@PamelaStUffz schrieb: Bei so einem Wetter sollten jegliche Anstrengungen vermieden werden.
Eigentlich fahren die Eltern neben den Kindern zwischen Straße und Kind, so dass das Kind im Falle eines Falles nicht auf die Straße stürzen kann.Pamela schrieb:Deshalb fahre ich vor.
Informier dich mal, wie die richtige Größe für ein Fahrrad auf den Radfahrer angepasst wird und ob es überhaupt passend ist. Ich vermute, nicht mal du hast ein für dich passendes Rad. Oder ist dir bekannt, dass es neben der Größe der Räder bei jedem hqualitativ halbwegs anständigen Rad auch unterschiedliche Rahmenhöhen gibt?
Ein Hoch auf die Vorbildunktionen der RTL Gesellschaft.
Vielleicht hättest du dich statt solcher Kunststücken zu bedienen, lieber mit anderen Dingen beschäftigen sollen?
Ich weiß, dass logisches Denken nicht jedermanns Sache ist, aber ich helfe ja gern.
Wo ich genau wohne, bleibt mein kleines Geheimnis.
Nenn mich dumm und naiv aber so was habe ich weder gehört, noch bei anderen gesehen.
Der Sattel muss auf Hüfthöhe stehen. Beim aufsitzen dürfen nur die Fußspitzen den Boden berühren.
Selbstverständlich habe ich das gewusst und mir ein entsprechendes gekauft.
Lass einfach mal die Kirche im Dorf. Wenn so etwas passieren sollte, hätte auch ein Helm nichts genutzt. Ich bin auch noch in einer Zeit aufgewachsen, wo wir keine Helme getragen haben.
So kann das Kind lernen, wie wichtig ein Helm ist. Wenn es dann sabbernd in seinem Rollstuhl sitzt.
Als da wären?
Hmja. Das ist das beste Argument ever.
Ach so.
Soso und dann ist ein Klapprad aber ausreichend für ein sechsjähriges Kind?
Sich damit zu befassen, warum Sicherheitseinrichtungen wie Helme und Gurte und ähnliches immer weiter entwickelt werden. Dann wäre dir so eine Albernheit wie dein "Argument" nämlich nicht passiert.
Mit den Eltern habe ich recht wenig zu tun. Bin mit der Oma befreundet.
Aus dem Grund fährt auch die Oma hinterher, wenn es denn noch dazu kommt.
Nicht das ich wüßte. Das Kind auf den Stadtverkehr zu trimmen ist auch nicht meine Aufgabe. Sagt dir Lerning bei Tuing etwas?
Ich werde sie fragen aber wie gesagt, gibt es bei mir keinen Helmzwang.
kann man ja absprechen
Ziehst du deinen Kindern auch Protektoren über?
Wenn du derart armselige Begründung absonderst?
Zum gefühlt xten male, wäre das Kind in der Mitte gefahren und nicht hinten.
Noch ein Tipp:
Wenn man sich schon als "führer" der Radtour ausgibt, dann macht es Sinn, von hinten zu führen, da hat man nämlich alle im Blick. Die schwächsten hinten fahren zu lassen, ist so ziemlich das dümmste, weil es unheimlich demotivierend für das Kind ist, immer hinterherzuhecheln.
Du hast dich ja schon als Kenner ausgewiesen. Anstatt hier mysthische Fragen in den Raum zu stellen, erkläre lieber was daran schlecht sein soll.
Mit 6 Jahren hab ich mir über so was keine Gedanken gemacht.
Sie setzen sogar nen Helm auf, wenn sie nur im Garten mit dem Rad rumfahren. Ganz freiwillig.
Ist es kindgerecht?
Seitdem offensichtlich auch immer noch nicht.
Ich nehme mal an das soll heißen keine Protektoren. Sinnvoll wären sie aber.
Wieder so eine Frage. Was daran nicht kindgerecht sein soll weißt du selbst nicht. Ja, wenn Sattel und Lenker unten sind, ist es Kindgerecht.
Sehr sogar. Mit dem Ergebnis, das ich meine Kinder nie zwingen würde so was zu tragen.
Besser wäre natürlich zu Hause bleiben.
Ich sehe schon, gegen Argumentation auf Fliesentischniveau kann ich leider nichts ausrichten.
Was genau gibts da zu zweifeln???Serpens schrieb:Ich zweifle wirklich
