen Gottes Gesetzen, aber nicht Gottes Willen. Gott will, daß die
Lebewesen aus ihrer Illusion erwachen und nach dem Verlassen des sterblichen
Körpers (d.h. nach dem Tod) in die spirituelle Welt zurückkehren. Einheit
bedeutet also nicht Einssein (Auflösung der Individualität), sondern Einheit mit
dem Willen Gottes. "Dein Wille geschehe!"

Die materielle Welt: ein Gefängnis für Freiwillige

Die materielle Welt ist wie der Schatten der spirituellen Welt, und jedes
Lebewesen hat die Freiheit zu wählen, wo es sich aufhalten will. Solange wir in
der materiellen Welt leben, erfahren wir immer wieder die Extreme der Dualität
(Freude und Leid, gut und böse, usw.), bis wir erkennen, daß wir als ewige Seele
nicht Teil der Vergänglichkeit sind.

Auch die materielle Welt ist Gottes Schöpfung, denn die Existenz dieser
Schöpfung erlaubt es allen Lebewesen, ihren freien Willen anzuwenden und zu
wählen, wo sie leben wollen: in der spirituellen Welt, in liebender Harmonie mit
dem Ganzen, oder in der materiellen Welt, wo es möglich ist, das eigene Ego im
Zentrum sehen zu wollen. Diese Ego-Zentrik bedeutet, daß die Seelen freiwillig
aus der liebenden Einheit mit Gott heraustreten, was ein Leben in der Dualität
nach sich zieht. Für diese Seelen erschafft Gott (im Sanskrit: Vishnu) die
materielle Welt, denn dies ist der Ort, wo die Illusion der Ego-Zentrik möglich
ist.

Gott vereint in sich das Materielle und das Spirituelle, aber untereinander ist
das Materielle kategorisch vom Spirituellen verschieden. Die Begriffe
"materiell" und "spirituell" beschreiben also zwei ewige Energien, die vom
gleichen Ursprung ausgehen, aber verschiedene Funktionen haben. Alle
Individuen haben die Freiheit, ein materielles oder ein spirituelles Leben zu
wählen. Spirituelles Leben bedeutet, daß man bewußt mit Gott verbunden ist
(yoga). Im materiellen Leben ist man von Gott "befreit", das heißt, man kann sich
in der Illusion wähnen, von Gott unabhängig zu sein.

Aber: Gott ist überall gegenwärtig, müßte also immer und überall zu sehen sein.
Wie ist es dann möglich, das Allgegenwärtige nicht zu sehen? Dadurch, daß wir
wünschen, es nicht zu sehen. Wenn wir Gott nicht mehr sehen wollen, erfüllt
Gott diesen Wunsch – in der materiellen Welt. Denn nur dort ist aufgrund des
Ego-Prinzips Illusion möglich.

Und so finden wir uns freiwillig in einer Welt, in der Geschöpfe leben, die
allesamt Gott mehr oder weniger vergessen haben und alles andere für wichtiger
halten.

Liebe – das Erleben der allumfassenden Einheit

Wenn wir denselben Gedankengang zurückgehen, wird plötzlich klar, wie wir uns
von dieser Illusion befreien können: dadurch, daß man den Einfluß des Ego-
Prinzips überwindet; das geschieht dadurch, daß man nicht mehr sich selbst im
Zentrum sieht, sondern Gott, der sowieso schon das Zentrum ist, und dadurch,
daß man sich wieder bewußt in die spirituelle Realität einfügt – und das ist ein
freiwilliger Akt der Liebe. Gott "muß" man sich freiwillig fügen. Hierin besteht
die Freiheit des Lebewesens. Gott zwingt niemanden, die Unwissenheit
aufzugeben, denn die Unwissenheit kann nur aus freiem Willen aufgegeben
werden. Gott erzwingt diese Freiwilligkeit nicht, denn Freiwilligkeit ist ein
Zeichen von Liebe, und Liebe ist das einzig "herrschende" Prinzip in der
spirituellen Welt.

Sich Gott zu fügen würde also bedeuten, freiwillig das Prinzip der spirituellen
Welt anzunehmen: Gott zu lieben. Und wenn man jemanden liebt, dient man der
geliebten Person, um ihr eine Freude zu bereiten, und nicht, um einen Lohn zu
bekommen. Diese selbstlose oder, genauer gesagt, ego-freie Liebe findet in
Beziehung zu Gott ihre Vollkommenheit. In dieser ewigen Beziehung dient man
und bereitet man Freude, ohne an die eigene Freude zu denken, denn Gott zu
erfreuen ist die höchste Freude. Die Realität dieser Liebe erfährt man, wenn
man von Unwissenheit und falschem Ego frei ist.

