@gastric Mir fallen jede Menge ein
:)Zuerst einmal das Hirntodkonzept, welches aus meiner Sicht äusserst fragwürdig ist. Menschen werden daran gehindert den natürlichen Sterbeprozess zu durchlaufen und als lebendige Leichen an Maschinen angeschlossen, um die "Frische" der Organe aufrechtzuhalten.
Der durchführende Arzt wird somit zum Mörder gemacht, für einige ist das psychisch belastend.
Die Verteilung der Organe ist nicht medizinisch sinnvoll, da die Erfolgsaussichten nicht mit einberechnet werden. Darüberhinaus wird bei den Wartelisten manipuliert.
Die entnommenen Gewebe werden zur Herstellung von Medikamenten gebraucht und bringen den Firmen Profite. Danke aber ich möchte nicht auch noch nach meinem Tod ausgebeutet werden.
Für mich auch wichtig ist der Punkt, dass die Medizin zum Grossteil zum Bevölkerungswachstum und zur Überbevölkerung führt.
Der Mensch sollte ein besseres Verhältnis zum Tod finden, dann könnten mehr Menschen in Würde sterben.
jinping schrieb:nanusia, das war er früher einmal, aber heute sind die Transplantationschirurgen tatsächlich zu Ärzten geworden, die ihren Opfern den letzten Todesstoß versetzen, indem sie ihm die lebensnotwenidgen Organe entnehmen. So wird eben heute alles pervertiert. Ärzte sollten früher einmal Leben retten, nicht Leben töten.
