Kinder in Horrorfilmen und die Paradoxe USK.

@eyecatcher

Nee, der sagt mir gar nichts. Ich brauch auch nicht sonderlich viel Blut...ich steh mehr auf Psycho-Horror :)

Aber den werd ich mir mal anschauen :)

das müsste dann eigntlch FSK sein, aber is ja nich so tragend

was ich nur loswerden wollte ist, das die Freiwillige SelbstKontrolle damals wirklich freiwillig war und glaub erst seit 2001 durch das jugendschutzgesetz gesetz ist

aber das nur btw

USK is für andere medien vorbehalten...

aber auch das nur btw ^^

*wink @hAmmElbEIn :D

FSK = Freiwillige SelbstKontrolle
USK= Unfreiwillige SelbstKontrolle ;)

Der Dreh ist nicht so krass wie der Film.
Beim Dreh kennen die Kinder den Bösewicht
auch ohne Maske, und wissen dass der voll nett ist.

Ich habe mal gelesen, dass der kleine Junge in Charlie Chaplins Film "The Kid", der 1920 gedreht wurde und kein Horrorfilm war, noch nicht alt genug war, um den Film im Kino zu sehen. Er war damals, glaube ich, sechs Jahre alt. Er durfte aber mitgucken, als Chaplin sich den Film kurz vor der Fertigstellung nochmal ansah, hat ihn also trotzdem damals schon gesehen. Demnach liegt (oder lag es zumindest früher) am Drehteam.

Einen richtigen Horrorfilm darf vermutlich keines der mitspielenden Kinder sehen.

hAmmElbEIn schrieb am 31.03.2009:wenn ich einen Horrorfilm schaue in dem sichtlich erkennbar Kinder unter 15 mitspielen.
Der Film dann aber ne USK von ab 18 hat.
Dürften dann diese Kinder die in dem Film mitspielten den Film im Kino gucken?

@hAmmElbEIn
Meist sehen die Darsteller und andere Beteiligte den Film, bevor er in der finalen Version der FSK zur Prüfung vorgelegt wird.
Sollte ein minderjähriger Darsteller dann seinen eigenen Film im Kino sehen wollen, dann müsste es dem Kinobetreiber egal sein, ob er da mitgespielt hat oder nicht. Der Betreiber hat dafür zu sorgen, das die Altersfreigabe ernst genommen wird. Will der minderjährige Darsteller trotzdem den Film in einem öffentlichen Kino sehen, dann müsste er da aufs deutschsprachige Ausland ausweichen.