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Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

221 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sexismus, Alice Schwarzer, Marilyn Monroe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

27.01.2013 um 12:04
@Plan_B
Der Mann wird Geld genug haben, um sich jederzeit ein paar "Titten" kommen zu lassen, egal ob nüchtern, oder nicht. Könnte also sein, dass der Typ öfter "Brüste" sieht, als der durchschnittliche Allmy-User. ;)

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Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

27.01.2013 um 12:11
Der durchschnittliche Allmyuser hat aber Internet, damit sieht er sogar dann noch Brüste, wenn er gar keine mehr sehen will.


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Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

27.01.2013 um 12:22
@GilbMLRS
Dafür hat er dann ja einen Popup-Blocker.^^ Vielleicht hat der Brüderle auch einen im Kopp und war nur zu besoffen, um ihn abzuschalten. ;)


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Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

27.01.2013 um 12:48
Hab ich das jetzt richtig mitbekommen?
Er hat einer Dame die Hand geküsst und ist deswegen sexistisch?
Wenn das wirklich so ist wie ich das verstanden habe, versteh ich die Welt nun endgültig nicht mehr.


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Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

27.01.2013 um 12:51
@Adrianus
Er hat zudem auch noch gesagt, dass besagte Dame auch sehr gut ein Dirndl ausfüllen würde, mit Blick auf ihre Oberweite.
Tja, die Dramatik kennt seitdem keine Grenzen mehr.


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Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

27.01.2013 um 12:54
*epic facepalm*
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27.01.2013 um 14:31
Ach, Mensch, Wolle, alter Aufreisser...

"Die "Bild am Sonntag" ("BamS") hat den häufig als Querdenker titulierten Kubicki nun zum Fall Brüderle interviewt. Der 60-Jährige sollte sie nicht enttäuschen. Denn Kubickis Antworten offenbaren eine, nun ja, interessante Haltung in Fragen der beruflichen Zusammenarbeit von Politikern und Journalistinnen.

"Sie sind bekennender Macho. Was reden Sie denn so abends an der Hotelbar mit jungen Journalistinnen?", fragte die "BamS": Kubicki: "Ich flirte für mein Leben gern, künftig aber sicher nicht mehr mit Kolleginnen von Ihnen. Denn ich möchte vermeiden, dass eine Journalistin, die ich anflirte, dies später als sexuellen Übergriff versteht und anprangert." Auch gibt Kubicki offenkundig zu, dass er Journalistinnen auch angebaggert habe. "Aber immer in charmanter Art", wie er betont. Anbaggern und charmant? Passt das überhaupt zusammen?"

Spiegel online, 27.1.13


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27.01.2013 um 15:51
@azrael
Zitat von azraelazrael schrieb:hat auch keiner gesagt ... aber es liest sich gern so, als dass sich alle reporterinnen gern in bars wie nutten kleiden um auch ja ein kleines quäntchen mehr information abgreifen zu können
...wie nutten würde ich es vielleicht nicht bezeichnen aber es wird wohl nicht ganz unüblich sein und wohl des öfteren bewusst eingesetzt aber das hatten wir ja schon ;)...


"Zur vollen Wahrheit gehört allerdings auch, dass in manchen Redaktionen junge, attraktive Frauen strategisch eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um einen anderen, weiblichen Blick. Sondern darum, eine größere Nähe zu Politikern herzustellen, eine anders geartete Nähe. Offenherzigkeit gegen tiefes Dekolleté und klimpernde Wimpern. So einfach ist das manchmal wirklich, leider. Und auch das ist Sexismus, nur anders herum. Ein Spiel mit den Trieben."

Stern und hier erste Seite...


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Ist er zu weit gegangen ? Der Fall Rainer Brüderle von der FDP

27.01.2013 um 17:41
Spiegel online 24.01.2013

Sexuelle Belästigung Mal wieder "zufällig" am Po berührt

Von Matthias Kaufmann


Die Mehrheit der berufstätigen Frauen wurde schon am Arbeitsplatz sexuell belästigt. Dennoch wird über das Thema kaum gesprochen - aus Scham oder Angst um den Arbeitsplatz. Wo fängt Belästigung an? Was können Betroffene tun? Ein Überblick.

Rainer Brüderle soll eine junge Redakteurin des "Stern" mit Anzüglichkeiten bedrängt haben. Es steht der Vorwurf im Raum: sexuelle Belästigung. Nun tobt in Berlin die Debatte: Darf man sowas öffentlich ansprechen? Hätte das nicht besser im kleinen Kreis ausgeräumt werden sollen?

