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Ist der Klimawandel eine Lüge?

241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wetter, Klimawandel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Klimawandel eine Lüge?

17.04.2016 um 15:18
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Also doch Aussterben, nun gut, nichts für mich aber Du kannst ja mit gutem Beispiel vorangehen.
Das eigene Denken vllt mal nicht ständig auf egozentrischer Basis belassen. Ich sagte SUBJEKTIV betrachtet, wäre es besser. Solltest du nicht wissen, was subjektiv bedeutet, hilft auch Google da weiter. Zumal ich subjektiv lediglich auf den "modernen" Menschen beschränkte. Also diese Art Mensch, die meint, Industrie und "billiger, mehr und schneller" wünscht.
Naturvölker bzw Menschen, die ziemlich im Einklang der Natur leben kann es ruhig mehr von geben. Nicht aber jene, aus den Industrieländern. Denn diese sind SUBJEKTIV konterproduktiv, was die Langlebigkeit der Menscheit betrifft.
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Die Argumentation, die Liebe Natur, würde gerettet wenn nur der Böse Mensch verschwinden würde, finde ich unmenschlich.
Auch DAS habe ich nicht gesagt. Aber der Natur ginge es besser ohne die Industrialisierung und den "modernen" Menschen. Wobei auch hier das "mordern" nicht auf die Evolution sondern auf die Lebensart gemünzt ist.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Eher einer der Ursachen, quantisieren kann man das derzeit noch nich.
Sehr schön. Aber er wird ja nunmal gerne als Hauptverursache benannt. Zumal ich mal behaupte, dass sein Zutun eher im vernachlässigbaren Bereich liegt. Was nicht heisst, dass er weiterhin sein CO2 in die Luft zu blasen hat sondern da möglichst schnell möglichst quantitativ Einschränkungen macht.
Denn gut ist es sicherlich nicht fürs Klima.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Also ich finde ein reflektieren der Konsequenzen eigener Vorgehensweise durchaus sinnvoll und wenn sich dabei rausstellt, dass es vorteilhaft ist sein Handeln entsprechend anzupassen, kann ich da nichts "vermessenes" erkennen.
Selbstrefektion ist ja auch wünschenwert. Er soll sein Handeln auch anpassen. Nur das scheint oft zu viel Arbeit zu sein, also versucht er sein Umfeld und die Umwelt an sich anzupassen. Und genau DAS ist vermessen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Naja, zumindest ist es nich sonderlich klever an dem Ast zu sägen auf dem man sitzt.
Sobald man versucht, die Umwelt an seine Bedürfnisse anzupassen und die Natur sich untergeben zu machen, ist es eher das Stehen im Fallwinkel beim Baumfällen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das bezweifle ich mal, da wir in einer Warmperiode einer Eiszeit leben und es wärend der davor liegenden Kaltperiode sicher kälter war. Aber du meintest sicher die Durchschnittstemperaturen, dennoch sind deutlich höhere Temperaturen für Säugetiere im Allgemeinen nich sonderlich Vorteilhaft.
Den ersten Satz von dir überspringe ich einfach mal. Hab gedacht, dürfte selbstverständlich gewesen sein.
Tja, was lernen wir aus der Erkenntnis des 2. Satzes?
Wenn es die letzten 600 Mio Jahren gute 10 Grad wärmer war als heute (die letzten paar tausend Jahre) und wir schon nen Aufriss machen, dass 2 - 3 Grad super mega furchtbar schlimm sind. Die Erwärmung ist nunmal nicht aufzuhalten. Die Konsequenz bleibt für den Menschen die gleiche. ob die 2 - 3 Grad nun in 100 Jahren oder 300 Jahren vonstatten geht, das Resultat bleibt für den Menschen das gleiche. Und ich will nicht wissen, wie die Menschen reagieren, wenn es wieder auf die 22 Grad Durschnitt zusteuert.
Und wenn es für Säugetiere nicht grade förderlich ist, spricht es etwas eindeutiges.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn sich das Klima durch natürliche Vorgänge ändert, dann können wir da nich so viel gegen machen, aber wir müssen ja nich noch nachhelfen.
Teile ich vollkommen. Wobei es im Grunde nichts anderes als eine Galgenfrist rausschlagen bedeutet. Erholen wird sich die Natur "nach" den Menschen von selbst. Hat sie schon bei diversen globalen Naturkatastrophen bewiesen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Woher willste denn wissen, dass der Mensch keinen Einfluss hat?
Ich habe nirgends behauptet, der Mensch hätte gar keinen Einfluss, aber ich behaupte, er hat keinen so beträchtlichen Einfluss, dass der Hauptgrund bei den Menschen zu sehen ist.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Der Mensch als Spezies wird sicher nich durch den Klimawandel aussterben, aber es könnten sicher ne Menge Probleme umgangen werden.
Naja, wie es in der Natur üblich ist, es sterben Gattungen aus, sie mutieren oder werden beträchtlich dezimiert. Und im Hinblick auf Überbevölkerung und herrschender als auch weiterer Hungernöte sehe ich da ohnehin wenig Chancen. Aussterben sicherlich nicht.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Vielleicht findest du ja auch dass das Gesundheitssystem abgeschafft werden sollte und die Menschen Infektionen oder andere Krankheiten ertragen sollten, im Namen der Evolution und so....
So provokativ dämliche KOmmentare bedürfen wohl keiner Antwort.