Freiwillig wählen gewisse Seelen die materielle Welt (um nicht Gott dienen zu
"müssen"), und freiwillig wählen gewisse Seelen die spirituelle Welt (weil sie Gott
dienen wollen). Diese Verbindung (yoga) mit Gott durch Liebe wird im Sanskrit
bhakti genannt. Bhakti-yoga ist also das Ent-scheidende: die Überwindung der
Scheidung von Gott, die das Lebewesen selbst gewählt hat.

Bhakti bedeutet, daß man sich entscheidet, das natürliche, ursprüngliche Ziel
(Gott) anzustreben und die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Nicht mein
Wille geschehe, aber auch nicht kein Wille geschehe, sondern "Dein Wille
geschehe"!

Auf diesem Weg zurück zum Ursprung gibt es zahllose Stufen, selbst wenn bei
einem Großteil der Stufen das Ziel noch nicht klar in Sicht ist.

Das charakteristische Merkmal der prophezeiten universalen Religion des neuen
Zeitalters wird das friedliebende, sich ergänzende Nebeneinander all dieser
verschiedenen Stufen sein. Es wird nicht eine heuchlerische "Alles ist relativ"-
Philosophie sein, aber auch keine absolutistische Massenmanipulation im Stil der
Kali-yuga-Religionen.

Gerade heute, wo bekannt wird, daß in vielen Religionen der Auftrag des
Bekehrens, ja sogar des Hassens und Eroberns aller Andersgläubigen
einprogrammiert ist, wird ersichtlich, wie notwendig ein klares Verständnis von
echter, "absoluter" religio ist: das Verständnis des gemeinsamen Zieles aller
verschiedenen Wege zu Gott. Dadurch wird jeder Absolutheitsanspruch
hinfällig, und die Welt-Religionen müßten ihrer weltlichen Macht entsagen.
Deshalb ist es auffällig, daß sie alle, trotz ihrer unerbittlichen Konkurrenz
untereinander, eine große Gemeinsamkeit haben: Sie alle fürchten sich vor dem
"New Age" und predigen vehement dagegen!

Aus dem vorliegenden Artikel geht hervor, warum. Diese Analyse stützt sich sich
auf älteste Quellen, die zeitlos aktuell sind, weil die Geschichte sich zyklisch
wiederholt.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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Der Maya-Kalender ein Countdown?

27.03.2005 um 17:02
Das Ende des Maya-Kalenders 2012




Berichte über 2012 und der fünften Dimension !

Auch die „lange Zählung“ - der „long count-Kalender“ - der Mayas basiert auf dem Tzolkin. Dieser „long count“ erstreckt sich auf einen Zeitraum von 5125 Jahren; und es ist genau dieser Kalender der am 21. Dezember 2012 endet.

Interessanterweise umfasst er damit so ziemlich genau unsere sogenannte verzeichnete Geschichte. Was heißt es nun, wenn dieser Kalender endet? Ist das, das Datum des Weltuntergangs? Ganz sicher nicht ! Am 21.12.2012 steht astronomisch unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße.

Dies geschieht nur alle 26.000 Jahre, allerdings das immer wieder. Das besondere diesmal ist allerdings, dass zum selben Zeitpunkt noch weitere und auch größere Zyklen zum Abschluss kommen Also doch der Weltuntergang !?

Nein! - Oder vielmehr - wie man‘s nimmt! Zwar markiert das Ende des „long counts“ das Ende der bisherigen ZEIT-Qualität aber gleichzeitig auch den Übergang in eine deutlich andere. Dies wird dann für uns und die Erde eine 5.-dimensionale Erfahrungsebene sein - der nächste große Quantensprung unserer planetaren und menschlichen Evolution.

Das Ende des „long counts“ markiert also den kollektiven Aufstieg der Menschheit, insbesondere jedoch den der Erde in die 5. Dimension, einer Ebene des Christus - Bewusstseins.

Dies erfordert eine deutliche Schwingungsfrequenzerhöhung der Erde und von uns Menschen und damit zusammenhängend auch eine Ausrichtung auf die Galaxis und die galaktischen Energien. Der 21.12.2012 ist der Zeitpunkt der astronomischen und Bewusstseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbesondere mit dem galaktischen Zentrum! Und genau auf dem Weg zu dieser Synchronisation kann die Begleitung und die (spielerische!) Ausrichtung unseres Lebens auf den Maya-Kalender, speziell auf den 13-Monde-Maya-Kalender, von großem Wert sein.

