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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Führerschein, Punkte, Flensburger Verkehrsünderdatei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 20:17
Nicht umsonst befindet sich der Tacho bei Fahrzeugen üblicherweise im Sichtbereich des Fahrers.

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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 21:18
@GilbMLRS
Ich (als Selbstfahrer) stimm dir vollkommen zu. Gibt genug Idioten, die meinen sie müssten (sehr gerne auch an verdammt unübersichtlichen Stellen) zu schnell fahren, Kurven schneiden und überholen. Vor allem bei Fahranfängern sollten die Strafen angezogen werden.
0.0 Promille wär mir auch noch Wurscht. Wenn ich fahre muss ich nicht trinken. Da gibts genug Alternativen.
Und wenn jemand durch sein idiotisches Fahrverhalten seinen Lappen verliert, ist er auch selbst Schuld, wenn er dadurch seinen Job verliert. Da hab ich kein Mitleid.

Auf der Autobahn ist mir noch recht wumpe, wer wie schnell fährt (solang man nicht extrem drängelt, riskant fährt oder seine Emotionen da rauslässt), obwohl es unsere europäischen Nachbarn auch mit 120-130 schaffen. Und da sind die Strafen weitaus höher als hier. Deutschland ist nicht umsonst das Raserparadies.


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 21:30
@GilbMLRS
Wie gesagt, die Radlfahrer können wir mal getrost aussen vor lassen, auch wenn du vorbildlich fährst, die Erfahrung zeigt, dass es dabei auch alles andere als regelkonform zugeht. Selbiges betrifft die Autofahrer natürlich auch, aber dort gibt es entsprechende Strafen. Unfall wegen zu schnellem Fahren, weil man blau war, schon hagelt es drakonische Strafen, dank Kennzeichen kommt man auch nicht einfach so davon. Daher leuchtet es mir nicht ein, warum man jetzt das Punktesystem so verschärfen muss. Bei 18 Punkten seh ich das ein, da hat man enorm was aufm Kerbholz. Evtl. noch 3-4 Pünktchen weniger, dann sollte man eh schon nachschulen. Aber acht Punkte, selbst bei verminderter Punktevergabe?

Es ist doch inzwischen eh eine Tatsache, dass viele Kreis- und Gemeindesäckel Raser als festes Plus im Jahresetat stehen haben. Gleichzeitig sinkt meines Wissens stetig die Unfallstatistik, insbesondere bei den Verkehrstoten. Wozu muss man noch an einer weiteren Stelle die Daumenschrauben bei den Autofahrern ansetzen?


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 21:40
kaum is denen da oben mal lw schon denken die sich neue schwachsinnige und unnütze ideen aus,
die sollen mal lieber dafür sorgen das das benzin wieder billiger wird -.-


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 21:41
@univerzal

Bei den Verkehrstoten sinkt sie aber nur deshalb, weil die Autos sicherer werden, nicht, weil die Autofahrer sicherer fahren. Ich meine mich zu erinnern, dass es 2008 in Deutschland ca. eine Million polizeilich registrierte Unfälle gab (klar, da ist alles mit drin vom Kratzer bis zum Massengemetzel) aber eine Million...ich bitte dich, wenn wir bei jedem Unfall ein involviertes Auto einrechnen, was im Straßenverkehr ja anzunehmen ist, dann betrifft es jedes sechzigste Auto. Und das in einem Jahr. Sagt mir als verstandbegabter Person doch: jeder Sechzigste ist nicht in der Lage, sein Vehikel ohne anzuecken zu führen. Solang bei Unfällen noch in großer Stückzahl "überhöhte Geschwindigkeit" als Ursache angegeben wird, so lange sind die Daumenschrauben noch nicht eng genug. Die Leute, die solche Unfälle produzieren sind garantiert auch die, die vorher schon zwölftausend Verwarngelder bezahlt haben ohne daraus zu lernen.

Die wären dann schonmal aus dem Spiel ;)


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28.02.2012 um 21:43
@univerzal

Zahlt man als Radfahrer nicht die gleichen Bußgelder, wenn man erwischt wird?


