Bewusstseinsentwicklung

@Leuchtpups

Ich weiss nichtmal wovon Du redest, mal gehst Du auf mich ein, dann wieder nicht, mal bin ich zu schlicht, nun zu wichtigtuerich, womit genau willst Du mich diskreditieren?

Lieb willst du ja immer sein, bist es aber nicht. Darin sind wir uns offensichtlich schonmal ähnlich.^^

@oneisenough

Erinnerungen werden gespeist von der Vergangenheit, im hier und jetzt ist kein Platz dafür.

Lieber Jimmybondy,

die ggf. diesbezügliche Recherche-Arbeit zu meinem obig hinweisendem Beispiel - sofern Du sie bei Belieben eben ´mal kurz machen magst - was ich begrüßenswert fände - überlasse ich bewusst Dir ! ...

Und immerhin hast Du ja schonmal gemerkt, dass es da sogar einem leuchtpups ein wenig die "tippende Sprache" verschlagen hat vor ein paar Tagen ... dazu kam ja auch noch eine 3-Tagessperre bei mir, welche übrigens m.E. ungerechtfertigt war ...

Dazu ein kleiner Tipp: Alles in diesem Thread hier findbar und nachlesbar innerhalb der letzten 8 Tage.

LG
leuchtpups

@Leuchtpups

Ich schlage vor das Du Dir Deine Argumente selber zusammen suchst!

@jimmybondy

So, wie du hier irrtümlicherweise denkst, dass die Vergangenheit über die Fähigkeit des Speisens verfügen, folgen diesem Irrtum alle weiteren deiner Schlußfolgerungen.

@oneisenough

Ja das Ichbewusste ist es was sich erinnert, nicht das Selbst darunter, welches Du nichtmal kennst. ^^

@jimmybondy: Wie kommst Du auf .. "diskreditieren" .. und auf .. "Deine Argumente" .. ???

Hast Du womöglich Jura studiert .. oder schaust gar zu viele Gerichtssendungen im Fernsehen?

*schmunzel-smile* ...

Nun, brauche hier sowas wie "meine Argumente" nicht und daher erst recht nix Derartiges zusammensuchen.

Desweiteren "siehe oben" was ich heute schrieb.

Aber ich bin es ja schon gewohnt - trotz expliziten Hinweises meinereiner,

dass es sich hier weder um Kritik noch Vorwurf handelt -

von Dir eigentlich stets - ´mal mehr, ´mal weniger falsch gelesen / verstanden zu werden ...

und dies ist auch ok ... :)

LG
leuchtpust

@jimmybondy

Dein Selbst ist das, was bei jeder Sinneserfahrung unverändert anwesend sein muss, um ein Ich zu kreieren, das dir eine Erfahrbarkeit erst ermöglicht. Das Selbst war bereits während deiner Schulzeit vorhanden, wie auch heute. Es hat sich niemals verändert, im Gegensatz zu den ständig wechselnden Ichs, welche die Sinneserfahrungen gemacht haben.

Dieses unveränderte Selbst ist der Grund, weswegen du dich an deine Schulzeit unmöglich mit deinem aktuellen Ich erinnern kannst, sondern dafür das Ich aus der Schulzeit benutzen musst. Ohne dieses unveränderte Selbst könntest du zwischen den jeweils unterschiedlichen Ichs nicht wechseln, weil das Ich, welches auf der Schulbank diese Wechsel nicht vornehmen kann, da es unmöglich wissen kann, was du heute tust. Jeder dieser Erinnerungswechsel benötigt einen unveränderlichen Standpunkt, von dem aus die Wechsel erfolgen. Ähnlich wie es einen festen Bahnhof geben muss, von dem aus die Züge in unterschiedliche Richtungen fahren, und immer wieder zu dem Bahnhof zurückkehren.

@jimmybondy

Hast du schon entschieden, ob du es bist, der sich verändert, oder ist es eher so, dass sich alle Veränderungen stets in dem zeigen, was du beobachten kannst?