Das Ende der Zeitrechnung im Maya Kalender

Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst selteneastronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wid die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.

Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt.

Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der “Dunklen Spalte” der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so plaziert, daß die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfaßt. Dadurch “sitzt” die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches “Himmelstor”. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.

Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, daß der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders.

All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, daß die alten Maya über die Konjunktion wußten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).

Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluß auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, daß unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die “Lebensenergie” den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, daß die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Urspung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluß von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten.

Die alten Maya erkannten, daß die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewußtseins und der Zivilisation.


1. you do not talk about Fight Club
2. geh auf meine HP http://www.picture-louvre.de.vu/
3. schreib ins Gästebuch
4. :) Bitte :)



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Der Maya-Kalender ein Countdown?

18.06.2005 um 23:26
ich möchte hier kurz einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Maya-Kalender und dem Volksglauben der Dogonen aufzeigen, der mir aufgefallen ist:



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1. Der 50 Jahre Umkreis von Sirius A um Sirius B

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/dateien/uf9353,1119129972,siriab



"...Es gibt Fälle, wo selbst die schärfsten Kritiker der Ufologie ins Grübeln kommen. Ein Beispiel dafür ist das Rätsel der Dogon. Die Dogon sind ein Volksstamm im afrikanischen Mali, der ein überraschend ausgefeiltes astronomisches Wissen besitzt. Und bisher ist es keinem gelungen, dieses Phänomen mit »irdischen« Mitteln zu erklären. So wissen die Dogon zum Beispiel, daß sie in einem unendlich großen, aber trotzdem meßbaren Universum leben, das unzählige, spiralförmige Weiten beherbergt. Außerdem pflegen sie eine Religion, die den Stern Sirius als Zentrum der Welt darstellt - allerdings nicht den hellen leuchtkräftigen Hauptstern Sirius A im Sternbild Hund, sondern dessen Begleiter Sirius B..."



"...Das ist ein kleiner, leuchtschwacher Weißer Zwerg, den die Astronomen erst 1862 entdeckt haben. Die Dogon erzählen sich, daß dieser Sirius B, den sie Po Tolo nennen, innerhalb von 50 Jahren seinen Partner umkreist - die moderne Astronomie hat die Orbitdauer auf 49,9 Jahre berechnet. Skizzen der Dogon zeigen die Umlaufbahn des Siriussystems, die erstaunlich gut mit den tatsächlichen Daten übereinstimmt. Außerdem sagen die Dogon, daß Po Tolo viel kleiner, aber dafür schwerer ist als der helle Sirius. Physikalisch ist dies zwar nicht richtig, denn Sirius A ist gut doppelt so schwer wie Sirius B, aber auf die Dichte bezogen, haben die Dogon absolut recht: Der kleine Sirius B ist rund 100`000 mal dichter als sein Partner. Seit 1915 wissen die Astronomen erst, daß solche Weißen Zwerge sehr kompakte »tote« Sterne sind: etwa so groß wie die Erde und so schwer wie die Sonne. Auch unsere Sonne wird in etwa fünf Milliarden Jahren, wenn sie nach ihrem Roter Riese-Stadium erloschen ist, zum Weißen Zwerg mutieren. Bei den Dogon gibt es noch einen dritten Sirius-Stern, der Emme Tolo heißt, etwa vierrnal leichter und nur wenig größer als Po Tolo ist. Den Astronomen ist dieser Stern, oder vielleicht ist es auch nur ein großer Planet, bisher unbekannt. Sollten sie ihn aber irgendwann entdecken, dann wird das Rätsel der Dogon noch größer. Woher hat dieser Volksstamm sein umfangreiches astronomisches Wissen? Für die Ufologen und Präastronautiker ist der Fall klar: Außerirdische haben vor vielen hundert Jahren den Dogon von Po Tolo und Emme Tolo erzählt. ..."

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2. Der Taktungszeitraum im Tzolkin-Zyklus:

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In den beiden paralell verlaufenden Kalendern der Maya (260 Tage und 356 Tage) ergibt sich ein 52 jähriges Kontinuum. Mit dem 53 Jahr geht es in einer Art Kreislauf wieder von vorne los ....