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28.02.2012 um 22:00
@GilbMLRS
Der steigende Sicherheitsstandard ist nur ein Faktor von Zahlreichen, da in der Statistik alle Verkehrstoten einfliessen, also auch Biker, LKW-Fahrer und natürlich Fussgänger und Radfahrer, sie beschränkt sich nicht allein auf Kfz-Fahrer. Daher geht die Rechnung nicht ganz auf, auch wenn ich glaube, dass es mehr Unfälle pro Jahr sein müssten. Weiter im Text, gerade die Fahrer, welche ständig die Geschwindigkeit überschreiten, ziehen sich selbst aus dem Verkehr. So eine Verschärfung trifft aber wieder alle Fahrer, selbst die Vernunftbegabten. Ist iwie ein falsches Signal an die Autofahrer, die eh schon in jede Richtung zahlen. Dann lieber die Strafen und Punkte für Wiederholungstäter anpassen.

Zahlt man als Radfahrer nicht die gleichen Bußgelder, wenn man erwischt wird?

Wenn man erwischt wird, das ist der Punkt. Gut, die alte Omi aufm noch älteren Holländer fällt sicher nicht in die Kategorie. Allein dass das Fahrrad keiner allgemeinen Versicherungspflicht obliegt, ist schon ein Problem.


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28.02.2012 um 22:01
@univerzal

Warum ist das ein Problem?


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28.02.2012 um 22:03
@GilbMLRS
Fehlende finanzielle Haftung bei Unfällen, die von Radfahrern verursacht wurden.


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 22:09
@univerzal

Naja....da hinkt jetzt aber dein Vergleich ein wenig.

Wenn ich mit dem Auto und vier Freunden in ne Hausmauer knall, dann kann ich die Hausmauer nicht bezahlen, die Amputationen, Operationen und Rehabilitationen meiner Freunde auch nicht.

Wenn ich aber mit dem Fahrrad alleine, weil ich eh keinen mitnehmen darf in eine Hausmauer "krache", dann hol ich dem nen Topf Fassadenfarbe im Baumarkt oder wisch das halbe Gramm Gummiabrieb von der Mauer.

Als Fahrradfahrer trägt man selber eh das höchste Risiko, denn wenn was Dickes passiert, ist man selber als Erster übern Jordan.

Schaden an Eigentum und Gesundheit anderer macht man als Radfahrer am Wenigsten. Gibt zwar auch fiese Unfälle, wo Fußgänger angefahren werden aber die werden dann auch straf- und zivilrechtlich belangt und die Schäden, die ein Radfahrer im schlimmsten Falle anrichten kann, die kann er auch innerhalb seiner Lebenszeit abbezahlen.

Beim Auto sieht das schon wieder ganz anders aus und deswegen ist das Ding auch versicherungspflichtig und das Fahrrad nicht. Ist wie in der Wirtschaft. Die das größte Risiko tragen, die haben auch die größeren Freiheiten ;)

Und da Fußgänger auf der Straße nichts zu suchen haben, Fahrräder im regelmäßigen Sinne der StVO aber auf die Straße gehören, sind sie auch diejenigen, die das größte Risiko tragen.


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 22:21
@GilbMLRS
Klar, wenn es sich nur auf die Rad-Mauer-Unfälle beschränken würde. Da Radler aber, wie du schon selbst richtig beschreibst, aktiv am Strassenverkehr teilnehmen, gibt es nun aber auch zahlreiche Unfälle, wo sie die Allein- oder zumindest eine Teilschuld erhalten und sogar manchmal vom Unfall gar nicht betroffen sind. Da entsteht bereits die Unverhältnismässigkeit, es muss gar nicht so derbe ausarten, wie in deinem Extrembeispiel: Fahrradfahrer schert ohne Handzeichen aus, nachfolgendes Auto muss ausweichen, rauscht in den Randstein oder ieine Wegbegrenzung. Ist sogar gar nicht so selten, das Szenario.


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

28.02.2012 um 22:43
@univerzal

Dann wird gegen den Radfahrer Anzeige wegen Unfallflucht erstattet, er wird strafrechtlich und dann in der Regel auch zivilrechtlich verfolgt. Randstein und Blechschaden bleiben sicher innerhalb eines Lebens in Raten zu zahlender Beträge.

Allerdings kollidiert dein Widerstand gegens Punktesystem mit der Forderung nach Versicherungspflicht fürs Fahrrad. Einerseits willst du, dass den Autofahrern ihre versehentlichen Verstöße nicht zu teuer kommen, andererseits willst du die letzte kostenlose Art, sich einigermaßen schnell fortzubewegen auch noch vernichten.

