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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 01:03
Oh Wunder, oh wunder, eine Quellenprüfung, die Herr Bremer nicht versteht ^^

Wer hätte das gedacht?

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 01:19
Verflixt, ich meinte natürlich "nicht besteht" ^_^


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:03
@nunatak
Zitat von nunataknunatak schrieb:Pyrit und Markasit finden sich im gesamten Oberkreide-Profil, nicht nur in der Grenzschicht. Weiterhin gibt es die Eisensulfide nur lokal in der Grenzschicht, aber keineswegs überall.
Hast du mal drüber nachgedacht, was passiert, wenn Schwefelsäure auf Kreide regnet ? Kreide ist Calciumcarbonat, CaCO3. Und das reagiert ganz schnell mit Schwefelsäure und es bildet sich Calciumsulfat. Das ist Chemie Schulstoff. Probiere es aus, besorge die Kreide von Rügen, packe ein Stück Eisen dazu und schütte Schwefelsäure drauf. Die Schwefelsäure ist schnell verbraucht und dem Eisen passiert fast nichts.
Wenn Eisen mit Schwefelsäure reagiert, bildet sich, wie @sirlazarus schon geschrieben hat, Eisensulfat, aber kein Eisensulfid. Ist auch Schulstoff. Den Versuch kannst du auch leicht ausprobieren.
Und die radialstrahlige Ausbildung der Eisensulfidkonkretionen ist mit deiner These garnicht zu erklären.
Schöner Taschenspielertrick von @sirlazarus.

Es kam bei der Angabe nicht auf die Schwefelsäure an, sondern auf die über 13 Mia. Tonnen und damit auf die gigantische Masse des Schwefelausstoßes.

Normalerweise sollten @nunatak und @sirlazarus wissen, dass Eisensulfat gut in Wasser löslich ist und so niemals 65 Mio. Jahre (und auch nicht die von mir veranschlagten 6.000 bis 50.000 Jahre) überstehen könnte.

Glücklicherweise haben sowohl die Wissenschaftler aus auch die mit deren Erkenntnissen übereinstimmende alte Schrift JEWEILS erkannt, dass zunächst der Schwefel entstand und erst danach eine Verbindung mit Wasser erfolgte.

Der Schwefel entstand aber als Folge des Impaktes in das Anhydritlager von Yucatan. Wass passierte also, wenn eine metallische Raumstation dort eingeschlagen ist? Temperatur und Druck einerseits und Eisen sowie Schwefel andererseits sorgten für FeS2, Pyrit war also das logische Ergebnis. Pyrit wurde dann wie das Iridium und andere Edelmetalle weit in der Atmosphäre verteilt und lagerte sich in der K/T-Grenzschicht ab.

Auch die Frage, was passiert, wenn Schwefelsäure auf Kreide trifft, ist ein ganz misser Taschenspielertrick. Jederman weiß, dass die Kreide zu eben jener Zeit unter Wasser lag und ein Wissenschaftler will hier mit so einem Trick die Leser täuschen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:09
@D-Bremer
aja ....
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auch die Frage, was passiert, wenn Schwefelsäure auf Kreide trifft, ist ein ganz misser Taschenspielertrick. Jederman weiß, dass die Kreide zu eben jener Zeit unter Wasser lag und ein Wissenschaftler will hier mit so einem Trick die Leser täuschen.
und der kalkstein der Pyramiden ist natürlich Schwefelsäure resistent ............


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:16
@D-Bremer

Ich bin ja nur der Trottel, was die Wissenschaft betrifft. Heißt das jetzt, die Raumstation bestand überwiegend aus Eisen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:18
@Commonsense
das wäre neu, als ein wissenschaftler mal überlegte dass das Gold eigentlich aus dem All stammen müste , schrie Dieter sofort "Beweis " und reklamierte es als Überbleibsel seiner RS .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Normalerweise sollten @nunatak und @sirlazarus wissen, dass Eisensulfat gut in Wasser löslich ist und so niemals 65 Mio. Jahre (und auch nicht die von mir veranschlagten 6.000 bis 50.000 Jahre) überstehen könnte.
Wie alt sind eigentlich die vielen Salzlager die es so gibt? Oder gibts die gar nicht, da Salz ja wasserlöslich ist und deshlab schon längst verschwunden sein müsste?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:s. Pyrit wurde dann wie das Iridium und andere Edelmetalle weit in der Atmosphäre verteilt und lagerte sich in der K/T-Grenzschicht ab.
Und warum wurde das jetzt nicht von der Sinflut wieder weggewaschen. Es soll doch nach ihren Worten jedes Zeugniss der Katstrophe von der Katastrophe selbst wieder weggewaschen worden sein. Wenn das nun auf die KT-Grenzschicht nicht zutrufft, dann müssten sich ja jede Menge sonstige Zeugnisse der Katastrophe finden lassen. Und wqo sind die den nu?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:39
@querdenkerSZ

