Letzter Film + Bewertung

navi12.0 schrieb:Will ich auch noch sehen.

Tu das!

Ich hab schon Staffel 1 & 2 da, warte auf die 3. Die sollte Weihnachten rum raus kommen. :Y: Einfach nur super gemacht, eine sehr gute Buchumsetzung, besser als die Kinoverfilmung vom goldenen Kompass!

PrivateEye schrieb:Ich hab schon Staffel 1 & 2 da, warte auf die 3. Die sollte Weihnachten rum raus kommen. :Y: Einfach nur super gemacht, eine sehr gute Buchumsetzung, besser als die Kinoverfilmung vom goldenen Kompass!

Da stimme ich zu. :)

Aniara schrieb:Da stimme ich zu. :)

Jep, die Serie ist einfach nur super geworden! :)

Lamb

Ruhiger, atmosphärischer Fantasyfilm, dessen Primisse über den ganzen Film trägt, auch wenn nicht viel passiert.

7,5/10

Man on the Moon, immer wieder ein Vergnügen. Jim Carrey, natürlich traurig schön. R.E.M. Hat teilweise den Soundtrack beigesteuert.
Vom Meister Miloš Forman inszeniert.
Was will man mehr.

7/10

Dazu gibt es noch eine Doku auf Netflix.

Jim and Andy


als prima Ergänzung

Pinocchio (Disney+)

3/10

Was ein langweiliger Film. Drei Punkte nur wegen Tom Hanks - Der Rest war Grütze.

Orphan: First Kill

7/10

Kommt nicht an den ersten Teil ran, teilweise natürlich unrealistisch, aber im großen und ganzen fand ich ihn gut.

Er war auch spannend und ganz anders als ich dachte. Würde ihn empfehlen im Kino anzusehen .

The Sadness

5/10

Krank....

Adelé und das Geheimnis des Pharaos

08/10

Ein fulminant fantastischer Streifen von Luc Besson, nach den Comics von Tardi um Adelé. :)

Wikipedia: Adèle und das Geheimnis des Pharaos

Wikipedia: Adeles ungewöhnliche Abenteuer

Adele und das Geheimnis des Pharaos - Trailer (deutsch/german)

Externer Inhalt
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Eine wundervoll kostümierte Flucht aus dem Alltag erwartet einen bei diesem Film. Schräge, aber (meist) liebenswerte Charaktere, ein Ausflug in die Historie, den man aber nicht zu ernst nehmen sollte, den der Film tut das auch nicht. Schade, das Besson keine Fortsetzung gemacht hat, Buchmaterial gibt es noch genug... ;)

In diesem Sinn, ab vor das TV-Gerät oder die DVD einlegen, ein Getränk der Wahl und was zum knabbern bereit stellen und dann im Sinne der Heldin den Film genießen und aufnehmen, wie einen alten Freund, nach dem dem Credo der Mademoiselle Adelé Blanc-Sec: "In meine Arme!" ;)

Lucy in the Sky

4/10

Der Film ist angelehnt an wahre Begebenheiten. Eine Astronautin kommt aus dem All zurück und kommt mit ihrem "kleinen" Leben mit Mann und Haus auf der Erde nicht mehr klar. Dann beginnt sie eine Affäre mit einem anderen Astronauten und als sie mitbekommt, dass dieser noch ein Verhältnis zu einer anderen Astronautin hat und auch dafür sorgt, dass diese auf die nächste Mission ins All mitkommt, möchte sie sich an ihm rächen.

Irgendwie fiel es mir schwer der Handlung zu folgen und mit den Charakteren warm zu werden. Die Filmmusik fand ich wiederum sehr schön. Würd mir den Film aber eher nicht nochmal anschauen wollen...

lapis_lazuli schrieb:Der Film ist angelehnt an wahre Begebenheiten.

Lisa Nowak ...... Total fertig die Braut :'D

Wikipedia: Lisa Nowak

Es ist schwer ein Gott zu sein (der von Aleksey German)

Ich bin da immer etwas hin und her gerissen. Setdesign und sowieso jegliche optische Aspekte des Films sind zweifelsohne meisterhaft. Irgendwie werde ich aber nie ganz das Gefühl los, dass man aus dem Ausgangsmaterial noch mehr rausholen kann. Am Ende bleibt aber immer noch ein sehr guter Film der mich mit seiner großen Portion Ekel, seiner ebenso großen Portion Nihilismus und seinem eigenwilligen Humor dann doch immer wieder fasziniert.

8/10

Samaritan

Auf Prime
103 Minuten (glaube ich).

Hat mir ganz gut gefallen. Alles simpel, einfach gestrickt. Kurze Dialoge. Viel Gewalt. Faustrecht. Gut vs. Böse.
Das Übliche halt.
Allerdings bin ich zwischendurch mal eingeschlafen. Dadurch wohl jede Menge "Äktschen" verpasst...