Würde es diese gravierenden Probleme geben, würde eine Vers.pflicht für Radfahrer bestehen. Allerdings würdest du dann wieder alle bestrafen, was du ja bei den Autofahrern auch nicht willst. Du willst nicht, dass alle nur noch 8 Punkte haben dürfen sondern nur die (Wiederholungs)täter härter sanktioniert werden, andererseits soll wegen Ausnahmefällen jeder Fahrradfahrer bestraft werden.

Aber ich denke mal, ein Blick auf die durchschnittlichen Kosten eines Autounfalls vs. Fahrradunfall lässt die Relationen erahnen, in denen diese Sachen stehen.

Kleines Direktbeispiel.

Ein Fahrradfahrer nimmt einem anderen Fahrradfahrer die Vorfahrt bei fahrzeugtypischer Geschwindigkeit, sagen wir 21km/h. Sie fallen beide hin, brechen sich vielleicht ein Bein, einer hat ne Gehirnerschütterung, die Fahrräder haben was abbekommen, können aber repariert werden (der Rahmen hält sowas aus). Schaden pro Fahrrad sagen wir 500 Euro. Plus die Kosten der Behandlung und Einsatz der Rettungskräfte.

Nehmen wir zwei Autofahrer, einer schneidet einen anderen bei fahrzeugtypischer Geschwindigkeit, 50km/h. Die Fahrzeuge kollidieren. Ein Fahrer wird eingeklemmt, ein anderer erleidet schwere Verletzungen, einer war nicht angeschnallt und wird aus dem Auto geschleudert oder kracht mit dem Kopf durch die Windschutzscheibe, stirbt bei dem Unfall (neulich so ähnlich bei nem Einsatz erlebt, Beifahrer starb, Geschwindigkeiten betrugen wahrscheinlich nicht weit über 50km/h). Schaden pro Auto, sagen wir Totalschäden, je 15 000 Euro. Dazu die Behandlungskosten und der Einsatz der Rettungskräfte, ein Auto ist durch die Wucht noch in ein Grundstück geschleudert worden, hat ein Tor einer Einfahrt aus der Verankerung gerissen, sagen wir nochmal 5000 Euro um das komplett zu sanieren (auch selber erlebt, der Fahrer war allerdings etwas schneller und hat 30m Zaun gleich mit abgerissen).

Wie du siehst, sprechen wir hier von ganz anderen Summen, alleine, was die verursachbaren Sachschäden angeht. Kein Radfahrer wird irgendwo eine massive Massenkarambolage mit 30 Toten auslösen. Demzufolge gibt es außer der IMMER existenten Gefahr, einen Unfall zu bauen, nichts, was eine extra Versicherungspflicht für Radfahrer rechtfertigen könnte. Auch ein Fußgänger kann bedachtlos über die Straße gehen und einen Unfall verursachen, deswegen wollen wir doch aber keine Versicherungspflicht für Schuhe einführen, eine private Haftpflichtversicherung sollte jedoch jeder Bürger haben und damit ist er im Straßenverkehr als Radfahrer auch versichert. Ich zum Beispiel bins über den ADFC.


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

29.02.2012 um 20:14
@GilbMLRS
Moment, hier soll jetzt nicht der Eindruck entstehen, dass ich aus Trotz die Radler finanziell drangsalieren will, weil den Autofahrern das nächste unsinnige Politikum ins Haus steht. Nach wie vor stellt sich mir die Frage über den Nutzen dieser geplanten Neuerung, da ich es für effektiver halte, Wiederholungstäter härter, als ohnehin schon der Fall, dranzunehmen. Was im Rahmen des Zentralverkehrregisters und den technischen Möglichkeiten kein bürokratisches Unding sein müsste. Die Fahrradfahrer sind hier insoweit ein Thema, um einen ernsthaften Vergleich zwischen den Belastungen von Kfz/Radl ziehen zu können, obwohl beide Seiten ihren Anspruch auf die Strasse haben. Was uns gleich zum nächsten Punkt führt, ob das Fahrrad wirklich eine uneingeschränkte Alternative zum Auto ist: In meinem Augen nicht, da man etliche Kompromisse eingehen muss.