@TheLolosophian
wenn die provinz-hutträgerin erster klasse so richtig angepisst ist , wirkt sie fast authentisch .

wie gesagt

fast ...

aber deine zitatkiste ist wenigstens umfangreicher und weniger vorhersehbar , wie die von gewahri muräni .

:)

@Lasker

Lasker schrieb:Das Herzsutra wurde DIR, wenn ich mich erinnere, erst zur Lektüre empfohlen...;)...um Beitäge "positiv" lesen zu können.

LeChiffre

Yep, der gute Michdra hat mich auf das Herzsutra angesprochen. Offensichtlich weis er nicht, das Zenpraktiziernde das Herzsutra bereits mit der Muttermilch zu sich nehmen ha ha ha
Michdra zeichnet sich dadurch aus, das er ledigich ANDEUTUNGEN (Asoziationen) ausspricht aber kein "Instrumentarium" (dein Wort) um die Dinge zu vertiefen. Und wenn er dann noch den Tibetischen Buddhsimus vermixt mit den Ideen eines Nationalistischen Mönch aus dem 12. Jahrhundert in Japan, dann Gute Nacht ;-)

@Leuchtpups

Jura wie? Ne eigentlich bin ich ein Trottel. Aber nicht jeder darf mich so nennen.

Wie sieht es eigentlich bei Dir aus?

Vielleicht hast du auch schon mal was zum Thread beigetragen, aber hängen bleibt da bei mir auch nur Deine Wertungen.
Bzw. Deine Abwertungen, also Deine Diskreditierungsversuche über andere ala "wichtigtuerischem Gebrabbel" "Wischi-Waschi-Geschriebenen".

-Natürlich garniert mit viel "Liebe", weswegen diese Abwertungen ja auch gar keine Abwertungen sind:D

genau. *lol*

oneisenough schrieb:Dein Selbst ist das, was bei jeder Sinneserfahrung unverändert anwesend sein muss, um ein Ich zu kreieren, das dir eine Erfahrbarkeit erst ermöglicht. Das Selbst war bereits während deiner Schulzeit vorhanden, wie auch heute. Es hat sich niemals verändert, im Gegensatz zu den ständig wechselnden Ichs, welche die Sinneserfahrungen gemacht haben.

Dieses unveränderte Selbst ist der Grund, weswegen du dich an deine Schulzeit unmöglich mit deinem aktuellen Ich erinnern kannst, sondern dafür das Ich aus der Schulzeit benutzen musst. Ohne dieses unveränderte Selbst könntest du zwischen den jeweils unterschiedlichen Ichs nicht wechseln, weil das Ich, welches auf der Schulbank diese Wechsel nicht vornehmen kann, da es unmöglich wissen kann, was du heute tust. Jeder dieser Erinnerungswechsel benötigt einen unveränderlichen Standpunkt, von dem aus die Wechsel erfolgen. Ähnlich wie es einen festen Bahnhof geben muss, von dem aus die Züge in unterschiedliche Richtungen fahren, und immer wieder zu dem Bahnhof zurückkehren.

Wenn dieses Selbst einen Anfang hat und überdies endlich ist, müssen wir es nicht unendlich reden.
Das Ich welches ich einmal hatte ist veränderlich, ich kann mich mit einem solchen Ich nicht rückerinnern, sondern nur mit diesem gegenwertigen Ich.

oneisenough schrieb:Hast du schon entschieden, ob du es bist, der sich verändert, oder ist es eher so, dass sich alle Veränderungen stets in dem zeigen, was du beobachten kannst?

Hier mal im Ernst, wo soll denn da der Unterschied sein? Ich bin Doch meine Beobachtungen. :D

Kommentar aus dem Exil:

LeChiffre schrieb: Im HIER & JETZT herrscht ("herrscht" in Fettdruck von Asheraa!) Stille... (...Entwicklung findet in der Bewegung statt. Im Werden...nicht im SEIN.)


@Lasker

LeChiffre schrieb:
Im HIER & JETZT herrscht Stille.


