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Rätselhafte Phänomene des Alltags

1.738 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Verhalten, Troll ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafte Phänomene des Alltags

28.10.2012 um 19:02
Zitat von Anja-AndreaAnja-Andrea schrieb: Mein Weltbild gerät ins wanken, jetzt sagt bloß noch das die Versicherungen nicht nur uneigennützig handeln dann bin ich am Boden zerstört.
Keine Sorge, die sind saubet!!

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Rätselhafte Phänomene des Alltags

28.10.2012 um 19:05
@Hypnosekröte
Ich bin gerettet, ich werde stracks losgehen und die Versicherung gegen Abstürze von UFOs abschließen die man mir offeriert hat als ich mich gegen spontane Geschlechtsumwandlung versichern ließ.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

28.10.2012 um 19:07
@Anja-Andrea
das sind alles misan... ähm philanthropen :D


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

28.10.2012 um 19:14
@feallai
Ja, genau wie die Gebrauchtwagenhändler die so tolle Schnäppchen haben. Deren Wahrheitsliebe wird nur noch von Politikern übertroffen die immer das Ohr am Herzen des Bürgers haben. Oder war es die Hand in der Brieftasche des Bürgers???


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

28.10.2012 um 23:57
Ergänzung: wenn einer scheiße einparkt, dann tun es die nachfolgenden auch.

Weiterhin: Rentner und "Arbeitsfähige Mitmenschen mit Hartz-IV-Hintergrund" kaufen bevorzugt nach 19 Uhr ein, und zwar das volle Programm, wenn dazu das Phänomen kommt...

...dass eben Abends um 19 Uhr stets nur eine Kasse geöffnet ist, egal wie lang die Schlange ist. Was mich sehr wundert, denn die Angestellten gehen wohl davon aus...

...dass es um diese Zeit eigentlich gar nichts mehr einzukaufen gibt, weil das Brotregal ist leer, Hackfleisch alle, Eier ausverkauft, Quark Fehlanzeige, Kopfsalat, Tomaten, Champignons, alles aus, Tagesangebote sowieso, und das, obwohl der Laden bis 22 Uhr offen ist.

Ich zumindest hab mich darauf eingestellt: Ich kaufe nun tagsüber in der benachbarten Filiale eines Discounters ein. WÄHREND meiner Arbeitszeit. Gott sei Dank habe ich einen Super-Chef.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 06:54
@magaziner

Währenddessen? Das nenne ich Arbeitsmoral....

Und im übrigen: bist du im Einzelhandel tätig?
Für den Fall dass dem so sei, sollte dir bewusst sein dass dieser (insbesondere Discounter ) unter einem massiven Druck steht, was jegliche Einsparmassnahmen betrifft...dies führt zwangsläufig zu unterbesetzten Filialen.
Doch du profitierst davon : dadurch werden die niedrigen Preise gewährleistet...solcherlei Beschwerden erscheinen mir also etwas fehl am Platze.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 09:15
Zitat von Mrs.MikaelsonMrs.Mikaelson schrieb:.dies führt zwangsläufig zu unterbesetzten Filialen.
für die Kunden ist das nur gut. Niedrige Preise, bei bestmöglicher Qualität, und dann am besten noch ganz schnell geliefert, und in die Regale beim Discounter, nicht nur bei Aldi, LidL & Co.

Und ich gebe dir Mrs.Rickman , ja (weitgehend ) recht mit deinem letzten Post, möchte nur hinzufügen:

Da sieht man mal wieder: es heißt " soziale Marktwirtschaft "

Das bedeutet:

- sozial

und

- Marktwirtschaft.

es entsteht immer der Eindruck, es geht beides: Sozial -UND- Marktwirtschaft.

Aber allein an deinem Beispiel sieht man ja: es ist höchst marktwirtschaftlich was du sagtest, und gut für die Verbraucher, nur für die wenigen Mitarbeiter beim Alid und Lidl und Netto ist es nicht sozial wie man es von einer " sozialen Marktwirtschaft " erwarten würde.