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Ist der Klimawandel eine Lüge?

17.04.2016 um 15:25
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Woher willste denn wissen, dass der Mensch keinen Einfluss hat?
Hatte ich noch vergessen. Woher nimmst du das Wissen, dass es in den 4,5 Mrd Jahren der Erdgeschichte noch nie einen solch schnellen Anstieg der Temperatueren gab?
Die Diagramme, die ich gepostet habe, zeigen min. 2 ebensoschnelle Anstiege.

Und was @Suheila schrieb sehe ich ebenso. Es gab früher, vor der Industialisierung wesentlich höhere CO2 Werte bei wesentlich niedriegeren Temperaturen.
Die Promille an CO2 die der Mensch produziert, mögen zwar einen gewissen Einfluss haben, aber keinen der nennenswert ist.


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

17.04.2016 um 16:00
@Saturius
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Nur das scheint oft zu viel Arbeit zu sein, also versucht er sein Umfeld und die Umwelt an sich anzupassen. Und genau DAS ist vermessen.
Nö, bei der Klima Diskussion gehts derzeit darum den Einfluss des Menschen auf das Klima zu quantisieren und den Einfluss dann möglichst so gering wie Möglich zu halten. Das ist eher das Gegenteil von "sein Umfeld an sich anzupassen". Ich sehe da immer noch nichts vermessenes.
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Sobald man versucht, die Umwelt an seine Bedürfnisse anzupassen und die Natur sich untergeben zu machen, ist es eher das Stehen im Fallwinkel beim Baumfällen.
Das Tut der Mensch schon seit tausenden von Jahren, zB. mit Landwirtschaft, scheint ihm (als Spezies) aber eher genutzt zu haben. Beim Klima gehts aber in eine andere Richtung, also zumindest bei denen, die vor anthropogenen Einflüssen warnen.
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Wenn es die letzten 600 Mio Jahren gute 10 Grad wärmer war als heute (die letzten paar tausend Jahre) und wir schon nen Aufriss machen, dass 2 - 3 Grad super mega furchtbar schlimm sind.
Na 10 Grad wohl eher nich...
700px All palaeotemps G2.svg
... eher so 5-6, aber wenn du dir mal die Zeiten ansiehst, wo es deutlich wärmer war, dann wirst du erkennen, dass es da keine Menschen gab, 2-3 Grad wärmer wären schon mal was neues.
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Die Erwärmung ist nunmal nicht aufzuhalten.
Auf welcher Grundlage fusst denn diese Erkenntnis?
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Die Konsequenz bleibt für den Menschen die gleiche. ob die 2 - 3 Grad nun in 100 Jahren oder 300 Jahren vonstatten geht, das Resultat bleibt für den Menschen das gleiche.
Außer vielleicht mit dem Unterschied, dass Schwankungen in der Größenordnung normalerweise eher ein paar Tausend als Hundert Jahre dauern, oft sogar deutlich länger.
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:Ich habe nirgends behauptet, der Mensch hätte gar keinen Einfluss, aber ich behaupte, er hat keinen so beträchtlichen Einfluss, dass der Hauptgrund bei den Menschen zu sehen ist.
Tja, eben das weiß man ja nich so genau, von daher ist deine Einschätzung, der Mensch wäre nich der Hauptgrund eher nicht zu halten.
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:So provokativ dämliche KOmmentare bedürfen wohl keiner Antwort.
Hm, wenn du meinst der Mensch solle beim Klima der Natur nich ins "Handwerk pfuschen", warum sollte dies dann nich auch für andere Aspekte gelten dürfen, schließlich sind Lebewesen seit Millionen Jahren an Krankheiten gestorben.

