Den Wunsch, das Verlangen, die Forderung, das beschriebene haben zu wollen, das aus den Erfahrungen der Vergangenheit resultiert. Grob gesagt, die Bedingung stellte dir dein Leben, die Forderung die dein Leben dir bis heute gab. Alles hat seinen Grund, seine Bedingungen bevor etwas sein kann.Para-doxa schrieb:Welche Bedingungen sollen das sein?
Achso, du meinst die Bedingungen um das leben zu können.Bedingungen um zu Lieben.
Ja, ist der Befreiungsakt um den es hier ja ewig geht.Ging doch um die bedingungslose Liebe.
Der Befreiungsakt ist Befreiung von allem was wir nicht sind.Das geht mit einfachem, aber ernsthaftem hinterfragen seiner eigenen Handlungen, Gedanken, Gefühlen. Dazu bedarf es nicht unbedingt der bedingungslosen Liebe. ^^
Ah, ich glaube jetzt hab ichs verstanden.Silvanus schrieb:Den Wunsch, das Verlangen, die Forderung, das beschriebene haben zu wollen, das aus den Erfahrungen der Vergangenheit resultiert. Grob gesagt, die Bedingung stellte dir dein Leben, die Forderung die dein Leben dir bis heute gab. Alles hat seinen Grund, seine Bedingungen bevor etwas sein kann.
Sich einlassen, auch bezogen auf die Liebe/Partner und Risiken eingehen bringt schneller voran, als nur das Sichere und Durchdachte zu tunZeit ist der Faktor den man braucht, um sich selbst länger hinterfragen zu können, was Konditionierung und was man selbst ist/möchte, damit man sich seiner Einschränkungen im Geiste, die einem gefangen halten, bewusst wird. Das es über einen Umweg mit einem Partner schneller geht, wage ich zu bezweifeln. ^^
Wirkliche Freiheit existiert nicht. Denn man ist auf das Menschliche beschränkt. In allen Belangen. :D
die Überwindung der bedingungslosen Liebe, so verrückt das jetzt auch klingen mag. Die Hürde ist, so eine herrliche Seinsweise in dieser Welt, so etwas Wunderbares loszulassen.
/ZITAT]
Wenn dem wirklich so ist, frage ich mich wie sehr man die Laborratte "Mensch" denn noch
quälen will/muss.
Ja, aber nicht nur mental, sondern auch körperlich=emotional(fühlen), und im konkreten realen Leben.
Beziehungen können ein guter Katalysator sein, weil sie uns mit unseren Schwächen, Begrenzungen, Ängsten, usw. konfrontieren.
Es gibt dazu noch den Spruch: Immer der Angst nach.Halte ich nix von. Da ich auch in dem Hinterfragen von anderen Gefühlen, wie der Liebe auf negative Konditionierungen gestoßen bin. Also nicht nur Angst.
Beziehungen können ein Katalysator sein, weil sie uns mit unseren Schwächen, Begrenzungen, Ängsten usw. konfrontieren.Wohl wahr. Man hat jemanden, der einem auf unbewusste Handlungen, aufmerksam machen kann, bei Dingen, die wir selbst bisher noch nicht hinterfragten. Bin aber doch lieber nicht von anderen abhängig und hinterfrage einfach alles was ich tue. Selbst das Hinterfragen, hinterfrage ich manchmal :D