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da diese beiden Daten nahe zusammenliegen (50 Jahre Umlauf des Sirius A / Sirius B Systems + 52 Jahre Wiederholung des Tzolkin Kalender) und auch die Maya ihren Kalender anhand der Tage ausrichten (takten) in denen der Sirius in der Nähe der Sonne aufgeht wollte ich hier eine paralele ziehen. Vielleicht findet ja ein anderer noch etwas dazu heraus.



das Thema ist recht interessant und ich wünschte wir hätten auch endlich den Maya-Kalender mit 13 Monaten der auch viel genauer ist als unser Kalender weltweit ;-p



Quellen:



http://www.paradox.ch/ufo/dogon.htm

http://www.maya.at/Literatur/download/Maya-Kalender_Was_ist_das.pdf

http://www.siriusresearchgroup.com/artikel/Maya.shtml (Archiv-Version vom 02.03.2005)

Carpe Diem! -- nutze den Tag...



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Der Maya-Kalender ein Countdown?

19.06.2005 um 11:56
So also das ist eure antwort, hat den schon ma einer daran gedacht das wir in unserer höchsten entwicklungstufe stehen und die Welt 2012 wahrscheinlich auf dem höchsten stand der entwicklung angekommen ist und die, die es schaffen so viel bewusstsein aufzubringen der totalen Gegenwärtigkeit, der restlichen menschenmege gegenüber sich transformieren zu können .Wo sind denn die maya hingegangen ????????Die Forschungen reichen bei weitem nicht aus so einen bewusstseinsgrad aufzubringen um zu verstehen was mit den Maya passiert ist ,die Maya hatten einen bewusstseinsgrad der restlichen Welt gegenüber die enorm hoch für den damaligen und jetztigen stand war sie beobachteten damals schon die Sterne und bauten Pyramiden ohne jegliche komplizierte Architekur- strucktur vielleicht denkt man mal ein bissl weiter ....................!!!!!!!!!!!!!! Lots of Love Peace and Happyness for everyone


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19.06.2005 um 14:42
Das Verleiben der Maya ist keineswegs rätselhaft, nur wird die Wahrheit von George Bush seit Jahrtausenden geheimgehalten.
Die Maya haben sich per astraler Feinstoffdimensionsteleportation auf den Mars begeben wo sie vor Jahrmilliarden ihren Weg gen Erde genommen hatten um, den damals von niederen Kreaturen verseuchten Planeten, Gottes Plan zuzuführen.

Seitdem hocken sie völlig isoliert in Glasröhren und ernähren sich lediglich von den Überresten der amerikanisch/sowjetischen Marsmission aus dem Jahre 1962 welche von den Reptiloiden im Jahre 731 v.C. völlig aufgerieben wurde.

Bush versucht seitdem die letzten Vertreter dieser edlen Rasse durch atomaren Holocaust zu vernichten, bisher allerdings ohne Erfolg.
Da die Maya natürlich auch weiterhin ihre rituellen Opfergaben darbeiten müssen ist ihre Population leider auf unter 20 gesunken weshalb sie mit den Grauen einen Vertrag über die Lieferungen von Frischfleisch (Entführungen) abgeschlossen habe - die Opfer werden natürlich vor dem grausigen Ritual in transzendale Meditation versetzt um der interdimensionalen Seele die Möglichkeit zu geben auf Champignonfarmen tief unter der Erde reinkarniert zu werden.

Die Mayas brauchen unsere Hilfe!


Das Hirn ist zum Denken da.


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

19.06.2005 um 15:38
@ JohnHolmes

Ich hab dich vor kurzem ernsthaft als klug bezeichnet!
Weisst du noch?

Hiermit nehme ich offiziell meine Aussage zurück!

gruss

ja tebja ljublju

Und Gott sprach: Ich Bin eurer Hirte und ihr seit meine Schafe. Ich habe aber noch andere Schafe, die kommen nicht aus euerem Stall!



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Der Maya-Kalender ein Countdown?

19.06.2005 um 17:07
^^ Naja wer weiß alles ist möglich aber sehr unwarscheinlich was Holmes da geschrieben hat!!!


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

19.06.2005 um 17:57
weiß jemand etwas genaues über die Art der Wellen die Sirius A / Sirius B in Richtung Erde schickt ? würde mich interessieren ob hier wirklich ein Einfluss existiert ......

----

wer nicht weiß wovon ich hier spreche, kann sich wenn er Lust hat, folgende Quelle durchlesen:

http://www.maya.at/Literatur/download/Maya-Kalender_Was_ist_das.pdf

hier wird davon ausgegangen, dass der lange Maya-Tzolkin Takt (260 Tage für 52 Jahre) eine Art Schwingungszustand repräsentiert. Dieser wiederholt sich alle 52 Jahre.

