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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

96 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Asylbewerber, Zuwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

12.09.2017 um 06:07
Zitat von ayashiayashi schrieb:die Welt ist ein Dorf und wenn wir denken das wir uns ewig in unserer Villa verstecken können, werden die anderen irgendwann die Türe eintreten.
Bei dem Spruch könnte man herausfordernd formulieren:,,Lass mich bei dir wohnen und versorg mich oder ich nehm mir mit Gewalt!" - also mich würde das jetzt nicht motivieren, jemandem, der angeblich Hilfe braucht, Hilfe zu gewähren.
Bedrohung und Erpressung sind keine akzeptable Basis für Zusammenleben.


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

12.09.2017 um 10:02
Zitat von ayashiayashi schrieb:Fakt ist doch das es scheißegal ist wo jemand herkommt der Hilfe benötigt.
Was ist das denn für ne blöde Aussage? "Fakt" ist das schon mal gar nicht. Gerade das macht doch eigentlich den Unterschied.
Zitat von ayashiayashi schrieb:die Welt ist ein Dorf und wenn wir denken das wir uns ewig in unserer Villa verstecken können, werden die anderen irgendwann die Türe eintreten
Genau das passiert ja im Moment (mal abgesehen davon, dass ich mir hier nicht wie in einer Villa vorkomme...). Aber ist das richtig? Hierher zu kommen, nur damit man einfach so finanziell versorgt wird?

Na ja, auf Dauer funktioniert das ja sowieso nicht, irgendwann wird die "Villa" dann schon von alleine zu einem heruntergekommenen, gammeligen Armenhaus. (Obwohl, eigentlich handelt es sich natürlich überwiegend um arbeitswillige Fachkräfte ;))

Würden wirklich nur Kriegsflüchtlinge kommen, würde man da schon mit fertig werden denke ich. Das ist aber im Prinzip ja auch ein ganz anderes Thema.


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

12.09.2017 um 14:31
Zitat von Mark1086Mark1086 schrieb:Was ist das denn für ne blöde Aussage? "Fakt" ist das schon mal gar nicht. Gerade das macht doch eigentlich den Unterschied
moralische Pflicht, aber das verstehen Menschen wie du nicht
Zitat von Mark1086Mark1086 schrieb: abgesehen davon, dass ich mir hier nicht wie in einer Villa vorkomme...
die Angst haben etwas zu verlieren. Lassen wir sie lieber im Mittelmeer ersaufen, wichtiger ist das unser Wohlstand nicht gefährdet wird.


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12.09.2017 um 14:49
Zitat von KcKc schrieb:Bei dem Spruch könnte man herausfordernd formulieren:,,Lass mich bei dir wohnen und versorg mich oder ich nehm mir mit Gewalt
Könnte man? Man tut es, und empört sich dann über Bilder ersoffener Kinder am Strand der Türkei. Standardmäßig wird dann dazu aufgefordert selbst Platz zu schaffen für die "geliebten Flüchtlinge " Augen zu und durch. Wir brauchen keine
Facharbeiter"

Bin raus hier


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

12.09.2017 um 14:51
@ayashi
Also ist es egal, wer kommt und warum er kommt?
Zitat von ayashiayashi schrieb:Bin raus hier
Oh, na Gott sei Dank. Dann brauch ich mich ja nicht weiter aufregen.


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12.09.2017 um 15:09
Sorry


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12.09.2017 um 15:15
@ayashi
ayashi schrieb:
die Welt ist ein Dorf und wenn wir denken das wir uns ewig in unserer Villa verstecken können, werden die anderen irgendwann die Türe eintreten.

->KC:
Bei dem Spruch könnte man herausfordernd formulieren:,,Lass mich bei dir wohnen und versorg mich oder ich nehm mir mit Gewalt!" - also mich würde das jetzt nicht motivieren, jemandem, der angeblich Hilfe braucht, Hilfe zu gewähren.
Bedrohung und Erpressung sind keine akzeptable Basis für Zusamenleben...