Ich versuche ja nur nachzuvollziehen. Wenn die Station in ein Anhydritlager einschlug, dann muss das Eisen doch aus der Station stammen. Und wenn Eisen den größten Anteil der Metalle in und um die K/T-Schicht bildet, würde das in meiner unwissenschaftlichen Logik bedeuten, daß die Station überwiegend aus Eisen gefertigt war, was ich nicht sehr überzeugend finde. Das wäre so, als ob wir Formel 1 Rennwagen aus Holz und Leder bauen würden...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:41
Na, das waren ja tollen Umweltbedingungen damals:
Jetzt regnet es neben der roten, rauchenden Salpetersäure (DB'S Erklärung für die rot gefärbten Flüsse) auch noch Schwefelsäure ?
Wurde denn auch überliefert, dass sich die Zeugen der Katastrophe im sauren Regen auflösten ?

@D-Bremer

Wieso Taschenspielertrick:Das war übrigens ein absolut sachlicher Beitrag, aber du antwortest mit einer Diskreditierung.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Dass in der Apokalypse ein Stern vom Himmel fällt, der Wermut heißt und somit auf das durch die mehr als 13 Mia. Tonnen Schwefelsäure erzeugte Bittersalz anspielt, zeigt die Übereinstimmuung mit dem K/T-Impakt.
Eisensulfat ist nunmal kein Bittersalz. Also zaubere jetzt bitte noch Magnesium herbei.


Was ist denn jetzt mit dem Bittersalz?

@Commonsense
Ja scheinbar. Aber auch gleichzeitig aus Iridium und Gold und Antimaterie.

Mal ganz abgesehen davon:

Da machen sich seit Jahrtausenden die Gläubigen in die Hose, weil sie die Apokalypse fürchten und bis jetzt dachte ich, die findet noch statt. Laut diesen Beiträgen hier, war die Sache ja schon vor 12000 Jahren gegessen. Also lange, bevor die erste Schrift überhaupt existierte.

Ich glaub', ich muss mal mit dem Papst sprechen "... Ratze- Entwarnung! Die Apokalypse war schon" :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:42
@Commonsense
Verstehs doch einfach, Bremerleins Raumstation bestand aus ALLEM und zwar in so rauen Mengen von ALLEM, dass jedes Material unserer Erde von dieser Raumstation kam.
Zumindest das, was sich Bremer gerade wünscht und ihm logisch erscheint.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:43
@sirlazarus
hat er nicht auch einen angeblichen Fund eines Titanteils als Beweis deklariert ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:47
@querdenkerSZ
Für DB ist die Welt voller Beweise. :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 15:48
@querdenkerSZ
@cs89
@sirlazarus

Und wenn man aus all diesen Metallen eine Legierung herstellt, ist die dann rostfrei und leichter als Aluminium und somit das perfekte Material. um daraus Raumstationen zu bauen?

Ich lerne ja so gerne von Euch Materialkundlern...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 16:32
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es kam bei der Angabe nicht auf die Schwefelsäure an, sondern auf die über 13 Mia. Tonnen und damit auf die gigantische Masse des Schwefelausstoßes.