Das Problem kommt vielen Frauen bekannt vor. Die Internationale Arbeitsorganisation ILO geht davon aus, dass in der EU zwischen 40 und 50 Prozent der Frauen im Beruf schon einmal sexuell belästigt wurden. Die Dortmunder Studie, bei der Ende der achtziger Jahre 4000 Frauen zum Thema befragt wurden, kommt auf 72 Prozent. Das heißt: Die Mehrheit der Frauen hat damit schon Erfahrungen gemacht. Und ja: Es trifft zwar nicht ausschließlich, aber überwiegend Frauen.

Die Frage, ob und wie die Betroffenen damit umgehen, steht dann immer im Raum. Sollen sie es ansprechen? Und wenn ja: An wen wendet man sich? Ein Überblick.

Wann spricht man von sexueller Belästigung?

Geht man nach dem Antidiskriminierungsgesetz, ist der Fall klar: Alle unerwünschten Annäherungen fallen darunter, die sexueller Natur sind und sich an eine bestimmte Person richten. Konkret:

Ein Kollege lässt keine Gelegenheit aus, die neue Mitarbeiterin zu berühren. Scheinbar zufällig legt er seine Hand auf ihre, drängt sich in der Kantinenschlange an sie oder massiert ihr ungefragt den Nacken. Das ist sexuelle Belästigung.
Fast schon zu naheliegend, aber immer wieder ein Streitpunkt: Wer seinem Gegenüber auf den Ausschnitt starrt, belästigt diese Frau.
Aufforderungen zum Sex gehen überhaupt nicht. Oft wird dann noch angeführt, die angesprochene habe das Angebot doch wahrscheinlich reizvoll gefunden. Doch das ist Quatsch: "Der Arbeitsplatz ist nicht der geeignete Ort dafür, im Zweifel muss man dort immer davon ausgehen, dass Sex unerwünscht ist", sagt Martina Perreng, Arbeitsrechtlerin beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).
Sexuelle Anspielungen und Herrenwitze finden nicht alle lustig. Das ist nicht nur unfreiwillig peinlich für den, der die Witze reißt, es kann auch eine echte Last für viele Anwesende werden. Allein schon die Frage, ob man sich direkt oder indirekt angesprochen fühlen soll, setzt Kollegen unter Druck. Das kann leicht in sexuelle Belästigung abrutschen, so eindeutig wie in den anderen Fällen ist die Lage hier aber nicht.
Ein Nacktkalender am Arbeitsplatz? Hier kommt es auf den Kontext an. Martina Perreng, Arbeitsrechtsexpertin beim Deutschen Gewerkschaftsbund, erklärt es am Beispiel: "Ein Nacktkalender in einer Werkstatt, wo nur Männer arbeiten, ist eigentlich unproblematisch. Wird er aber so aufgehängt, dass die Sekretärin bei der Arbeit zwangsläufig darauf blickt, ist das eine Form der Belästigung."

Wie verbreitet ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz?

Auch wenn die Zahlen nicht ganz aktuell sind, vermittelt die Dortmunder Studie ein deutliches Bild:

Jede zweite Frau muss sich schlüpfrige Bemerkungen übe Ihre Figur oder Ihr Privatleben gefallen lassen.
Jede dritte berichtet von eindeutig zweideutigen Angeboten, etwa durch Po-Kneifen oder pornografischen Bildern am Arbeitsplatz.
Jeder fünften wurde überraschend an die Brust gefasst.
Jede sechste wurde mit aufgedrängten Küssen belästigt oder mit Briefen und Telefonaten mit sexuellen Anspielungen.
Jede zehnte wurde zum Geschlechtsverkehr aufgefordert.
Jede zwanzigste wurde mit Nachteilen im Job bedroht, falls sie nicht gefügig ist.
Jede dreißigste berichtete von Exhibitionismus der Kollegen und von Vergewaltigung.

Sollte man einen Kollegen zur Rede stellen, wenn man sich von ihm sexuell diskriminiert fühlt?

Die Frage ist sehr schwer zu beantworten. Zunächst einmal dürfte den Betroffenen der Schritt sehr schwer fallen. In der überwiegenden Zahl der Fälle gehen Belästigungen von Mitarbeitern aus, die in der Unternehmenshierarchie über den Betroffenen stehen. Da schwingt immer die Angst um den Job mit.

"Die meisten Täter dürften alles abstreiten. Es besteht auch die Gefahr, dass ihre Übergriffe danach schlimmer werden", sagt Perreng. Andererseits hat sie selbst schon Fälle erlebt, wo dem Täter tatsächlich nicht bewusst war, was er mit seinem Verhalten anrichtet. Das dürfte aber die Ausnahme sein. Bei der Einschätzung sollte man sich Hilfe holen.