Siehe die Kapitel " Die Jahresschnittselle des 26 Juli " für den Sirius Takt
und siehe Kapite " Energie Kalender " für den 260 Tage Zyklus

Der Sirius ist für den Tzolkin Kalender eine Art Taktgeber.

Und da dieser angeblich 50 Jahre für einen Umlauf braucht (Doppelsystem SiriusA/SiriusB) läßt mich das interessiert aufhorchen. Denn 52 Jahre sind der Zeitraum in dem der 260 Tage Zyklus/Tzolkin mit dem 265 Tage Zyklus/Tzolkin neu synchronisiert (2012).

kurz gesagt: vielleicht besteht hier ein Zusammenhang denn 50 Jahre und 52 Jahre sind nicht allzuweit auseinander und möglicherweise stimmt die Umlaufzeit von Sirius A um Sirius B nicht.

diese Paralelle würde das System Sirius in Zusammenhang mit 2012 bringen ;-p

vielleicht kann irgendjemand mir ja mehr hierzu sagen. Ich werde selbst noch weiter recherchieren

Carpe Diem! -- nutze den Tag...



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Der Maya-Kalender ein Countdown?

23.06.2005 um 10:36
Ich finde ja schonmal seltsam, dass das Zentrum der Milchstraße, die Sonne und der Erde am 21.12.2012 eine Linie bilden. ( kann jeder mit seine Astro-Software nachprüfen ) Das seltsamste daran ist, dass diese Zustand schonmal vor 26000 Jahren da war, zu der Zeit, an dem der Maya-Kalender seinen Anfangspunkt hat.

Die Maya haben die Zeit in Zeitalter von rund 5000 Jahren länge geteilt, unsere ältesten Informationen über -unsere- ( ja es gab schon Menschen vorher ) Kultur sind auch höchstens 5000 Jahre alt.


Gruß Molch.


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 11:27
Warum schreibt eigentlich keiner mehr, sobald ich was schreibe?

Gruß Molch.


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 16:29
@MasterMolch

das sage ich mir auch immer ;-)

ich werd nachher gleich mal bisschen recherchieren .... irgendwie scheint es keinen mehr zu interessieren sobald mann bisschen forschen will....

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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 19:23
/dateien/uf9353,1119720235,Rachen

hier ein Bildteil aus der bekannten Grabplatte von Palenque (siehe Link)

"...Aus der Darstellung der Platte sticht besonders der "Rachen der Unterwelt" hervor. Man erkennt mehr, wenn man das Bild dreht - wie nebenan. In der Sprache der Maya wird der Rachen Sak-Bak-Nakan genannt, was wörtlich "Weiße-Knochen-Schlange" bedeutet [ 11 ]. Die zoomorphe Darstellung zeigt die skelettierten Kinnbacken des Portals in die Jenseitswelt Xibalba, in der alle Zoomorphe skelettiert dargestellt werden. Ein solches Portal findet man z.B. in der Architektur des Tempels 11 in Copan. Das innere Sanktuar ist als Ort der Jenseitswelt gedacht, zu dem man bildlich ein Sak-Bak-Nakan-Portal durchschreiten muß [ 12 ]. Damit kommen wir zu der bereits zitierten Stelle zurück, nach der sich dieses Portal direkt an der Stelle der Milchstraße befindet, das ein großes schwarzes Loch aufweist - und das heißt offensichtlich auch "schwarzes Loch". Die Glyphe für "Cenote" oder "Loch" ist verwandt mit der "Weiße-Knochen-Schlange"..."

laut dem Maya Kalender steuert unser Sonnensystem ja gerade auf diese Unterwelt zu. Hier genannt Xibalba

@MasterMolch

ich habe leider keine solche Software. Kannst du mir eine gute Astro-Software empfehlen ?

Eigentlich ist es ja nur natürlich, dass das Umkreisen unseres Sonnensystems um das Zentrum der Milchstraße auch soetwas wie Jahreszeiten umfassen koennte.

Ich selbst bezweifle in der Hinsicht dass sich z.b. 2012 wirklich irgendwas spektakuläres tut. Die Jahreszeiten wechseln ja auch sehr langsam. Genauso wird unser Sonnensystem erst in einer sehr langen Zeit wieder näher an die Zentralsonne herankommen ?