Normalerweise sollten @nunatak und @sirlazarus wissen, dass Eisensulfat gut in Wasser löslich ist und so niemals 65 Mio. Jahre (und auch nicht die von mir veranschlagten 6.000 bis 50.000 Jahre) überstehen könnte.
Ich weiß es selbstverständlich. Aber du hattest vorhin behauptet, dass dort Eisen rumliegt oder lag, und es mit Schwefelsäure reagiert hat.
Ich habe dir nur gesagt, dass es Unfug ist, weil die von dir behaupteten Reaktionen nicht ablaufen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Der Schwefel entstand aber als Folge des Impaktes in das Anhydritlager von Yucatan. Wass passierte also, wenn eine metallische Raumstation dort eingeschlagen ist? Temperatur und Druck einerseits und Eisen sowie Schwefel andererseits sorgten für FeS2, Pyrit war also das logische Ergebnis. Pyrit wurde dann wie das Iridium und andere Edelmetalle weit in der Atmosphäre verteilt und lagerte sich in der K/T-Grenzschicht ab.
Ja, eben waren es noch Eisenstücke, die an der K/T-Grenze rumliegen sollen. Nun auf einmal ist es als Pyrit an der Impaktstelle entstanden und wurde durch die Atmoshäre verteilt.
Aber auch das ist Unfug.
Erstens: Pyrit ist unter den Impaktbedingungen garnicht stabil. Oberhalb von etwa 750 - 800°C kann Pyrit garnicht gebildet werden. Ist schon seit Jahrzehnten bekannt.
(G. Kullerud & H.S. Yoder (1959) Pyrite stability relations in the Fe-S system.- Economic Geology 54, 533-572)
Zweitens: Die Konkretionen bestehen aus Pyrit und Markasit. Markasit überwiegt sogar. Und Markasit ist noch weniger temperaturstabil als Pyrit und stellt die bei tiefen Temperaturen bevorzugt gebildete Modifikation dar.
Drittens: Pyrit und Markasit brauchen reduzierende Bedingungen zur Entstehung. Wenn du Anhydrit, CaSO4, und Eisen in einem System hast, dann hast du auch eine ganze Menge Sauerstoff. Und das findet keine Reaktion zu FeS2 statt.
Viertens: Anhydrit zersetzt sich thermisch zu CaO und SO3, nicht zu Schwefel.
Fünftens: die radialstrahlige Ausbildung der Konkrationen ist bei deiner behaupteten Enstehung völlig unmöglich, sondern belegt eine Entstehung im Sediment.
Sechstens: Die Konkretionen enthalten eingeschlossene Sedimentpartikel und sind deshalb eindeutig im Sediment entstanden.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auch die Frage, was passiert, wenn Schwefelsäure auf Kreide trifft, ist ein ganz misser Taschenspielertrick. Jederman weiß, dass die Kreide zu eben jener Zeit unter Wasser lag und ein Wissenschaftler will hier mit so einem Trick die Leser täuschen.
Richtig, sie lag unter Wasser.
Aber wer war es noch gleich, der behauptet hatte, dass da Millionen Tonnen Schwefelsäure drauf regnen und eine Reaktion mit Eisen stattfand ?

Ich warte übrigens immer noch auf eine Erklärung von dir, wie denn nun die über 100 Meter mächtigen Oberkreideprofile (die reichlich Pyrit/Markasit-Konkretionen enthalten) während der Katastrophe entstanden sind.

nunatak


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 20:07
Was nunatak hier schreibt, ist durchaus interessant. Man könnte glauben, dass es gesicherte Statistiken darüber gibt, was passiert, wenn eine gigantische Raumstation in ein Anhydritlager einschlägt. Ich vermute da eher, dass es da Bedingungen wie bei einer Pyrolyse gibt und keine stabilen Verbindungen mit Sauerstoff vorgeben, was entstehen könnte und was nicht.

Nachdem wir aber nun gehört haben, was alles nicht gehen soll, ist doch die einfachere Lösung, dass uns nunatak erklärt, WIE es denn wirklich passiert ist!

Wenn die Wissenschaft behauptet, dass ein Asteroid in eine Anhydritlager eingeschlagen ist, dann muss sie doch erklären können, wie das viele Eisen (als FeS2) in die K/T-Grenzschicht kommt. Gut, der Schwefel ist klar, der kommt aus dem Anhydritlager. Und das Eisen in dieser Größenordnung? Asteroid? Eine witzige Vorstellung! Raumstation? Logische Herkunft des Eisens. Aber das ist meine Meinung, nunatak soll erklären, wo dies herkommt!

Und nunatak hat noch eine weitere Antwort offen. Auf seine Frage, wieso das viele Iridium nicht von einem Asteroiden stammen kann, antwortete ich ihm mit Hsüs Zitat von 56.900 Anteilen ja Milliarde Iridium.

Zum Vergleich: In der Erdkruste sind es rund 1 ppm und Meteoriten haben - kurzer Blick in Goggle reicht - z.B. 0,03 bis 3,6 ppm.

Wie kommen also 56.900 Anteile je Milliarde Iridium in einen Asterioden, @nunatak? Dass diese Größenordnung in einer metallischen Raumstation zu finden ist, wird ja wohl niemand ernsthaft bestreiten!

Bevor ich hier erläutere, warum ggf. die gesamte Kreide Bestandteil der Katastrophe sein kann, zunächst eine viel einfachere Überlegung: Die Kreide ist zu diesem Zeitpunkt noch ein Schlamm, in dem alles leicht versinkt. Entsprechende Eisen-Schwefel-Verbindungen können also locker (auch im wörtlichen Sinne) dort eingedrungen sein, wenn sie einen entsprechenden Impuls hatten und nicht mit dem Fallschirm angeschwebt kamen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 20:30
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und das Eisen in dieser Größenordnung? Asteroid? Eine witzige Vorstellung! Raumstation? Logische Herkunft des Eisens.
Nicht nur über die Auslegung religiöser Schriften, sondern auch über das Verständnis von witzig und logisch, sind wir ganz offensichtlich unterschiedlicher Ansicht.