->A:
Könnte man? Man tut es, ...
kann es sein, dass du KCs Umkehrschluss deiner Aussage missverstanden hattest? Es ging um "Erpressung" seitens mancher Asylbewerber.
Mark1086 schrieb:
abgesehen davon, dass ich mir hier nicht wie in einer Villa vorkomme...

->A
die Angst haben etwas zu verlieren. Lassen wir sie lieber im Mittelmeer ersaufen, wichtiger ist das unser Wohlstand nicht gefährdet wird.
Aus meinem Umfeld und auch aus dem was ich hier im Forum (aus diversen anderen Threads) entnehme, geht es Vielen gar nicht um ihren Wohlstand und um die Finanzen (zumindest nicht primär), sondern hauptsächlich um ihr Sicherheitsgefühl, welches sich seit Herbst 2015 verändert hat (und nicht nur bei Pegida-Leuten, AFD-Wählern usw).

Kann mich nur wiederholen und das ist eine Einstellung, welche ich bei sehr Vielen sehe:
ich finde schon, dass es hinsichtlich der Akzeptanz in der Bevölkerung durchaus eine Rolle spielt, WER in sehr GROẞER Anzahl kommt. Das ist meine Meinung als Gegner, dass in diesem Land erst mal jeder reingelassen wird, welcher "Asyl" sagt, auch wenn jemand von sich selbst weiß, dass er gar keine Berechtigung dafür hat
Es geht um die Menge pro Zeiteinheit und auch darum, was es für Leute sind und auch darum:
Lässt sich kontrollieren, wer überhaupt alles kommt (das wäre bei Japanern dann zB. einfacher, da könnten sich dann höchstens Vietnamesen oder Chinesen untermogeln)

Was das Sicherheitsgefühl betrifft, ist halt eben Vielen nicht egal, aus welchem Kulturraum jemand kommt. Denn es geht auch mit darum, was haben die Leute  für Einstellungen (zB. aus einem Kulturraum, wo Frauen nichts zu melden haben usw),  sind sie zurecht hier (also Verfolgte und Kriegsflüchtlinge?).
Sind sie ehrlich? Passfälschungen zB hat nichts mit Ehrlichkeit zu tun. Von möglichen Gefährdern darunter will ich gar nicht erst anfangen.

Diese Ängste in der Bevölkerung kann man alle negieren oder kleinreden, nützt aber nichts, da sind sie trotzdem.
Und mit einem ignoranten  "habt Euch nicht so, wir haben die Pflicht zu helfen, alle aufzunehem..." wird man den Leuten ihre Befürchtungen erst recht nicht nehmen können, eher im Gegenteil.
Ich finde, die einzige Alternative ist, eine Kommunikation mit gegenseitiger Achtung und Respekt - auf Augenhöhe -  ohne Vorwürfe ohnee unter Druck setzen oder jemanden in irgendwelche Ecken zu stellen.


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

12.09.2017 um 17:10
@Optimist
Erst mal Respekt, dass du die Nerven hast, dem ayashi so eine lange Antwort zu schreiben ;)

Im Prinzip sehe ich das alles genauso wie du. Bei mir ist es nur gar nicht unbedingt Angst. Mich stört eher dieses teilweise Verlogene, zum Beispiel das Pässe weggeschmissen werden und das einige sich hier mit 10 verschiedenen Namen angemeldet haben.
Und es müssten meiner Meinung nach einfach klarere Regeln her, wer genau bleiben darf und dabei müsste drauf geachtet werden, Wirtschaftsflüchtlinge auszuschließen. Und das nicht, weil ich in meiner obengenannten "Villa" leben bleiben möchte, sondern einfach, weil ich es nicht richtig finde. Das kann ja auch irgendwie nicht Sinn der Sache sein, das Leute aufgrund von Geld kommen.
Kurz gesagt, ich find es richtig, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, und ich find es nicht richtig, sämtliche Leuten einfach so aufzunehmen und ihnen in den Arsch zu kriechen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und mit einem ignoranten  "habt Euch nicht so, wir haben die Pflicht zu helfen, alle aufzunehem..." wird man den Leuten ihre Befürchtungen erst recht nicht nehmen können, eher im Gegenteil.
Genau so ist es, wegen solcher Aussagen hab ich schon oft das Radio und den Fernseher ausgemacht. Da krieg ich Herzstechen wenn ich sowas höre.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich finde, die einzige Alternative ist, eine Kommunikation mit gegenseitiger Achtung und Respekt - auf Augenhöhe -  ohne Vorwürfe ohnee unter Druck setzen oder jemanden in irgendwelche Ecken zu stellen
Das finde ich auch, das wäre doch schon mal ein Anfang. Vor allen Dingen ohne in eine Ecke zu stellen.


