@zampolja
Das ist ja irre arg, ich würde mich nicht mehr trauen in die Schule zu gehen.

Solltest du Rat suchen kann ich dir eines sagen, du gestaltest dir deine Realität selbst.
Das ist nichts schlimmes da es alle so machen. Fragt man die Leute einer Gruppe nach einem gemeinsamen Erlebnis, wird es einen Grundtenor geben, sagen wir einen Sonnenuntergang.
Nun kommt es darauf an auf was die Aufmerksamkeit gerichtet wurde. ... Kannst du folgen?

Wenn ich beim Bogenschiessen oder bei Darts das Gerät nicht fühle, keine Einheit von Bogen, Pfeil, spannen, Scheibe, Ziel erreiche, bzw. den Treffer nicht fühle bevor der Pfeil losgelassen wird, geht er daneben.

Wahrscheinlich fragst du dich wie das alles mit deiner Geschichte konform läuft.
Dazu gibt es nach langem überlegen und abwägen 2 Möglichkeiten.

Entweder, sollte Inventar in die Brüche gegangen sein, warst du es selbst oder du warst es selbst.
Im ich und sein von Dunst und Hauben hinkt der Geist oft hinterher. Was ich sehe will ich glauben doch fragt es sich wo kommt es her. So das ich innig es erlebte, in mir erbebte und sich auf mich zu bewegte. Schliesst man die Augen, besinnt sich auf sich selbst und bleibt mutig stehen, wird man erleben das ein Dämon wie Geist, solange man es nicht zulässt, keine macht über den Menschen besitzt. Dennoch besteht eine Macht, eine Macht des Geistes, dem Wesen der Psyche. Und dieses Wesen ist es, in dem die meist unerklärlichen Dinge wie Geister und Dämonen entstehen.

Das kann man nun annehmen oder nicht.
Wenn man es annimmt reduziert sich das Ganze auf sich selbst, somit auf den Wusel für die Auswirkung der Angst. Meistens braucht es einen Auslöser dazu, ich denke Mathematik könnte da durchaus behilflich sein die Sache logisch anzugehen.