Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:05
@FrankD

Ich habe Dir ja schon gesagt, daß ich ein beschissener Mathematiker bin.

ALso war die Doku reiner Unsinn?

Anzeige
melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:20
@Commonsense
Ungefähr das wollte ich damit sagen :)
Gut, die Auswirkungen von Mond und Sonne sind noch mal ne Größenordnung geringer...


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:26
@FrankD

Dann bin ich eben auch mal Opfer meiner fehlenden naturwissenschaftlichen Kenntnisse geworden. Frangt man sich, warum irgendwelche Idioten eine solche Doku drehen, dazu noch mit derart technischem Aufwand, wenn die Grundlage der Doku schon Unsinn ist? Vollidioten!!!


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:33
@Commonsense
Wenn man das linear berechnet, ist der Beschleunigungsunterschied zwischen 24 und 48 h um den Faktor 775 größer als der Einfluss des Mondes. Wenn man das einfach linear auf den Gezeitenberg des Mondes von 0,3 m verrechnet, käme man auf einen 230 m niedrigeren Wasserspiegel am Äquator. Das Wasser würde sich natürlich anders verteilen, hier wäre Holland auf jeden Fall Land Unter (hurra).
Je höher die geographische Breite, desto geringer der Effekt (cos. Breite), und in der Äquatorgegend liegt relativ viel Land.
Klar lägen die Wassermassen anders, aber auch nicht dramatisch, global gesehen.


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:35
@FrankD

Wie kommen diese Ars.... dann darauf zu behaupten, daß sich sogar die Atmosphäre zurückziehen würde?


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:37
Also Freistetter meint, der Wasserspiegel beim Äquator sei wegen der Fliehkraft um 8 Kilometer höher als wenn die Erde nicht rotierte:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/08/wenn-die-erde-still-stehen-wurde.php (Archiv-Version vom 20.06.2012)

@Commonsense
@FrankD


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:43
@Branntweiner
Ich hab ja nur die Diffeenz zwischen 24 und 48 Stunden berechnet... - und die abgeplattete Form nicht berücksichtigt.


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:46
Bei einem Tag mit 2,5 Stunden wäre die Zentripedalkraft am Äquator etwa 30% der Erdanziehungskraft. D.h. dort wäre diese nicht bei ~10m/s² sondern ca. 7m/s². Wie sich das auf die Verteilung von Wasser und Luft auswirkt kann ich nicht sagen.

Müsste wegen der geringeren Anziehungskraft nicht sogar _weniger_ Wasser und Luft am Äquator sein. Also das der Luftdruck geringer ist als z.B. in unseren Breiten?

Jedenfalls würde das Wasser das irgend wo Land überflutet irgend wo anders fehlen und Land freigeben. Da wir schon relativ weit von Äquator weg sind könnte Holland also noch dazugewinnen.


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

07.04.2012 um 23:49
@zodiac68
@Branntweiner

Der Punkt, an dem ich der Doku wohl aufgesessen bin, war, daß das gleiche auch mit der Atmosphäre geschehen würde. Das bedeutete in der Doku mehr oder weniger, daß dort, wo das Wasser ist, sich auch die Atemluft befindet und nur sehr wenig Land mit atembarer Luft übrig wäre.


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 01:11
Also so richtig weit komme ich mit der Berechnung nicht. Aber die Drehgeschwindigkeit der Erde wie sie heute ist wäre bei 16.000km/h Auf die Atmosphäre berechnet würde das Stürme ergeben, von etwa dreifacher Stärke, wie sie auf dem Jupiter vorkommen. Das heißt die Dinos standen in ner ziemlich steifen Briese.


1x zitiertmelden
waage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 01:43
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Das heißt die Dinos standen in ner ziemlich steifen Briese.
dürfte dann auch mächtig laut gewesen sein ...... na ja domestiziert müssen sie lt. den überlieferungen wohl gewesen sein (die lebten ja gemeinsam auf pangäa in eintracht mit dem riesen) aber auf pfiff haben sie wohl sicherlich nicht gehört ---> da zu laut


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 01:48
@waage
Ich sehe bei Windgeschwindikeiten von 12000 km/h auch noch ein Problem mit dem Hesekielkopter.