Asheraa: ...dieser Satz zeigt deutlich
....was DU unter Stille verstehst.....
und "verstehen" kommt von Verstand

Die Unlauterkeit von @Asheraas "Beweisführung" ist darin zu sehen, dass sie im Zitat von LeChiffre eine Fälschung vornimmt, indem sie "herrscht" in Fettdruck darstellt, um darauf ihren Beweis aufzubauen: "Das (Wort "herrscht") zeigt deutlich, was du unter Stille verstehst" soll offensichtlich suggerieren, dass LeCHiffres Stille eine herr-schende Stille ist, was wiederum auf den Herr-scher LeCHiffre hindeuten könnte.

Solche Wortumdeutungen sind unredlich im doppelten Sinne: nämlich nicht nur im intellektuellen Sinne, sondern auch "kriminell" im Verständnis der

Forenregeln: Wenn man jemanden zitiert, dann darf man weder das Zitierte, noch die Bedeutung des Zitats einfach verändern.

Für uns spricht die "Beweisführung" Asheraas nur allzudeutlich von grosser Konfusion und dem zwanghaften Bemühen, komme was kommt dem "Feind" am Zeug zu flicken. Die Konfusion greift hierbei schon auf den Leser über, denn was meint sie denn damit , dass "verstehen von Verstand kommt"???
Nun, wessen Verstand ist damit gemeint? Kommentiert sie nun ihr eigenes Verstehen oder meint sie den Verstand LeChiffres zu verstehen, oder will sie ihm zu verstehen geben, dass sein Verstehen von herrschender Stille von seinem vor-herr-schenden Verstand her zu verstehen ist?
Wir empfehlen der "Beweisführerin" Asheraa in Zukunft eine weniger intrigante Rhetorik/Wortwixerei zu verwenden.
@Lasker
@Asheraa

Verehrte @TheLolosophian , kennst du das Sprichwort:
"Auch ein blindes Huhn findet mannchmal ein Korn" ?

@Ikkyu

Da dies nicht der Sprichwort-Thread ist, erlaube mir die Frage bezüglich welches Beitrages Du wen mit Deiner Frage explizit ansprichst...wenn nicht Dich selber - was natürlich naheliegend wäre :)

Du darfst Deine Antwort auch gern begründen.

LeChiffre

Verehrter @Lasker , ich danke dir sehr für deine agogische Hilfe , ha ha ha ...

Ich meine den letzten Beitrag von Diskordian, direkt über meinem Beitrag

@jimmybondy

jimmybondy schrieb:Das Ich welches ich einmal hatte ist veränderlich, ich kann mich mit einem solchen Ich nicht rückerinnern, sondern nur mit diesem gegenwertigen Ich.

Du kannst nicht dasselbe aber veränderte Ich benutzen, mit dem du wütend bist, um damit anschließend fröhlich zu sein. Wenn du es veränderst, dann geht damit die Erinnerung an das Wütendsein verloren. Eine Veränderung wäre das, was man die Auflösung des vorherigen Ichs nennt und damit wäre auch die Erfahrung aufgelöst. Deswegen hat jede Erfahrung sein eigenes Ich. Es bleibt unverändert erhalten.

Und genau aus diesem Grund kann es kein heutiges erwachsenes Ich geben, welches behauptet, auf der Schulbank gesessen zu haben. Du musst das Ich von "damals" benutzen im Sinne von "du musst erneut zu diesem Ich werden", um die damit gemachten Erfahrungen erneut als Erinnerung zu erleben. Oder verfügst du über eine Erfahrung, als Erwachsener an der Schultafel gestanden zu haben?

jimmybondy schrieb:Ich bin Doch meine Beobachtungen.

Du kannst eine Glasscheibe beobachten. Warum verhälst du dich nicht und zerspringst nicht wie eine Glasscheibe, wenn du versehentlich deine Haut verletzt?

Du veräppelst dich nur selbst, wenn du sagst, du bist das, was du beobachten kannst. :)