7/10

xsaibotx schrieb:Lisa Nowak ...... Total fertig die Braut :'D

Wikipedia: Lisa Nowak

Das dachte ich mir auch so xD Hab aber vor dem Film noch nie von ihr gehört.

The Wrestler

7,5/10

Story: 7
Tja ... ein gealterter Wrestler, der seinen Platz im Leben sucht. Vergeblich.
Ein Blick hinter die Kulissen des Wrestling-Business, der diese ganze Inszenierung entblößt.
Traurig, die Szene bei der Autogrammstunde, wo die Warteschlangen leer sind. So gut wie keiner interessiert sich noch für die Haudrauf-Veteranen von einst.

Musik: 7
Prinzipiell mag ich Clint Mansells Soundcollagen, doch hier passen die Töne mE nicht so wirklich zu dem, was gezeigt wird.

Spannung: 7
Gleich zu Anfang, wenn man Rourke nuscheln und schlurfen sieht, ahnt man, wie der Film verlaufen wird.
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Dennoch ist die zaghaft sich aufbauende Liebesgeschichte überraschend; und einige der Szenen im Ring waren monströs hart. Ich konnte mir diese sehr blutigen Bilder nicht ansehen, hab den Kopf weggedreht.

Schauspieler: 8-9
Was soll man sagen - Mickey Rourke bringt den alternden Loser derbe gut rüber. Völlig authentisch. Da spielt nicht nur einer eine Rolle. Wie es treffend im Wiki-Artikel heißt:

In den OÖN stand im Februar 2009, dass dies der Film Rourkes sei, der sein bisheriges Leben in die Waagschale werfe, sein gezeichnetes Gesicht und seinen vernarbten Körper einbringe.

Fazit: Eigentlich hätte ich gerne mehr Punkte vergeben, denn der Film ist gut. Doch wie es sich aus den 4 Kriterien, die in diesem Thread zur Wahl stehen, oben zeigt, ist das die Rechnung.
Ich meinte es ja schon immer: Mathe ist ein Arschloch.

FlamingO schrieb:Fazit: Eigentlich hätte ich gerne mehr Punkte vergeben, denn der Film ist gut. Doch wie es sich aus den 4 Kriterien, die in diesem Thread zur Wahl stehen, oben zeigt, ist das die Rechnung.
Ich meinte es ja schon immer: Mathe ist ein Arschloch.

Verstehe ich gut. Ich hätte ihm aus dem Bauch raus eine glatte 9 gegeben. Schon weil ich einfach auf Underdogs, die das Herz am rechten Fleck haben, und sich zumindest bemühen, was besser zu machen, sehr mag, und mich die Figur im Tiefsten trifft. Ich finde, der Film lässt schon auch etwas die Frage offen, ob er wirlich ein Loser ist. Man könnte es denken, muss es aber nicht wirklich, denn so schlecht verlief sein Leben ja nicht. Er tat, was er liebte - bis zum Schluß. Ist das nicht Erfolg genug? Gut, ein Familienmensch war er nun dann doch nicht, obwohl er es irgendwie wollte .. aber auch das ging soweit klar für mich.

Schöner Film jedenfalls. Hat mir Spaß gemacht.

navi12.0 schrieb:Ich finde, der Film lässt schon auch etwas die Frage offen, ob er wirlich ein Loser ist.

Wenn er Kämpfe gewinnt, ist er Gewinner. Wenn man sich seine Rolle/Geschichte als Vater ansieht, ist er ein Loser.
Er hat's vergeigt. Später dann ja im Grunde auch beruflich. Finanziell sowieso, und darum geht es substantiell in der Darstellung der Person(en) auch.

FlamingO schrieb:Er hat's vergeigt. Später dann ja im Grunde auch beruflich. Finanziell sowieso, und darum geht es substantiell in der Darstellung der Person(en) auch.

Ja, aber wie gesagt.. er hat trotz aller Verluste bis zum Schluß gemacht, was er gut konnte und liebte. Hat sich nicht irgendwo hinter der Kaufhaustheke versteckt, hat nicht den Launen irgendwelcher verwirrten Damen nachgegeben usw. Tat was nötig war, und ging dabei unter. Ich für meinen Teil finde das schon bemerkenswert charakterfest. Würde es auch nicht als ein komplett vergeigtes Leben betiteln, sondern eher als Inspiration.

"Mach deine Liegestütze, Kumpel" :)

FlamingO schrieb:The Wrestler

7,5/10

Ein wirklich guter Film und als (ehemaliger) Wrestling Fan gebe ich persönlich dem Film

8/10.

F.Einstoff schrieb:als (ehemaliger) Wrestling Fan

(in-)aktiv? :)