DasMietz
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Das ist lediglich das "Vater unser" - das er uns behütet auf allen unseren Wegen :)DasMietz schrieb:und was willst du uns damit sagen? ;-)
ja :-)DerFremde schrieb:Das ist lediglich das "Vater unser" - das er uns behütet auf allen unseren Wegen :)
Wir können es bis zur Erleuchtung schaffen.DasMietz schrieb:dort schlummert auch gott :-)
jaSoulfire schrieb:Wir können es bis zur Erleuchtung schaffen.
nein. anssi antila hat auch nicht gelitten :-)Soulfire schrieb:Doch bis dahin dauert es.
Und so lange wird der Weg des Leidens immer und immer wieder aufs Neue durchlebt. 🙂
Nein. Was es nicht gibt, kann auch nicht präsent sein. Man kann sich höchstens einbilden, das irgendwer/was präsent ist und es für X halten. Ich bilde mir auch manchmal irgendwas ein (ne Katze, die seit ein paar Wochen tot ist, läuft mir gelegentlich für ne 10tel Sekunde übern Weg oder miaut irgendwo im Haus ), glaube aber nicht, das die tatsächlich präsent ist. Die liegt im Garten in einem einen halben Meter tiefen Loch und stinkt tot vor sich hin.DasMietz schrieb:Fühlt ihr die Präsenz Gottes?
Satchidananda (Sanskrit: सच्चिदानन्द saccidānanda m.) sind die Eigenschaften des Selbst und zugleich die Grundaspekte des höchsten Absoluten im Vedanta: absolutes Sein (Sat), Wissen bzw. Bewusstsein (Chit) und Glückseligkeit (Ananda).Quelle: https://wiki.yoga-vidya.de/Satchidananda