Sollte man andere Kollegen ins Vertrauen ziehen?

Schon deshalb ist es gut, die Einschätzung eines unbeteiligten Kollegen zu bekommen. Der kann als Zeuge dienen und bei der Frage helfen, ob sich das direkte Gespräch mit dem Täter lohnt. Gerade, wenn Betroffene an den eigenen Gefühlen zweifeln, ist die Rückversicherung sinnvoll: War das überhaupt eine Belästigung? Oder nur ein dummer Witz, der nicht wieder vorkommt? "Viele machen da eine überraschende Erfahrung", sagt Perreng: "Oft haben Kollegen nämlich schon ähnliche Erlebnisse mit dem gleichen Täter gehabt."

Wie kann man sich wehren?

Wer den Mut dazu hat, sollte immer zum Vorgesetzten gehen und den Fall dort schildern. Denn: Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, seine Mitarbeiter vor sexueller Belästigung zu schützen. Er muss eingreifen, und ihm stehen wirksame Mittel zur Verfügung: Er kann einen Täter abmahnen oder in schweren Fällen auch kündigen. "In den allermeisten Unternehmen wird das konsequent verfolgt. Daher kommen auch in Deutschland so wenige Fälle vor Gericht", sagt Perreng.

"Wir ermutigen Frauen ausdrücklich, solche Fälle anzusprechen", sagt Lüders von der Antidiskriminierungsstelle. Es geht darum, gesellschaftliche Grenzen deutlich zu machen. Andererseits ist es für die Betroffenen sehr schwer, einen Vorfall zu melden, aus Scham, aus Unsicherheit, weil die Übergriffe oft von Kollegen ausgehen, die im Machtgefüge über ihnen stehen. "Die wenigen, die sich zu diesem Schritt trotz allem durchringen, leisten Pionierarbeit für viele andere Frauen", so Lüders.

Was, wenn man sich damit nicht zum Chef traut?

Wer nicht gleich zum Chef gehen möchte, sollte sich woanders Unterstützung suchen. Große Unternehmen haben eigene Beschwerdestellen für solche Probleme, der Betriebsrat kann auch oft weiterhelfen. Außerdem kann sich jeder unentgeltlich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wenden. Sie berät juristisch und übernimmt, wenn nötig, auch unangenehme Anrufe bei der Personalabteilung eines Unternehmens.

Wie sieht es mit der Beweislage aus?

Damit der Arbeitgeber einschreitet, muss der Vorwurf plausibel und belegt sein - er kann nicht auf Verdacht Mitarbeiter abmahnen. Da wird es allerdings oft schwierig. Wenn es für die Belästigung keinen Zeugen gibt, steht Aussage gegen Aussage. Auch deshalb ist es wichtig, andere Kollegen ins Vertrauen zu ziehen. Wenn sie ähnliche Erlebnisse gemacht haben, ist der eigene Fall glaubwürdiger. Übrigens kann niemand verlangen, dass eine Betroffene vor einer Beschwerde den Täter zur Rede gestellt hat.


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27.01.2013 um 17:49
...ich beschränke mich einmal auf die Links (welche wenigstens einmal nicht mit dem Strom mit schwimmen und die ganze sache etwas realistischer sehen (gibt zwar nicht viele aber immerhin)...-.-....):

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article113153796/Frauen-koennen-sich-wehren-wenn-sie-denn-wollen.html

http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/worueber-reden-wir-hier-ueberhaupt-bitteschoen-article1630368.html#bzRSS (Archiv-Version vom 28.08.2013)


@azrael
Zitat von azraelazrael schrieb:dementsprechend maße ich auch den gästen dort die fähigkeit zu mehr 'professionalität' zu
...zeugt auch nicht von ´professionalität´ wenn ich mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel auftauche....


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27.01.2013 um 18:15
Himmelreichs Erinnerungen lesen sich so: Brüderles Blick wandert auf meinen Busen. "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen."
Die Erinnerung ist jetzt ein Jahr alt ?
Was hat jemand wörtlich vor einem Jahr zu mir gesagt ?
Es ist schon fast eine Unverschämtheit jetzt mit dieser Geschichte zu kommen.
Warum nicht damals gleich ?


