Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 14:03Anzeige
D-Bremer schrieb:Die Moderation lässt ja so was offenbar durchgehen ...sei doch froh , sonst wärst du ja dauergesperrt.
D-Bremer schrieb:Keiner meiner Kritiker konnte das bisher widerlegen oder eine andere Katastrophe für den Henochtext präsentieren.Selbstverständlich ist das bereits geschehen. Ich hatte doch bereits darum gebeten, bei der Wahrheit zu bleiben. Sie haben bereits mit jemanden diskutiert, der diese Text sogar im Originalwortlaut (Tipp: Diese Texte sind im Original nicht Deutschsprachig) zusammen mit ihnen analysiert hat.
Thawra schrieb:Jo, alles klar... ich bin jetzt gespannt auf die Entstehung des Erdöls, @D-BremerIch bitte um ein bisschen mehr Phantasie. Die Waffensysteme der Roboter basierten auf Antimaterie; zur Bewegung der Roboter selbst gab es natürlich riesige Tanks voller Öl - und die finden wir nun in den durch die Roboter entstandenen Hohlräume.
D-Bremer schrieb:Hast Du dich jemals ernsthaft mit der K/T-Grenze befasst? Warst Du vor Ort und hast sie Dir angesehen? Vermutlich nicht, Deinen Ausführungen zu entnehmen.Deine Vermutung ist FALSCH.
D-Bremer schrieb:Das, was man da mit Analysengeräten in ppm misst, ist doch nur die eine Seite der Medaille. Die andere wird von der Wissenschaft weitgehend vertuscht weil sie wohl keine Erklärung dafür hat.Absoluter Schwachsinn. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass es eine weltweite Verschwörung von Geowissenschaftlern zu offen sichbaren Gesteinsprofilen gibt ?
D-Bremer schrieb:Was würde denn von unserer ISS vor allem zu finden sein, wenn diese abstürzt? Ich denke, Eisen wäre da schon ein markantes Element. Und was findet man in der K/T-Grenzschicht? Eisen, Eisen, Eisen, Eisen, Eisen und zwar nicht im ppm-Bereich, sondern in daumengroßen Stücken, eines neben dem anderen! So weit man die Schicht verfolgen kann ... Hast Du je darüber in wissenschaftlichen Ausführungen gelesen? Ich nicht! Ich habe mich vor Ort davon überraschen lassen!Erstens: es handelt sich bei dem Material nicht um Eisen, sondern um Markasit und Pyrit. Das sind Eisensulfide. Und das Vorkommen ist lange bekannt. (Mich würde ja jetzt mal interessieren, ob du ernsthaft annimmst, dass dein Raumschiff aus Eisensulfid gebaut wurde).
D-Bremer schrieb: Und sich die Frage stellen, wieso nach 65 Mio. Jahren diese (in geologischem Maßstab) kleinen Eisenstücken noch immer existieren ... Oder als Alternative die Zeitangabe 65 Mio. Jahre hinterfragen ...Es handelt sich ja nicht um Eisen, und solange nicht genügend Sauerstoff an die Konkretionen gelangt, verwittern sie auch nicht (da spielen aber auch noch weitere Faktoren rein). Pyrit, Marjkasit und selbst Eisen kann unter geeigneten Bedingungen noch erheblich länger als 65 Millionen Jahre erhalten bleiben. Das ist alles lange bekannt.
nunatak schrieb:Erstens: es handelt sich bei dem Material nicht um Eisen, sondern um Markasit und Pyrit. Das sind Eisensulfide.Ja, so ein Zufall aber auch!
Thawra schrieb:Du drückst dich wieder mal mehr als nur schwammig aus...*unterschreib* - - der rote Faden in DB's letzter Post erschließt sich mir auch nicht so ganz.
D-Bremer schrieb:Alle anderen stillen Mitleser werdem möglicherweise zu den Schluss kommen,dass Herr Bremer etwas eindeutiger ins Detail gehen müsste.
sirlazarus schrieb:Eisen und Schwelfelsäure gibt Eisensulfat, nicht Pyrit.Pssst! Jetzt gib hier doch nicht so ein Fachwissen preis, da ist der Bremer ja vorgewarnt für seinen nächsten Text...! :(
Und Bittersalz ist Magnesiumsulfat nicht Eisensulfat.