Im städtischen Bereich, wenn es nur gilt von A nach B zu kommen, kann man getrost auf Rad umsatteln. Sobald man aber etwas transportieren muss, ob Person oder Gut, kriegt man bereits ein Problem. Da ist auch die Kombination aus Rad und Öffentliche wenig brauchbar. Als weiterer Grund stellen sich die Wetterverhältnisse da, von denen man als Radfahrer stark abhängig ist. Ziemlich obsolet wird aber die Lösung, wenn man zu den provinzielleren Gebieten schielt, wo die Wege in allen Lebenslagen halt nicht kurz, sondern durchaus weit sind. Da verkommt das Fahrrad in seiner Funktionalität eher zum Freizeit- und Sportgerät, genügt also nur sekundär als Transportmittel.

Daher können wir auch auf die ganzen Fantasiebeispiele verzichten, beide Seiten geben genug Stoff her, um immer wieder etwas Negatives zu finden. Aber um auf das Thema Pflichtversicherungen für Fahrräder anzuschneiden: Ich wäre sicher nicht so wahnsinnig und würde die Gegebenheiten von Kfz-Versicherungen 1:1 auf das Zweirad übertragen. Das wäre schon technisch ein Schmarrn, denn allein die Faktoren die bei Kfz an der Preisschraube drehen, treffen nicht auf Radler zu. Da kommt es dann nämlich zu solchen Absurditäten, etwa dass mein billiger Astra damals in Punkto Steuer und Haftpflicht um ein Vielfaches teurer war, als mein derzeitiger ZZZ. Obwohl meine akt. Kiste bei weitem mehr PS hat und auch ordentlich Sprit schluckt. Der Grund: Der ZZZ ist viel seltener, kein Diesel und allgemein relativ unbelastet was Unfallstatistiken betrifft.

Ein weiterer Grund wäre, wie du schon richtig sagst, dass Radunfälle bzw. -unfallprovokationen viel seltener heftig ausfallen. Daher wäre auch eine ziemlich einfache und verwaltungsarme Pauschalregelung angebracht und ähnlich wie beim Mofa realisierbar. Das Konzept käme sogar ohne Kennzeichen aus, es benötigt lediglich ein Scheinchen mit den Vers.-Daten für die Geldbörse.

Wobei das Kennzeichen auch bei Fahrrädern nicht unsinnig wäre, Unfallflucht kommt auch bei Radlern vor (insbesondere wenn zwei davon zusammenstossen) und ist natürlich schwerer zu ermitteln als bei Kfz. Zuletzt möchte ich noch betonen, dass im Vergleich Fussgänger und Radfahrer die Versicherungsfrage bereits damit entschieden wäre, dass Fussgänger im Gegensatz zum Radfahrer auf der Strasse nix zu suchen bzw. keinen Anspruch haben. Das natürlich trotzdem welche auf den Landstrassen rumlatschen und bisweilen auch in der Stadt über den Asphalt müssen, wodurch ebenfalls Umfälle entstehen, ist unbestritten. Dazu wäre dann die Forderung nach einer zwingenden Haftpflicht angebracht, welche das Radlerproblem gleich mitlösen würde, bis dahin beschränkt sich allerdings das Vorhaben auf die überwiegenden Strassennutzer.


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29.02.2012 um 21:05
Werden denn die alten Punkte gelöscht oder zählen die auch noch/schon bei dem neuen System mit?
Wenn einer jetzt schon sechs Punkte hat, ist ja bald Schluss mit spazierenfahren.?


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

01.03.2012 um 00:59
@martialis

Der Plan ist die bisherigen Punkte umzurechnen:
Einen Erlass der bereits in Flensburg von Autofahrern gesammelten Punkte bei Inkrafttreten der Reform lehnte Ramsauer ab. „Wir werden die Altpunkte so in das neue System überführen, dass niemand schlechter, aber auch niemand besser gestellt wird.
http://www.focus.de/auto/ratgeber/recht/tid-25154/ueberarbeitung-der-verkehrssuenderkartei-neue-punkte-fuer-flensburg-fazit-eine-verschaerfung-mit-schwieriger-umrechnung_aid_719057.html

Natürlich werden z.B. 12 Punkte vom alten System nicht in 12 Punkte im neuen System umgerechnet. Den Sturmanlauf würde sich glaub kein Politiker geben wollen.


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Benötigen wir eine Reform des Führerschein-Punktesystems?

01.03.2012 um 01:04
@mojorisin


Ach so. Die Frage stelle ich mir nämlich schon, seit dem sie ihre neue Idee der Öffentlichkeit präsentierten. Dann ist ja gut, auch wenn es mir persönlich Wurscht sein kann.


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