Nach der Einteilung der Asteroiden in Klassen, wie sie bei Wiki zu finden ist, das Sie ja auch immer gerne zitieren, sind Asteroiden mit hohem Eisenanteil sogar recht häufig:
M-Asteroiden
Der überwiegende Rest der Asteroiden wird diesem Typ zugerechnet. Bei den M-Meteoriten (das M steht für metallisch) dürfte es sich um die metallreichen Kerne differenzierter Asteroiden handeln, die bei der Kollision mit anderen Himmelskörpern zertrümmert wurden. Sie besitzen eine ähnliche Albedo wie die S-Asteroiden. Ihre Zusammensetzung dürfte der von Nickel-Eisenmeteoriten gleichen.
Wie ich schon zuvor etwas verwundert feststellte, empfinde ich Eisen als Hauptbestandteil einer Raumstation nicht gerade sehr zweckmäßig.

Angesichts dieser einfachen Überlegungen (Sie wissen ja: Andere kann ich nicht anstellen), erscheint es mir doch eher logisch, einen eisernen Asteroiden anzunehmen und eher witzig, mir eine eiserne Raumstation vorzustellen (oder gibt es irgendwo Beschreibungen eines rostroten Olymps?).


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 20:39
@Commonsense
Wenn Sie schon an die Mär von metallischen Meteoriten oder Asteroiden glauben, können Sie sicher auch deren Entstehung erklären? Dabei ist Ihnen hoffentlich bewusst, dass der Asteroidengürtel, wo diese Dinger herkommen sollen, nach wissenschaftlicher Meinung ein VERHINDERTER Planet ist.

Und nun dürfen Sie uns allen erklären, wie bei einem Planeten, der in seiner Entstehung verhindert wurde, es zu einer Entmischung von Stein und Metall (wie auf der Erde) kam!

Und wenn Sie schon dabei sind, können Sie uns auch erklären, wieso eine Vielzahl von Metallmeteoriten wie nach einer DIN-Norm hergestellt ausgerechnet mit rund 92% Eisen und rund 7% Nickel existieren (was - sicher rein zufällig - ein hervorragender Weltraumstahl ist).


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 21:04
@Commonsense
Du vergisst, dass der Herr Dieter glaubt, dass alle Eisenmeteorite Rückstände seiner Traumstation sind...
Dass es Körper vie Ceres und Vesta gibt, die eine Differenzierung hinter sich haben, und wahrscheinlich früher noch mehr, die dann bei Kollisionen zertrümmert wurden, weiß er natürlich nicht bzw. würde es nicht akzeptieren, da es ja DER WAHRHEIT widerspricht.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 21:04
@D-Bremer

1. Es steht bereits in dem Zitat, woher die Asteroiden kommen und wie sie sich zusammen setzen. Wenn es Ihrer Argumentation passt, reicht Ihnen Wiki doch auch aus.

2. Wenn Sie es für schlüssiger halten, daß sich Ihre Raumstation vor Yucatan in die Erde gebohrt hat, um dann durch den späteren Atlantischen Rücken wieder ins All gespuckt zu werden, wo sie dann zum Asteroidengürtel mutierte, kann ich dem selbstverständlich nichts entgegensetzen...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 22:19
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Dass es Körper vie Ceres und Vesta gibt, die eine Differenzierung hinter sich haben, und wahrscheinlich früher noch mehr, die dann bei Kollisionen zertrümmert wurden, weiß er natürlich nicht
Dank Wikipedia weiß jeder, der sich dafür interessiert, dass NICHT EINMAL der größte Brocken im Asteroidengürtel einen Metallkern hat.
Die Messungen des Weltraumteleskops Hubble lassen auch Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Ceres zu: Man geht davon aus, dass es sich um einen differenzierten Zwergplaneten mit einem steinigen Kern sowie einem Mantel und einer Kruste aus leichteren Mineralien und Wassereis handelt.
Wie bei Theia wünschen sich unsere Wissenschaftler Metallmeteoriten herbei und es gelingt ihnen sogar in einer DIN-ähnlichen Zusammensetzung von rund 92% Eisen und rund 7% Nickel sowie in einer zweiten Gruppe für andere Anforderungen mit rund 17% Nickel.

Wer hier behauptet, dass es im Asteroidengürtel Metallmeteoriten gibt, soll gefälligst BEWEISE bringen! Welches Bruchstück im Asteroidengürtel besteht aus Metall?

Ich erwarte Fakten statt Phrasen!


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