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

28.08.2025 um 10:33
der Konjunktiv in der Fragestellung ist eigentlich verkehrt, beantwortet zugleich aber auch die Frage:

1 Mio sind natürlich ein hypothetisches Szenario. Aber es leben in Deutschland durchaus nicht wenige Japaner. Es gibt in Düsseldorf ein "Japantown". Man kann sich also am real existierenden Beispiel anschauen, ob und wie das Zusammenleben mit Japanern funktioniert.

Mal als interessante Gegenüberstellung: es gibt 8.500 Japaner in Düsseldorf, es gibt 13.000 Roma in Duisburg. Das ist quantitativ vergleichbar.
Aber wo gibt es Probleme? Offenbar gibt es da ja Unterschiede.

Die Tatsache, dass dem Threadersteller offenbar nicht einmal bewusst war, dass in Deutschland viele Japaner leben, beantwortet dann auch die Frage: Menschen, die sich problemlos und lautlos in die Gesellschaft einfügen, sind natürlich jedem, egal ob Asylbefürworter oder -gegner, lieber als Menschen, die ständig für Ärger und Schlagzeilen sorgen


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

28.08.2025 um 10:55
Also die fremdenfeindlichen, gar rassistischen Japaner und von denen gibt es auch nicht wenige in Japan, brauche ich hier in D genauso wenig wie Menschen aus anderen Ländern und Kultur- und Religionskreisen, die sich hier nicht benehmen und nicht unsere Werte teilen könnten. Gilt übrigens auch für Amis.

Wenns nach mir ginge, könnte man auch gerne alle gebürtigen Deutschen, die nicht unsere Werte teilen, des Landes verweisen.
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:: Menschen, die sich problemlos und lautlos in die Gesellschaft einfügen, sind natürlich jedem, egal ob Asylbefürworter oder -gegner, lieber als Menschen, die ständig für Ärger und Schlagzeilen sorgen
Wozu auch der Großteil muslimischer Menschen hier bei uns gehören. Der Großteil macht keine Probleme.


Der blauen Partei sind solche natürlich nicht lieber, weil sie keine Angriffsfläche bieten und sie daraus keinen politisch-populistischen Nutzen ziehen können.
Das brauchen sie aber, um weiterhin verängstigte oder sich aufhetzen lassende Schafe einzufangen und von diesen Schafen auch gewählt zu werden.


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

28.08.2025 um 11:39
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Also die fremdenfeindlichen, gar rassistischen Japaner
kannst Du irgendein Beispiel aufführen, wo Japaner in Deutschland fremdenfeindlich oder rassistisch aufgefallen wären? Oder überhaupt negativ aufgefallen wären?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wozu auch der Großteil muslimischer Menschen hier bei uns gehören. Der Großteil macht keine Probleme.
richtig. Und es wäre im Interesse derer, die keine Pobleme machen, die, die Probleme machen, zu entfernen.


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

28.08.2025 um 12:41
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:die, die Probleme machen, zu entfernen.
da hört man von Japanern eigentlich nix.

um so mehr von Moslems - immer, wenn in letzter zeit einer hier durchgedreht ist,
kam er aus dieser ecke.

warum sind die noch hier, wenn alles so kacke ist, dass man ein messer ziehen muss?


