Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
21.08.2010 um 10:41lasst uns doch beim Thema bleiben.
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Aus diesem Grunde werde ich nicht mehr auf Dieter antworten und rufe alle dazu auf, sich mir anzuschließen. Sicher ist es dann ein Stück langweiliger hier im Forum, aber seine These verschwindet dann auch dahin, wo sie hingehört, auf den Datenfriedhof.Ja so ist das. Bremer will sich hier nicht mehr äußern, spöckenkieke auch nicht, aber Ihr könnt wohl nicht anders? :D
D-Bremer schrieb:Richtigstellung:Was Sie darunter "oftmals" verstehen ist nebensächlich. Kreationismus ist ein klar abgegrenzter Glaube von ganz unterschiedlichen Personen und hat an sich nicht die gleiche Bedeutung wie eine Wissenschaft, auch wenn Sie dies anders hinzustellen versuchen.
Mit "Kreationisten" werden oft Wissenschaftler abwertend bezeichnet, die sich zu ihrer christlichen Religion bekennen und ihre wissenschaftlichen Arbeiten der Erforschung der biblischen Geschichte widmen.
D-Bremer schrieb:Bestes Beispiel: Das Buch "Radioisotope und das Alter der Erde". Es zeigt auf, dass ein temporär beschleunigter radioaktiver Zerfall in jüngerer Vergangenheit stattgefunden haben muss - was unsere radiometrischen Datierungen verfälscht - und zeigz Überlegungen auf, wie es zu diesem temporär beschleunigten Zerfall gekommen sein kann.Bitte lenke Sie nicht vom Thema ab, es ging in diesem Falle um den Mt. St. Helens.
D-Bremer schrieb:Immer wieder wird es mit der Kreationistenkeule niedergeknüppelt, obwohl es die Poster gar nicht gelesen haben. Es ist rein wissenschaftlich, auch wenn sich die Autoren zu ihrer Religion bekennen und SACHLICH die Bibel hinterfragen.Kreationismus hat ihren Ursprung nicht in der Wissenschaft, sondern in der Kirche...
D-Bremer schrieb:Es ist einfach nur beschämend, wenn man sachlich die Erkenntnisse der sich zu ihrer Religion bekennenden Wissenschaftler nicht widerlegen kann, mit der Kreationistenkeule auf sie einzuschlagen.Es gibt nichts zu widerlegen, weil es keine Erkenntnisse von Wissenschaftlern gibt.
D-Bremer schrieb:Derartige Poster sind es nicht wert, dass ich weiter auf ihre Argumente eingehe.Ich glaube, ich habe da jemandem mit meinen Forderungen nach Rechnungen an der richtigen Stelle getroffen? Diese fordere ich weiterhin...
D-Bremer schrieb:("wissenschaftlich" wird im Deutschen klein geschrieben und "Erkenntnisse" groß. Es ist haarsträubend, mit welchem Bildungsgrad sich hier Poster selbst zu "Experten" ernennen, sich über NICHT gelesene Bücher äußern und so letztendlich Wissen vortäuschen, dass sie gar nicht haben.)Die Rechtscheibungs-Taktik ist zumeist der letzte Versuch, wenn jemandem die Argumente ausgehen. Sehr peinlich.
D-Bremer schrieb:Eines der Bücher, auf die ich mich hinsichtlich sich zu ihrer Religion bekennenden Wissenschaftlern beziehe, ist oben genannt. Ein anderes ist "Genesis-Konflikt", geschrieben von einem sich zu seiner Religion bekennenden Wissenschaftler (Uniprofessor und Direktor eines zoologischen Instituts).Dann nennen Sie doch einmal die Quellen, die den Büchern zugrunde liegen.
D-Bremer schrieb:Auch wenn ich als Atheist nicht alles teile, was der sich zu seiner Religion bekennende Wissenschaftler veröffentlicht, so ist der weitaus größte Teil der Informationen, der nachvollziehbaren Fakten, im genannten Buch für mich überzeugend dargestellt und damit vertretbar.Es ist ein Unterschied, ob jemand sich zu seiner Religion bekennt und forscht oder ob jemand über ein Weltbild wegen einer Religion forscht. Bitte verwechseln Sie dies nicht.
Modelle über zur Entwicklungsgeschichte des Mondes erlauben Vermutungen zur Frage, wie es eigentlich zu dem Volumenverlust kam: Der Erdbegleiter entstand vor etwa 4,5 Milliarden Jahren. Vermutlich kollidierte damals ein Himmelskörper von der Größe des Mars mit unserer gerade entstehenden Erde. Auf der Oberfläche des Mondes gab es wahrscheinlich ein riesiges Magmameer. Nach Ansicht der Forscher sorgte später eine Abkühlung des Mondinneren für die nun nachgewiesene Schrumpfkur.Quelle der Link von Didi