mfg
kuno


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

19.04.2016 um 04:46
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Und was meinst du mit "Geld das Klima statisch halten"? Hab ich noch nie von gehört.
Du meinst also, der Handel mit Klimazertifikaten habe mit "Geld" nichts zu tun? Ok.....dann bin ich vermutlich im Irrtum mit meiner Ansicht, daß wir alle das bezahlen. Die "Energiewende" , sprich "Sparen", hat also auch mit "Geld" nichts zu tun?
Nur für Dich in aller Klarheit: Mein Problem damit besteht darin,daß nicht wirklich etwas getan wird, sondern dies als Argument benutzt wird, dem Bürger mehr Geld abzunehmen.

Für mich bestünde ein wirklich relevanter Ansatz beispielsweise darin, sehr viel Geld in die Hand zu nehmen und damit die Abholzung des Regenwaldes zu verhindern - unstrittig extrem wichtig fürs Klima. Wird das getan?


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

19.04.2016 um 06:03
Ich denke, daß der Mensch durchaus eine Rolle beim Klima spielt, die mittlerweile festgefahren ist. Was würde passieren, wenn wir kein co2 mehr produzieren ?
Alle Pflanzen saugen es gierig auf und es könnte ein wenig kälter werden, weil klimagas fehlt...


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19.04.2016 um 06:19
@Gruselschinken
....der Effekt ist vernachlässigbar gering.


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19.04.2016 um 06:21
Kay, war lediglich n Gedankengang.


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

19.04.2016 um 06:36
Zum Einlesen sind die Infos des Deutschen Wetterdienstes sehr gut geeignet.
http://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/ueberblick/ueberblick_node.html
Durch menschliche Aktivitäten kommt es nun zu einer Konzentrationszunahme von Treibhausgasen. Gegenwärtig werden jährlich etwa 30 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre emittiert. Davon entfallen 75 % auf die Verbrennung fossiler Energieträger. Der Rest ist im Wesentlichen auf Waldrodungen zurückzuführen. Aufgrund der langen Verweildauer von CO2 und anderen Treibhausgasen (Methan, Lachgas, ...) in der Atmosphäre kommt es im Laufe von Jahrzehnten zu deutlichen Konzentrationsanstiegen von CO2 und auch anderen Treibhausgasen.



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19.04.2016 um 07:22
@Balthasar70
das sieht alles nicht so rosig aus...der klimawandel wird unsere lebensgewohnheiten auf den kopf stellen. es wird wahrscheinlich schwieriger werden, unseren bisherigen lebensstandard zu halten, wenn nicht sogar unmoeglich.


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

19.04.2016 um 07:27
@satansschuh
Ja die Befürchtung bleibt, dass die Weltpolitik zu träge reagiert und deshalb die Folgen dramatisch werden, es bleibt spannend.


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19.04.2016 um 08:09
@crastro
Zitat von crastrocrastro schrieb:Du meinst also, der Handel mit Klimazertifikaten habe mit "Geld" nichts zu tun? Ok.....dann bin ich vermutlich im Irrtum mit meiner Ansicht, daß wir alle das bezahlen.
Ok, so gesehen kann ich dir zustimmen, allerdings hätte ich dann mal ein Beispiel, dass nichts mit Geld zu tun hat.
Zitat von crastrocrastro schrieb: Mein Problem damit besteht darin,daß nicht wirklich etwas getan wird, sondern dies als Argument benutzt wird, dem Bürger mehr Geld abzunehmen.
Behauptest du, wie wärs mal mit nem konkreten Beispiel?
Zitat von crastrocrastro schrieb:Für mich bestünde ein wirklich relevanter Ansatz beispielsweise darin, sehr viel Geld in die Hand zu nehmen und damit die Abholzung des Regenwaldes zu verhindern - unstrittig extrem wichtig fürs Klima. Wird das getan?
Soweit ich weiß gibt es sogar mehrere Unternehmungen mit dem Ziel, die Vernichtung des Regenwalds einzudämmen. Und hattest du nicht weiter oben angemerkt, dass du den Einsatz von Geld, im Zusammenhang mit der Verringerung des Klimawandels für eine "lächerliche Maßnahme" hieltest, nun forderst du selbst dessen massiven Einsatz. Was denn nun?

