Was ist auf Oak Island?

Es könnte durchaus möglich sein, daß im Sumpf ein Schiffswrack liegt. Das lässt vermuten, daß der Sumpf früher eine Lagune war. Es wäre aber auch möglich, daß das Schiff duch einen Sturm in das Sumpfbecken befördert wurde. Von daher wäre das Schiff dort wohl verblieben.

@Döner
Von was für einen Schiff würdest du reden?
Also welche Zeitepoche?

Eher ein mordernes oder ein altes das 400 Jahre untenliegt?
Oder ein Schiff, das 328 Jahre schon im Sumpf versteckt liegt?

Vermutlich zu einer Zeit, als Schiffe eine Länge von 60m hatten. Der Schiffsrumpf könnte auf der Steuerbordseite liegen.
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Ergänzende Informationen zur Folge 8:
https://www.mysteriesofcanada.com/nova-scotia/the-curse-of-oak-island-season-7-episode-8-triptych/

Döner schrieb:Es könnte durchaus möglich sein, daß im Sumpf ein Schiffswrack liegt. Das lässt vermuten, daß der Sumpf früher eine Lagune war. Es wäre aber auch möglich, daß das Schiff duch einen Sturm in das Sumpfbecken befördert wurde. Von daher wäre das Schiff dort wohl verblieben.

Sie haben am Anfang der aktuellen Staffel schon Bohrungen in die Anomalie gemacht. Es war leider kein Holz dabei.

Sie sollen aber schon Schiffsplanken aus dem Sumpf geborgen haben. Von daher wäre es durchaus möglich, daß die Laginas in der "blauen Lagune" irgendwann blank ziehen und das Schiff mit leeren Händen und vollen Unterhosen verlassen 😉
Es wäre natürlich auch vorstellbar, daß sich im Gesteinssockel unter dem Sumpf ein Hohlraum befindet. Eine bewaldete Landzunge führt ja auch zu dieser Struktur im Sumpf.
Wenn dort etwas Wertvolles liegen sollte, so hat man es nicht einfach so im Sumpf versenkt, wie den Nibelungen-Schatz im Rhein.

@Döner

Die "Schiffsplanke" ist ein Scherz, ich kenne echte kleine Segelschiffe, und auch die Schiffsplanken und was die da gefunden haben war viel zu dünn. Ein Brettchen, nicht mehr. Oder es war die Schiffsplanke von einem Flaschenschiff.

So sollte es ausschauen:

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https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/francis-drake-auf-der-spur-archaeologen-entdecken-versenkte-piratenschiffe-a-796453.html

Ja, was in der Doku gezeigt wird, daß ist wohl nur Show fürs Publikum. Da geht es nur um Quote. Das sah man schon bei der Metalldetektorsuche im Wald. Ruckzuck hatten sie auch gleich ein Medaillon aus dem 14.Jahrhundert gefunden. Nicht einmal einen Spatenstich tief. Die eigentliche Suche läuft wohl unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Oak Island ist eine never-ending Story. Da ist für jeden etwas dabei. Von Freimaurer und Templer, über Mystik, Esoterik und Okkultismus, bis hin zu Aliens und Ufos.
😉

Döner schrieb:Das sah man schon bei der Metalldetektorsuche im Wald. Ruckzuck hatten sie auch gleich ein Medaillon aus dem 14.Jahrhundert gefunden. Nicht einmal einen Spatenstich tief. Die eigentliche Suche läuft wohl unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Es ist nicht immer eine Kamera dabei, gedreht wird nur an bestimmten Tagen. Bei interessanten Funden wird die Szene dann für die Show nachgestellt.

Clerodendrum schrieb:Bei interessanten Funden wird die Szene dann für die Show nachgestellt.

Würde einiges erklären, hatte oft den Eindruck, da ist was gestellt.

Vielleicht gibt es ja auch noch eine "Hintertür" auf dem Festland. Von daher wäre der Zugriff auf den Inhalt des Money-Pits auch bei einer Besetzung der Insel gewährleistet gewesen. Der Zugang könnte sich im Weinkeller eines Hauses befinden. Das wäre natürlich echt peinlich.
😉

Von daher sollte man nicht nur im Inselfleisch herumstochern, sondern sich auch den Festlandsknochen näher ansehen. Das wäre wohl der Gipfel der Ironie und damit die Krönung.
😉

Die Laginas könnten mittlerweile blind sein wie Maulwürfe. Total auf das Inselfleisch fixiert. Sie versuchen krampfhaft durch den Arsch eines Gauls in dessen Magen vorzudringen, anstatt dem Gaul einfach ins Maul zu schauen. Von daher hätte man anstelle eines Flaschenzuges auch einen holländischen Käse am Baum hängen können.
😉

Womöglich haben den Money-Pit noch türkische Mineure gegraben, die täglich mit holländischen Käse und spanischen Wein versorgt wurden.
😉

Sockenpuppe...

Ich hoffe es kommen jetzt wieder gehaltvolle Inhalte, am liebsten von @s..zwerg05.

@Döner
@nocheinPoet

Dass die Insel mal eine Lagune hatte und diese im Lauf der Zeit verlandet und zum Sumpf geworden ist meiner Meinung nach recht wahrscheinlich. Ob das unter Zutun von Menschen oder natürlich passiert ist weiss ich nicht.
Schiffsplanken sind nicht besonders dick da sie ja nur die Beplankung sind. Was auf den Bildern oben gezeigt wird sind die Spannten, sozusagen das Skelett /Traggerüst des Schiffs. Ob die gefundenen Bretter aber tatsächlich Planken waren ist nicht bewiesen.
Die gefundenen "Anomalie" im Sumpf ist mit einem "?" zu versehen. Die Frage ist warum eine aufwendige, seismische Untersuchung etwas zeigt, was dann durch Bohrungen nicht bestätigt wird? Die wahrscheinlichste Antwort ist, dass eine seismische Untersuchung (kannte ich bisher nur als Methode zu Untersuchung tiefliegender geologischer Verhältnisse, 100-1000m, mit entsprechenden Toleranzen) in einem Sumpf recht ungenau ist. Die direkten Aufschlüsse mit den Bohrungen sind natürlich auch nur ein stochern mit einem kleinen Bohrdurchmesser (ca. 15 - 20cm) in einem grossen Gebiet. Weiss jemand mit welchem Raster und wie viele Bohrungen Sie im Sumpf gemacht haben?
Wenn aber die direkten Untersuchungen (Bohrungen) ohne Ergebnis bleiben ist wohl nichts vorhanden.

@rninet
Ja, es gibt einfach zu viele Artefakte aus verschiedenen Jahrhunderten. Das macht eine zeitliche Einordnung schwierig. Man sollte sich nur auf den Money-Pit konzentrieren. Und der ist während der kleinen Eiszeit gebaut worden. Selbst wenn die Insel unberührt geblieben wäre, hätten die damaligen Erbauer den Money-Pit heute nicht mehr öffnen können. Auch sie wären am Wasser gescheitert.

Döner schrieb:hätten die damaligen Erbauer den Money-Pit heute nicht mehr öffnen können. Auch sie wären am Wasser gescheitert.

darum gibt es ja Überlegungen, dass man dieses Flutungssystem irgendwie umgehen konnte, oder eben dass die vermeintliche Schatzkammer oberhalb dieses Wassersspiegel liegt.
Gab es nicht im Logbuch der Duc d'Anville expedition eine Erwähnung, dass sie (die Schatzverstecker) so tief gegraben haben, dass sie schon im Grundwasser sind?
Solange aber nichts bewiesen ist, kann man spekulieren, wie man will