Es ist so wie es ist: Entweder bleibt das soziale auf der Strecke, oder die Freiheit der Marktwirtschaft, aber beides zusammen: " äää äää" , datt´ funktioniert nicht.

Sozial und Marktwirtschaft ist so wie Feuer und Wasser. Die vertragen sich eben nicht, auch wenn mit Hartz 4 es so aussieht, als wenn genau das geschieht: eine soziale Marktwirtschaft.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 09:41
@kakaobart
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:ein Zeichen von (geistiger) Überlegenheit ist seinen Autobeifahrer zu überrumpeln, indem man grundlos ganz abrupt bremst...um das mit dem Satz zu rechtfertigen, man habe "Energie vom Fuß in das Pedal geleitet".
Dazu musst du auch den hintergrund der beiden darsteller kennen
derjenige der bremst spielt in den Münsteraner Tatorten einen eher proletaischen Hauptkommisar und der andere in den gleichen Tatorten einen Snobistischen überheblichen, aroganten Gerichtsmediziner, die beiden kabbeln sich sowieso immer und da passen diese werbespote(ich weis ncihtmal welche automarke obwohl ich die werbung mit den beiden gut finde)


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 09:48
@KönigIsakim

Genau da liegt das Problem: die Kunden erwarten beides- obwohl dies nicht zu bewerkstelligen ist, rein wirtschaftlich gesehen.
Bester umfassender Service bei möglichst niedrigen Preisen....ich rede mir seit Jahren den Mund fusselig darüber dass solche Ansprüche einfach zu hoch angesetzt sind, dass man schlicht und ergreifend an anderen Ecken Abstriche machen muss....


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 10:32
Ich habe da nach ein Phänomen des Alltags entdeckt. Ich weiß nicht, ob es schon thematisiert wurde.

Es geht darum, wie Menschen in Supermärkten, Läden mit den Waren umgehen.

Da gibt es zum Beispiel Leute, die aus der Tiefkühltruhe etwas raus holen, und auf dem halben Weg fällt ihnen plötzlich ein dass sie es doch nicht mehr haben wollen, und legen es einfach irgendwo hin. Dort taut es auf , die Kühlkette ist unterbrochen und das war´s dann.

Dann habe ich beobachtet, dass Leute einfach Kosmetik öffnen und testen. Dabei liegt der "Tester" neben dran. Sauerei!

Ich verkaufe in einem Laden kleine Dinge, wo ich provisionsmäßig bezahlt werde. Ich habe 10 Orangenschäler dort hingebracht. Alle original verpackt. Ein Anschauungsobjekt habe ich vorne hingelegt. Und was machen die Leute? Sie reißen ALLE Verpackungen auf und kaufen es dann doch nicht. Ich habe ja nix dagegen wenn die Kunden es öffnen, aber alle Verpackungen waren beschädigt. Warum sind die Leute so grobmotorisch und trottelig?


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 10:38
Zitat von YvonneSYvonneS schrieb:zum Beispiel Leute, die aus der Tiefkühltruhe etwas raus holen, und auf dem halben Weg fällt ihnen plötzlich ein dass sie es doch nicht mehr haben wollen, und legen es einfach irgendwo hin. Dort taut es auf , die Kühlkette ist unterbrochen und das war´s dann.
Ja, das finde ich auch immer wieder unschön. Und ich habe noch nie einen dabei erwischt, der das macht ! Ich glaube, wenn ich einen dabei sehe, das er das tiefgefrorene Essen da irgendwo bei +20° irgendwo drauflegt, würde ich sogar den Fillialleiter herbeirufen. Denn das darf man ja nicht wieder in die Tiefkühltruhe tun. ich habe selber mal in einem Kühl und Lagerhaus gearbeitet. Da habe ich auch Sachen für LidL und Aldi verpackt ( Tiefkühlkost )