Dasweiteren könntest du ja mal erklären, warum die jetzigen Maßnahmen deiner Meinung nach nur vorgeschoben sind, möglichst mit nachvollziehbarer Begründung.

mfg
kuno


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

19.04.2016 um 08:28
Braucht euch doch nicht verrückt machen. Es gibt doch die co² Steuer. Das Geld wird püriert und in den Himmel geschossen , wodurch der Klimawandel doch gestoppt wird, oder hab ich was falsch verstanden :D

Zu sagen das Ableben der modernen Menschen würde die Natur retten sei unmenschlich ist ungefähr so als würde man sagen die Bekämpfung von Krebs sei ein Genozid an den Metasthasen ...


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19.04.2016 um 08:49
@Aurora90210

CO2 Steuer? Zumindest in Deutschland wäre mir keine Solche bekannt.

mfg
kuno


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19.04.2016 um 09:36
@Aurora90210
....bisschen ein Strohmann, die Frage war ob es besser wäre der böse Mensch müsse aussterben damit die Liebe "Natur" gerettet wird. Das mit ja zu beantworten ist tatsächlich unmenschlich, und zeugt von einem seltsamen Naturbegriff, diese ist erstmal immer lebensfeindlich.


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

19.04.2016 um 09:40
@kuno7
In Deutschland gibt es diese so nicht soweit ich weiss, hier haben wir glaube ich nur die Feinstaubplakette. In Australien , Kanada, Slowenien und ein paar anderen Ländern gibt es die.

@Balthasar70
Die Natur ist weder böse noch gut , sie ist einfach.
Unter Natur verstehe ich Tiere,Pflanzen ect.
Würde der Mensch aussterben , ginge es den restlichen Lebewesen definitiv besser ,oder nicht ?


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19.04.2016 um 09:48
@Aurora90210

Feinstaub hat ja nun so gar nichts mit CO2 zu tun.

mfg
kuno


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19.04.2016 um 09:55
@kuno7
Dann hab ich das falsch im Kopf, sorry.
War ja eh mehr ein ironischer Beitrag


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19.04.2016 um 09:56
@Aurora90210
....besser gehen, ist kein Kriterium in der Natur, das ist ein Konstrukt des Menschen das er auf Tiere projektiert, und warum sollte es einer Katze besser gehen, die morgens nicht mehr ihr Futter ans Körbchen gebracht bekommt oder einer Ratte die keine Mülleimer mehr plündern kann? Die Natur genügt sich selbst und sie agiert nicht ob da etwas lebt oder ausstirbt ist egal weil es in ihr kein moralisches sondern nur das Konzept des Lebens und Fortpflanzens gegen Ansich lebensfeindliche Umstände gibt.


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Ist der Klimawandel eine Lüge?

20.04.2016 um 04:33
@Gruselschinken
Gesunde Pflanzen nehmen CO2 gierig auf...kranke emittieren es

http://m.nationalgeographic.de/aktuelles/tropische-waelder-geben-mehr-co2-ab (Archiv-Version vom 15.08.2016)

Wenn Menschen meinen der Mensch könne das Klima ja kaum beeinfludsen dann sind das hirnlose Kleingeister die ihr Hirn für Ganztagswichsphantasien benutzen,aber nicht zum Denken.
Schon in einem Stadtpark mit ein paarhundert Bäumen sind die Temperaturen im Sommer niedriger als drumherum.
Aber das Klima beeinflussen...neeein das kann er nicht.
wenn ich diese Parkbäume nun umkloppe dann sorge ich dafür das es auch im Umland dieses Parks wärmer wird.
statt über die Bäume des Stadtparks falle ich über die Regenwälder Amazoniens,Afrikas und Asiens her...ich verwandle sie zu Gartenmöbeln,Zellulose oder ich verbrenne sie einfach...was geschieht dann??
Und wehe dem Troll der es wagt jetzt hier seinen Scheisshaufen in den Thread zu setzen...macht eure Hausaufgaben,ich will richtige Antworten sehen und keine Kinderkacke


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20.04.2016 um 05:15
So,der Einfluss des Menschen ist zu gering,ja

http://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/a-982906.html

Weil es keinen Klimawandel gibt rodet der Senat die Kiefernbestände,nachgepflanzt werden Sorten die ,
Eher im maritimen klima heimisch sind,auch Steineichen werden angepflanzt,die können den Boden besser festhalten wie es bei den immer verstärkter auftretenden Schlagregenereignissen der Fall ist


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