D-Bremer schrieb:berechnet haben und das viele "feuerflüssige Metall" aus 1Henoch 67 (Riessler)Wobei man bei Henoch jedoch festhalten sollte, dass das feuerflüssige Metall nicht vom Himmel sondern aus der Erde kommt.
4 Er wird jene Engel, die die Ungerechtigkeit gezeigt haben, in jenem brennenden Thal einschließen, das mir mein Großvater Henoch zuvor gezeigt hatte, im Westen bei den Bergen des Goldes und Silbers, des Eisens, weichen Metalls und Zinns. 5 Ich sah jenes Thal, in dem ein großes Wogen und Schwellen der Gewässer stattfand. 6 Als alles dieses geschah, erzeugte sich aus jenem feurigen flüssigen Metall und der Bewegung, wodurch sie [die Gewässer] bewegt wurden, an jenem Ort ein Schwefelgeruch und verband sich mit jenen Wassern; jenes Thal der Engel, die [die Menschen] verführten, brennt unterirdisch weiter. Durch die Thäler desselben [Landes] kommen Feuerströme hervor, da, wo jene Engel gerichtet werden, die die Bewohner des Festlandes verführt haben. 8 Jene Wasser aber werden in jenen Tagen den Königen, Mächtigen, Hohen und denen, die auf dem Festlande wohnen, zur Heilung des Leibes und zur Bestrafung des Geistes dienen, da ihr Geist voll Wollust ist, damit sie an ihrem Leibe gestraft werden. denn sie haben den Herrn der Geister verleugnet und obwohl Sie täglich ihr Gericht sehen, glauben Sie nicht an seinen [Gottes] Namen. 9 In demselben Verhältnis, als das Brennen ihres Leibes zunimmt, wird eine veränderung des Geistes in ihnen vorgehen von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn niemand darf vor dem Herrn der Geister ein eitles Wort sprechen. 10 Denn das Gericht kommt über sie, wen sie an die Wollust ihres Fleisches glauben und den Geist des Herrn (?) verleugnen. 11 Jene selben Wasser erfahren in jenen Tagen eine Veränderung. Denn wenn jene Engel in jenen Wassern gestraft werden, ändert sich die Temperatur jener Wasserquellen, und wenn die Engel aufsteigen, wird jenes Wasser der Quellen sich ändern und abkühlen. 12 Ich hörte Michael anheben und sagen: "Dieses Gericht, womit die Engel gerichtet werden, ist ein Zeugnis für die Könige, die Mächtigen und die, welche das Festland besitzen. l3 Denn diese Wasser des Gerichts dienen zur Heilung des Leibes der Könige und zur Lust ihres Körpers; aber sie wollen es nicht [ein]sehen und glauben, daß sich jene Wasser verändern und zu einem ewig lodernden Feuer werden können."
greenkeeper schrieb:Wie ihr alle wisst, muss das Ziel sein unseren Planeten so schnell wie möglich verlassen zu können, denn er geht leider in absehbarer Zeit den Bach runter. Da sollte uns jeder Strohhalm willkommen sein.Vorstellungen haben manche Leute. Is echt unglaublich. Wer soll eigentlich diese öminösen "uns" sein? Und was haben die mit 99,999999% der Menschheit gemeinsam?
Und NOCHMALS, was Verdaguer betrifft: Er hat alte Überlieferungen OHNE künstlerische Freiheit in ein Poem gebracht. OHNE künstlerische Freiheit heißt, der Kern der Überlieferungen ist vom Poem unberührt.Ich habe mir jetzt also genau die Ausgabe besorgt, die du in deinem Buch als Quelle angegeben hast. Die Übersetzung von Klara Sommer von 1911. Ich hab jetzt noch nicht alles durchgelesen, aber was ich gelesen habe, ist, dass Verdaguer mit seinen eigenen Worten sagt, dass er sich von Plato zu seinem Gedicht insperieren ließ. Und nirgends konnte ich bis jetzt den Satz finden, dass er sich ohne künstlerische Freiheit an irgend eine Überlieferung hielt. Kannst du mir vielleicht die Seite oder wenigstens das Kapitel nennen wo das vorkommt?