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

28.08.2025 um 15:12
letztendlich führt die Thread-Frage ja nur zu einem - zu der Forderung Leuten die den Qran lesen eine Einwanderung zu erschweren oder zu verwehren. Laut unserem Grundgesetz ist diese aber nicht möglich Menschen danach zu unterscheiden wenn es um Asyl geht. Ganz abgesehen davon, dass sobald sich das rumspricht, keiner der Menschen die hier Asyl beantragt dann noch Muslim ist, die sind dann alle angeblich ausgetreten oder konvertiert zu was anderem..


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

28.08.2025 um 15:56
Der zitierte Beitrag von Optimist wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Hier ein paar Artikel, die Auskunft darüber geben, wie sich Japaner im Ausland benehmen:
Japanische Fußballfans sind für ihr vorbildliches Verhalten bekannt. Schon bei der Weltmeisterschaft in Russland vor vier Jahren sorgten die Anhänger für Aufsehen, indem sie nach dem Erfolg ihrer Mannschaft gegen Kolumbien ihre Tribüne selbst aufräumten.

Nun wiederholt sich Geschichte in Katar: Auch in dem Wüstenstaat zeigen sich die Japaner von ihrer besten Seite – obwohl ihr Team noch gar nicht ins Turnier eingestiegen ist: Nach dem Eröffnungsspiel zwischen Ecuador und Katar schnappten sich japanische Zuschauer Tüten, um leere Flaschen und Papiermüll von den Rängen zu beseitigen. Auf Bildern ist zu sehen, wie japanische Fans von Einheimischen für ihr Engagement umarmt werden.

Die Japaner sehen ihre Aufräumaktionen als Selbstverständlichkeit. Als solche hatten sie auch ein vergleichbares Verhalten bei der WM in Brasilien vor acht Jahren bezeichnet.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/wm-in-katar-2022-japanische-fans-raeumen-stadion-nach-eroeffnungsspiel-auf-a-4c5e2ee9-823b-4170-89e1-507113f040f3
Für ihr vorbildliches Verhalten ernteten die Fans aus Japan schon oft überschwängliches Lob. Was für viele Nationen nach einer außergewöhnlichen Aktion aussieht, ist für die Japaner schlicht Alltag. Der britische "Express" zitiert die Fans mit den Worten: "Japaner hinterlassen nie Müll. Wir respektieren den Ort." Zu diesem Zwecke sollen sie sogar oft eigene Müllsäcke mit zu den Spielen bringen.

Nicht nur die Fans bemühten sich, das Stadion ordentlich zu hinterlassen, sondern auch die Mannschaft selbst. Sie hinterließen die Kabinen im Stadion blitzsauber. Die Handtücher zusammengefaltet und gestapelt, das restliche Essen auf dem Tisch in der Mitte aufgereiht. Die Spieler hinterließen sogar einen Dankesbrief auf Japanisch und Arabisch, zusammen mit kunstvoll gefalteten Origami-Vögeln.
https://www.stern.de/sport/fussball/wm-2022--japanische-fans-raeumen-stadion-auf---und-das-team-die-kabine-32944104.html
Die beliebtesten Touristen weltweit kommen aus Japan, fand das Online-Reiseportal Expedia in einer Studie heraus. Befragt wurden mehr als 4000 internationale Hotelmanager nach Großzügigkeit, Kleidungsstil, Höflichkeit, Interesse an landestypischem Essen ihrer Gäste, nach Nationalitäten geordnet.
https://www.welt.de/wams_print/article2105583/Japaner-und-Deutsche-sind-die-beliebtesten-Gaeste.html


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

28.08.2025 um 21:46
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:letztendlich führt die Thread-Frage ja nur zu einem - zu der Forderung Leuten die den Qran lesen eine Einwanderung zu erschweren oder zu verwehren.
das kann ich nun überhaupt nicht daraus lesen.