Dadurch werden vielleicht auch stärkere Strahlungen auf unseren Planeten wirken. Erhöhte Strahlungen haben bestimmt lustige Auswirkungen ;-)



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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 19:46
hier noch der Link zur Seite mit der Grabplatte von Palenque:

http://www.benben.de/Palenque1.html

Paralellen zwischen der Bedeutung dieser Grabplatte und zur Bedeutung des Maya-Kalenders koennten vorhanden sein.

Schade dass wir einfachen Forumsgäste in dieser Hinsicht nur Theorien und Mutmaßungen zum besten geben koennen.

Gibt es denn in der wissenschaftlich fundierten Astrologie keine ausführlichen Texte zu dem Zyklus in dem unser Sonnensystem den Mittelpunkt der Milchstraße umrundet.... es sollte doch genau berechnet werden koennen welche wichtigen / brisanten Punkte wir auf diesem Weg passieren ....


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2012 ehemaliges Mitglied

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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 19:50
kann mir jemand eine Astro Software empfehlen????


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 20:06
interessant koennte auch noch die Wichtigkeit des Polarsterns für den Maya-Kalender sein:

aus wiki:

"...Da die Erdachse im Raum nicht völlig stabil ist, sondern eine langsame Kreiselbewegung, die Präzession, ausführt, verschiebt sich im Laufe der Zeit die Lage der Himmelspole. Dadurch kann jeder Stern Polarstern werden, der um den Betrag der so genannten Schiefe der Ekliptik (22–24°) vom Pol der Ekliptik entfernt ist, der seinerseits im Sternbild des Drachen liegt.

Der Polarstern bewegt sich gegenwärtig durch diese Verschiebung der Koordinaten noch geringfügig in Polrichtung und wird ihm im Jahr 2102 mit 28' 31" am nähesten stehen. Danach wird er sich langsam wieder vom Himmelspol entfernen. In etwa 13.000 Jahren wird dann die Wega der neue Polarstern sein. Dieser hellste Stern des Nordhimmels im Sternbild Leier war es bereits in der Steinzeit vor etwa 13.000 Jahren. An der Ausrichtung mancher Megalithen lassen sich entsprechende Effekte teilweise nachweisen...."

da der Polarstern über lange Zeiträume wechselt koennte er mit dem Wechsel des Maya-Kalenders etwas zu tun haben ;-)

Carpe Diem! -- nutze den Tag...



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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 20:23
Hi :)

hab diesen Thread aufmerksam verfolgt ... bin gestern mehr zufällig über den Maya Kalender gestolpert :) ... bis auf ein Beitrag *zu Holmes schiel* echt interessant :)

Hat einer mehr infos über dieses beschriebene "Himmelstor"? Gibs da schon Theorien zu?

Z.B ... Wurmloch was sich bei der konstellation öffnet oder so?

würde mich ma sehr interessieren :)

Gruß

Timtendo




Das Leben ist ein scheiß Spiel ...
... aber geile Grafik :)



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taibu ehemaliges Mitglied

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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 21:58
Meine Meinung ist simpel:
Ihr denkt zu kompliziert!

Auf gar keinen Fall sollte das eine Abwertung sein, ich respektiere jeden hier
und deren Bemühen herauszufinden, was am 21.12.2012 eigentlich passieren
wird.
Ich denke, wie schon so oft erwähnt, dass die Welt nicht untergehen wird.
Es wird nichts auf den Schlag passieren, es ist einfach nur der Höhepunkt
der Entwicklung zur vollkommenden Liebe!

Jeder sollte seine Gedanken bewusst steuern, denn bei mir hat es bereits angefangen, dass sie sich manifestieren. Dies ist ein Teil der Entwicklung.

Freut euch also lieber auf die Zukunft als Angst vor ihr zu haben!

Gruß
Taibu


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2012 ehemaliges Mitglied

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Der Maya-Kalender ein Countdown?

25.06.2005 um 23:10
Link: www.paranormal.de (extern)

Falls es eine Bewusstseins erweiterung<--"wenn man es so nennen darf" passiert dann kann ich euch nur empfehlen eure Mer-Ka-Ba zu aktivieren damit euer altes Bewusstsein nicht komplett ausgelöscht wird!!!


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

26.06.2005 um 12:58
Ein nettes Freeware Astro-Programm ist Celestia

http://www.shatters.net/celestia/ (Archiv-Version vom 26.06.2005)

ca. 12MB groß, es ist eine 3D Raumsimulation. Um 2012 anzuzeigen ist das ok.

Gruß Molch.

Don't Panic! 42 is the answer


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