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 10:42
@YvonneS

Mein absolutes Hassthema...am liebsten würde ich gerne hinter jedem herrennen, denjenigen packen, zu Boden werfen und....(hust,räusper)...ähem,ja.^^

Solch ein Verhalten ist absolut unakzeptabel, die Ware stellt in dem Moment das Eigentum der Filiale dar...ich kann das nicht nachvollziehen.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 10:45
@YvonneS
an den riesigen schminkregalen werden auch immer die ersten packungen aufgemacht, hab meine ex auch verwirrt gefragt wieso sie ne packungen von ganz hinten holt

@YvonneS
@KönigIsakim
@Mrs.Mikaelson
das mit dem tiefkühlzeug deponieren kenne ich auch
da könnte ich auch ausflippen, meist isses das letzte teil einer wahre, die ich kaufen will und die liegt halbaufgetaut sonstwo


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 10:58
Zitat von Mrs.MikaelsonMrs.Mikaelson schrieb:würde ich gerne hinter jedem herrennen, denjenigen packen, zu Boden werfen und....
ist jetzt wirklich nicht gegen dich gemeint, aber indem Zusammenhang fällt mir nämlich das hier ein...

Aber lies selber....

hier...

Busfahrer schlägt aggressive Frau - Tat gerechtfertigt? (Seite 24) (Beitrag von acc)


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

29.10.2012 um 11:13
@KönigIsakim

Ich verherrliche doch keine Gewaltausübungen! Deswegen die : ^^
Ich sollte mich definitiv klarer ausdrücken...


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

01.11.2012 um 22:13
@Mrs.Mikaelson
Mein Arbeitsplatz ist fünf Minuten zu Fuß vom Discounter entfernt. Ja, ich bin in einer exponierten Lage, denn ich teile mir meine Pausen ein, wie ich es möchte. Weil ich es kann und damit auch verantwortungsvoll umgehe. Desweiteren kaufe ich ansonsten meine Lebensmittel frisch vom Einzelhandel. Ich kenne die prekäre Situation bei Preisdrückern und womit sie sich ihre Existenzberechtigung erkaufen. Das allerdings entschuldigt keinen der von mir angesprochenen Punkte.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

01.11.2012 um 22:49
Ich habe gerade mal wieder etwas Produktinformationen im Fernsehen geschaut. Und es stellt sich mir die Frage warum müssen Leute wenn sie in einer Werbung Kaffee oder Tee oder sonstwas grundsätzlich die Tasse mit beiden Händen nehmen und in Zeitlupe an den Mund führen? Ich hab in der Realität noch nie jemanden so trinken sehen.
Aber mir ist schon mehrfach aufgefallen das Leute beim trinken den kleinen Finger abspreizen. Warum sie das machen ist mir unklar, einen bestimmten Vorteil gegenüber anderer Trinkpraktiken sehe ich nicht, vielleicht erkennt ihr einen.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

01.11.2012 um 22:52
@Anja-Andrea
Guck Dir mal die Schnepfe an, die eine gefühlte Ewigkeit braucht, um sich eine Raffaello-Kugel in den Rachen zu schieben. DAS nenne ich Entschleunigung. :)


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

01.11.2012 um 22:54
@magaziner
Vielleicht genießt sie die Vorfreude sich dieses Mach...sorry Backwerk einzuverleiben. Aussehen tut sie als wenn sie dabei einen Orgasmus hat.


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Rätselhafte Phänomene des Alltags

01.11.2012 um 23:02
@Anja-Andrea
Die Möglichkeit will ich dabei nicht ausschließen :)

Ein weiteres Phänomen ist sowieso die typische Werbungsfamilie: Mama, Papa, zwei Kinder und ein Hund. Immer die selbe Mär. Und das beste: die ganze verdreckte Bande tobt durch das frisch gewienerte Haus und Mama, natürlich perfekt gestylt im Ausgehdress, lacht nur, schüttelt den Kopf, geht frisch ans Werk, um die Soße erneut wegzuwischen, mit dem sichtbaren Gedanken: "Ach diese Racker!"


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