Wer behauptet denn, dass allein das Lesen des Quran bereits zu problematischem, asozialem Verhalten führt und zu einer Integrationsverweigerung?

Es gibt beispielsweise in Polen die Volksgruppe der Tataren, das sind Muslime, mit denen gibt es keinerlei Probleme und die sind auch gesellschaftlich akzeptiert:

https://www.deutschlandfunk.de/islam-wir-sind-zuerst-polen-dann-muslime-100.html


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29.08.2025 um 02:49
@bla_bla

das hier steht im Eröffnungspost:
Zitat von TourbillonTourbillon schrieb am 10.09.2017:Der größte Teil der Menschen sind muslimischen Glaubens und ich denke mal, daß das für die meisten Asylgegner das größte Problem darstellt - oder auch nicht?
und ich würde dem auch zustimmen, dass die meisten damit ein Problem haben wenn es Muslime sind. Weil durch z.b. das Aufhetzen des IS von Muslimen die schlimmen Attentate z.b. auf Weihnachtsmärkte stattgefunden haben.

jetzt ist die Frage was verbindet denn alle Muslime - das ist der Quran..

Und jeder der mal ansatzweise im Quran gelesen hat, der weiss wie einfach es ist ihn so auszulegen, dass alle die nicht an den Quran glauben wenig(er) wert sind.

jetzt macht diese aber Menschen noch nicht zu gewaltbereiten Tätern. ist aber den Aslygegnern egal. Die wollen nicht noch mehr Muslime hier..

hier ist ein Bild-Artikel - da geht es zwar mehr um die Verbindung von Muslimen und Israel und die Hamas aber es wird von 71% der Bevölkerung so gesehen, dass Muslime ein Sicherheitsrisiko sind:
71 Prozent der Deutschen sind der Auffassung, dass die Zuwanderung von Menschen aus stark muslimisch geprägten Ländern ein hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellt. 9 Prozent sind gegenteiliger Meinung, 20 Prozent machten keine Angabe. Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für BILD.

Bemerkenswert: Nur die Wähler der Grünen gaben nicht mehrheitlich an, dass die Zuwanderer aus muslimischen Ländern ein hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellen. Anders als alle anderen Wählergruppen.

▶︎ Nach den Hetz-Demos in vielen deutschen Städten glauben zudem 58 Prozent der Deutschen, dass es unter Muslimen in Deutschland viele Menschen gibt, die den Terror gegen Israel unterstützen. 18 Prozent glauben das nicht, 24 Prozent machten keine Angabe.
Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/brisante-umfrage-das-denken-die-deutschen-ueber-islamische-zuwanderung-85778594.bild.html


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

29.08.2025 um 04:11
wenn man sich aber mal überlegt - wie viele Attentate, Messerstechereien o.ä. gab es denn die letzten Jahre von Muslimen und was denken wir bzw. viele jetzt über Muslime ganz pauschal.

was macht man dann wenn man Dinge liest, dass schon wieder Babyleichen in Deutschland gefunden wurden und so eine Zusammefassung findet:
Wie aus einer Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) in Wiesbaden hervorgeht („Zahlen kindlicher Gewaltopfer“), kamen im Jahr 2020 bundesweit 152 Kinder gewaltsam zu Tode. Demnach waren 115 von ihnen zum Zeitpunkt des Todes sogar jünger als sechs Jahre. In weiteren 134 Fällen erfolgte ein Tötungsversuch.
Quelle: https://www.rnd.de/panorama/statistik-so-viele-kinder-kommen-in-deutschland-gewaltsam-ums-leben-HRZAVM5QXMFLSFRXC5RU6KAOJY.html

Was sagt das dann über uns Deutsche und Kinder aus - wenn wir von den im Verhältnis dazu 'wenigen' muslimischen Verbrechen ausgehen?