D-Bremer schrieb:Mehr als 13 Milliarden Tonnen Schwefelsäure, die die Wissenschaftler als Folge des K/T-Impaktes berechnet haben und das viele "feuerflüssige Metall" aus 1Henoch 67 (Riessler) bzw. aus zahlreichen kulturkreisübergreifenden Überlieferungen weltweit zu vom Himmel fallenden Metall auf der einen Seite und einer Eisen-Schwefel-Verbindung GENAU IN DER DAZUGEHÖRIGEN SCHICHT auf der anderen Seite!Pyrit und Markasit finden sich im gesamten Oberkreide-Profil, nicht nur in der Grenzschicht. Weiterhin gibt es die Eisensulfide nur lokal in der Grenzschicht, aber keineswegs überall.
D-Bremer schrieb:@nunatakDas ist wirklich großzügig von dir.
Ich halte Dir zugute, dass Du als Wissenschaftler nicht über Deinen Schatten springen kannst oder willst und diesen hier skizzieren "Zufall" zu Ende denkst. Das verlange ich auch gar nicht von Dir.
D-Bremer schrieb:Alle anderen stillen Mitleser werdem möglicherweise zu den Schluss kommen, dass genau das KEIN Zufall ist.Das Thema Bittersalz hatten wir auch schon mal. Es gibt garkeine Magnesiumquelle für die Bildung einer bedeutenden Menge Magnesiumsulfat.
Und gerade der Schwefel ist ja der Schlüssel auch zu den anderen biblischen Überlieferungen. Dass in der Apokalypse ein Stern vom Himmel fällt, der Wermut heißt und somit auf das durch die mehr als 13 Mia. Tonnen Schwefelsäure erzeugte Bittersalz anspielt, zeigt die Übereinstimmuung mit dem K/T-Impakt. Der "Glanzstern", der nach der Elberfolder in Jes 14,12 von Himmel gefallen ist, verweist wiederum auf das Metall, aus dem der "Stern" bestand.
D-Bremer schrieb:Was übrigens die Eisen-Schwefel-Verbindung - nicht weit von der K/T-Grenzschaicht in der Kreide betrifft - so ist das auch kein Zufall. Nach meinen Erkenntnissen ist zumindest die Oberkreide (vermutlich aber das gesamte so bezeichnete "Zeitalter") schon Bestandteil der Katastrophe, so dass dort auch einzelne Eisen-Schwefel-Verbindungen auszufinden sind.Dann erkläre dochmal, wie sich durch deine Katastrophe über 100 Meter mächtige Calciumcarbonat-Profile bilden.
Die Überlieferung berictet in Übereinstimmung mit Der Geo¬logie, das in einer sehr fernen Epoche der Peneus Thessalien, das Land Der Centauren, überschwemmte und das ein Erdbeben den Ossa vom Olymp trennte, wodurch der Fluß seinen Lauf bis zum Meere nehmen konnte. Die Mythologen verknüpften jenes Ereignis mit den schon zahlreichen ihres besonders verehrten Heros; und nur um diese schöne und wahrhafte Überlieferung auf ihn zu beziehen, ließ ich ihn (den Fluß Peneus) bei den Inseln von Tempe reden, eine dichterische Freiheit, die mir selbst sonst unverzeihlich erscheint.Er sagt also, dass es dichterische Freiheit war, den Fluss sprechen zu lassen. Ich weiß jetzt gerade nicht, ob du das falsch verstanden hast oder nur noch durch die Atlantisbrille gesehen hast, aber das bezieht sich nicht darauf, dass er das Gedicht nicht frei nach Plato erdichtet hat, so wie er es selber angibt, sondern darauf, dass er einen Fluss sprechen lässt. Seine alte Überlieferung von Atlantis ist also Platos Text, kein anderer.