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 01:56
also leute die rotation ohne dem mond lag nach neusten erkenntnissen bei 6 stunden so das
gegenseitige abbremsung erde mond über millionen jahen nicht so gewaltig ausfiel,
jedenfalls ist der mond noch da und nicht durch die aufgenommern rotationsenergie ist es
dem mond nicht gelungen durch flucht abzuhauen. deshalb heute nur noch 3,8 cm pro jahr
fluchtergebnis. Jupitersturmgeschwindigkeiten 1000 km/h mit entgegengesetzten richtungen
in wechselden bandbreitenbahnen. tschüs Despina


2x zitiertmelden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 01:57
Lol der Mondtroll


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 10:43
@Spöckenkieke
stimmt der mit der einzig wahren mondentstehungs-Theorie, die ist so gut das noch nicht mal
@Spöckenkieke
diese glauben kann. i gries di Despina.


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 10:56
@Despina
Zitat von DespinaDespina schrieb:...deshalb heute nur noch 3,8 cm pro jahr
fluchtergebnis.....
guter Punkt , eine der Tatsachen die der gute Dieter Bremer nicht mit seiner "tollen Idee " in Einklang bringen kann ..........


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 11:39
@Commonsense
Ich hab das noch mal überschlafen - ich bin bei meiner Kalkulation davon ausgegangen, dass die Änderung langsam erfolgt und die Erdgestalt Zeit hat, siech den neuen Schwerkraftverhältnissen anzupassen.
Wenn die Änderung aber aprupt ereignet, wie im Bremer-Modell, sieht die Sache natürlich anders aus. Die durch die Rotation abgeflachte Erdgestalt würde dann natürlich wie ein gigantisches Gebirge in der Äquatorregion wirken, Dutzende von Kilometern hoch, und wahrscheinlich dürfte zwichen Marollo und Südafrika keine atembare Luft mehr sein, weil es da schlicht "zu hoch" ist.


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 12:01
@FrankD

Wobei es aber eigentlich um die Zeit vor dem TSA-Absturz ging, in der ja der 2,5 h Tag von Bremer angenommen wird. Diese schnelle Rotation wird ja über einen langen Zeitraum angenommen, wenn er dadurch die Entstehung von Dinosauriern und Riesen erklärt.

Augehend von der Prämisse, die Wassermenge hat sich nicht nennenswert geändert, müsste man also berechnen, wie sich das Wasser bei der nötigen Drehgeschwindigkeit, die zu einem 2.5 h Tag führt und der daraus entstehenden Fliehkraft permanent verteilt.

Durch die Mondenstehung wird bei ihm ja die Erdrotation verlangsamt, was zum Abfluss des Wassers in Richtung Pole führen würde, wenn man der Simulation der Doku folgt.

Für mich klingt das nach einer recht komplizierten Berechnung - ich bin in mathematischer Hinsicht aber auch eine Art Analphabet...


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 12:32
Was ich mich schon immer gefragt habe: Wie erklärt sich Bremer eigentlich die schön geordnete Abfolge in den Fossilien? Wieso sind die einzelnen Gruppen der Ammonoidea so schön geordnet in einzelnen Schichten abgelagert? Sollten die nicht durcheinander liegen wenn sie eh gleichzeitig ausgestorben sind?


melden

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

08.04.2012 um 12:47
Seufz.

Diese 2.5 h sind wirklich unausrottbar und es wird einfach nicht besser, wenn DB dauernd darauf herumreitet.

Nochmal: Eine Tagesdauer von 2.5 h ist die theoretische HÖCHSGRENZE eines FLÜSSIGEN, rotierenden erdgroßen Körpers. Würde die Erde schneller rotieren, würde die Fliehkraft diese auseinander reissen. Von daher sagt man nur: Schneller geht physikalisch nicht.


Der frisch gebildete Mond (vor 4.3 mrd Jahren) befand sich nur knapp oberhalb der Roche-Grenze und erzeugte eine extreme Gezeitenreibung, wobei natürlich nicht Wasser, sondern das flüssige Magma in kilometerhohen Flutbergen die Verzögerung des Mondes durch Gravitationskopplung verursachte. Die Bremswirkung war sehr viel stärker als heute und nahm mit zunehmender Entfernung des Mondes von der Erde ab.


Die Erde hat sich niemals im festen Zustand so schnell gedreht und das hat auch niemals jemand behauptet. Es ist mal wieder eine völlige Fehlinterpretation seitens des TE.
Als realistische Tageslänge sind eher 6-15h für den anfänglich glutflüssigen Erdball anzunehmen.
Die ältesten Fossilien sind 3.9 mrd Jahre alt - und das waren keine Dinos.


Löst euch bitte von diesen 2.5h - Das ist ein physikalischer Grenzwert !


Anzeige

melden