--
Die Zahl schockiert - auch wenn sie schon mal höher war: In Deutschland sind im vergangenen Jahr 130 Kinder getötet worden, also im Durchschnitt fast drei pro Woche. Vier von fünf Opfern (insgesamt 105) waren zum Zeitpunkt ihres gewaltsamen Todes unter sechs Jahre alt, viele sogar erst im Baby- oder Kleinkindalter. Hinzu kamen 52 Tötungsversuche, wie aus der in Berlin veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 zu kindlichen Gewaltopfern hervorgeht.
2015 war nicht das schlimmste Jahr
Die aktuellen Zahlen zu allen Bereichen der Gewalt gegen Kinder unter 14 Jahren beschrieben "nur das sogenannte Hellfeld der Kriminalität", sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch. "Wir müssen davon ausgehen, dass viele Taten unentdeckt bleiben."
Im Einzelnen wurden bundesweit 16 Morde an Kindern registriert, zudem 38 Totschlagsdelikte, 68 Fälle fahrlässiger Tötung und acht Körperverletzungen mit Todesfolge. Die Gesamtzahl lag wieder deutlich über der von 2014 (108), "aber mittelfristig ist der Trend ein durchaus abnehmender", sagte Münch. So wurde die höchste Fallzahl der vergangenen zehn Jahre 2006 registriert (202 Tötungsdelikte), auch 2012 (167) und 2013 (153) lag sie höher als 2015.
Quelle: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/zwergenkueche/news/beitrag/jede-woche-werden-in-deutschland-drei-kinder-getotet-p5147.html


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

29.08.2025 um 04:37
Also wieso haben wir nicht mindestens genauso ein schlechtes Bild von deutschen jungen Eltern wie wir (bzw. viele) ein schlechtes Bild von Muslimen haben?


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

29.08.2025 um 09:21
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Was sagt das dann über uns Deutsche und Kinder aus - wenn wir von den im Verhältnis dazu 'wenigen' muslimischen Verbrechen ausgehen?
Du hast bei deiner Aufstellung oben lediglich die absoluten Zahlen betrachtet. Jedoch nicht in Bezug auf die prozentuale Zusammensetzung der Bevölkerung.

Damit wollte ich jetzt keinesfalls etwas aufgerechnet oder verglichen wissen, sondern wollte dich nur auf einen Argumentationsfehler hinweisen.
Denn es ist doch nun einmal logisch, dass bei einem prozentualen hohen Anteil in der Bevölkerung (was bei den Deutschen nun mal der Fall ist), dementsprechend auch viel mehr Straftaten passieren.

Und falls jetzt jemand mit irgendwelchen unhaltbaren Unterstellungen ankommt:
Ich hatte mich nie hier im Forum gegen Muslime allgemein ausgesprochen und weiß, dass die Mehrheit von ihnen friedlich hier lebt.
Ausgesprochen hatte ich mich immer nur über die MENGE von Asylbewerbern, weil ich nicht der Meinung von Merkel bin "wir schaffen das" (nämlich was die Integration betrifft).


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Asylgegner - wärt ihr auch gegen 1 Mio. Japanischer Zuwanderer?

29.08.2025 um 09:38
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Denn es ist doch nun einmal logisch, dass bei einem prozentualen hohen Anteil in der Bevölkerung (was bei den Deutschen nun mal der Fall ist), dementsprechend auch viel mehr Straftaten passieren.
ach du meinst das sind 80 Millionen?

du kannst ja gern mal ausrechnen wie viele Millionen das dann wirklich noch sind, die zwischen 16 und 30 sind und gerade frisch Kinder haben und fast jeden zweiten Tag Kindsmorde verüben oder mit versuchten Morden geschieht es fast jeden Tag.
weil es fallen ja schon mal alle Minderjährigen raus die haben üblicherweise keine Kinder genauso wie all die Rentner..

wenn man Migrantengewalt so relativieren würde wie du es grad tust dann wäre aber was los..

man stelle sich vor die Medien würden über Kindsmorde genauso berichten wie über Migrantengewalt.
was für ein Bild würde das auf die Deutschen Eltern werfen in der Welt? kein Wunder dass die Medien das nicht tun..


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