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27.01.2013 um 18:27
Wenn ich Brüderle wäre, würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich die Jornalistin nicht verklage


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27.01.2013 um 18:55
...und natürlich beginnen nun die medien dieses thema in den Talkshows breit zu treten und wenn man die gästeliste sieht kann man bestimmt eine sehr kontroverse Debatte erwarten (*ironie*) überhaupt nicht offensichtlich in welche Richtung dieses Thema gehen soll...-.-.....:


Thomas Osterkorn, Chefredakteur “Stern” Silvana Koch-Mehrin (FDP), Mitglied des Europaparlaments und ehemaliges Mitglied des Parteipräsidiums Wibke Bruhns, Journalistin Anne Wizorek, Initiatorin von #Aufschrei Alice Schwarzer, Feministin und Publizistin Hellmuth Karasek, Literaturkritiker und Journalist


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27.01.2013 um 19:13
Nun, zumindest von der Herrenwurst Karasek und Frau "Dr." Koch-Merin kann man ebenso wie von dem Herrn der Möpse, Thommy Osterkorn, kann man lustige Beiträge erwarten. Seit Frau Schwarzer keine Werbung mehr für BILD macht, muss sie auch sehen, wie sie von Talkshowgagen über die Runden kommt.


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27.01.2013 um 19:26
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Wenn ich Brüderle wäre, würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich die Jornalistin nicht verklage
Ich denke die Geschichte ist in ein bis zwei Wochen vergesse, wenn man da jetzt nen Prozess draus macht, wird die Geschichte dann dadurch wieder hoch gekocht und das würde Brüderle nur noch mehr schaden. (Obwohl ich jede Selbstzerstörung der FDP nur begrüßen würde ;) )

Die Sache ist ja durchschaubar, man skandalisiert eine Nichtigkeit und verweist dann auf den Artikel, der natürlich nur in der Printausgabe erscheint, in dem dann alle Details stehen, die man zum Mitreden bei der künstlich erzeugten Debatte braucht.

Die Debatte um Alltagssexismus die unter #Aufschrei bei Twitter läuft, finde ich dagegen schon wichtig, die Frage ist nur wie Nachhaltig das ist und ob es überhaupt die Zielgruppe erreicht. Meist wird sowas ja dadurch kaputt gemacht, dass die mit den verrücktesten Ansichten und die am lautesten schreien am meisten diskutiert werden, während die vernünftigen Feministinnen einfach nicht beachtet werden. Alice Schwarzer lebt ja davon, so jede feministische Debatte in der Gesellschaft zu torpedieren.


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27.01.2013 um 19:33
...und noch einen Artikel welcher sich dieser "Hexenjagd" nicht anschließt... =)

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/sexismus-debatte-prueder-in-waffen-12040794.html

...auch ganz nett wohl hat die Journalistin nun die erste Absage eines Interviews (Herrn Niebel) kassiert:

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.medien-niebel-kritisiert-in-sexismus-debatte-stern-journalistin.72a3d7d3-56d5-4916-8621-88b937c0544e.html (Archiv-Version vom 29.01.2013)


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27.01.2013 um 19:44
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb: Niebel kritisiert in Sexismus-Debatte "Stern"-Journalistin
Ich glaub noch nicht mal, dass die Storie allein auf dem Mist der Jounalistin gewachsen ist

Aber mich regt es auf, dass eine Frau mit Behauptungen, die aus der Luft gegriffen sind, Familienleben und Karriere eines Mannes zerstören können


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27.01.2013 um 20:02
@.lucy.

...stimme dir voll zu ....gerade der Aspekt wie einseitig das ganze gesehen wird ohne überhaupt den genauen ablauf zu kennen wird hier eine "Hexenjagd" veranstaltet (wobei in diesem Fall wohl ohnehin nichts wirklich erwähnenswertes vorgefallen ist selbst bei der "Erzählung" aus einer Perspektive und dennoch wird so ein "Zirkus" veranstaltet...-.-...)


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27.01.2013 um 20:42
Ich fürchte, Weinkönig Brüderle wird keinen Schaden nehmen. Hat Willy "Wein"Brandt durch seine Weibergeschichten Schaden genommen? Nö, nur durch einen DDR-Agenten.


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27.01.2013 um 20:49
Ich bin kein Freund der FDP, auf gar keinen Fall, aber dies ist doch ein politischer Angriff.
Der Fall ereignete sich vor einen Jahr und pünktlich zur Verkündung das er Spitzenkandidat zur Bundestagswahl wird erinnert sich die Journalistin,
"ach, da war doch was vor einen Jahr,richtig, eine sexistische Belästigung!"
Also bitte, wie kann man nach einen Jahr so etwas rauskramen, wenn nicht um ihn politisch zu schädigen,
dann noch die Aussage: nein, es hat nichts damit zutun ihn zu schädigen!
Das ist lächerlich, so etwas verkündet man sofort oder lässt es bleiben!
Ist leider kein Einzelfall


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