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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Mars, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 18:35
Edit:

https://www.welt.de/kmpkt/article172605525/Mexiko-Groesste-Unterwasser-Hoehle-der-Welt-entdeckt.html
Hier ein weiteres aktuelles Beispiel für eine gewaltige Höhle von der man vor ein paar Jahren noch nichts wusste (und die in sofern archäologisch bedeutsam ist weil sie heute zwar unter Wasser liegt, aber 10.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung von Menschen bewohnt war).

Alles in allem bin ich mir absolut sicher, dass es noch viele riesige unentdeckte Höhlen gibt, denn wer kann schon sagen WIE tief unter der Erde solche Höhlen theoretisch liegen könnten? Ob da jemand wohnt, ist eine andere Frage.

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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 20:18
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Ich halte die Behauptung für falsch, dass wir mit wissenschaftlichen heutigen Methoden in der Lage wären, wirklich große unterirdische Hohlräume zu entdecken.
Da geb ich Dir recht. Was hingegen korrekt ist: Daß wir mit wissenschaftlichen heutigen Erkenntnissen in der Lage sind, wirklich große unterirdische Hohlräume auszuschließen.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Zum Beispiel wurde in den 80er oder 90er Jahren der Bau irgendeines Eisenbahntunnels in der Schweiz um einen beträchtlichen Zeitrauum verlängert, weil man während des Baus unerwartet auf eine riesige unterirdische Höhle stieß. Weiß leider nicht mehr, welcher Tunnel.
Riesig ist freilich arg relativ.

Die Höhle mit den längsten Höhlengängen dürfte die Mammoth Cave in Kentucky sein. Es gibt da 625km zu begehen. Das ist aber nicht die längste Höhle. Dies dürfte die mexikanische Sistema Sac Actun auf der Yucatan-Halbinsel sein. Sie erstreckt sich über 333km. Die vom Eingang ab gemessen tiefstliegende Höhle scheint mit 2191 Metern - und das nur im bereits erforschten Bereich - die georgische Voronja-Höhle zu sein. Den voluminösesten einzelnen Hohlraum unter allen bisher entdeckten Höhlen besitzt die Son-Doong-Höhle in Vietnam. Mit 150m Breite, 250m Höhe und 5km Länge. Wohl über 90% aller Höhlen der Welt haben nicht insgesamt so viel Höhlenvolumen wie dieser einzelne Raum.

Gemessen an der Erde hingegen ist keine dieser Höhlen, nicht mal wenn sie um den Faktor 100 größer wären, ein geologisch betrachtet "wirklich großer unterirdischer Hohlraum". Sondern "mikroskopische Miniblasen in der Erdkruste", die man getrost vernachlässigen kann, wenn man die Erdkruste und deren Kompaktheit beschreiben will.

In diese gigantische Halle in der vietnamesischen Höhle kann man problemlos den Kölner Dom reinstellen, und wenn man da Wohnhäuser reinbaute, könnten allein in diesem einen Hohlraum zig- oder eher hunderttausende Menschen drin leben.Sollten die allerdings noch unterirdischen Raum für Nahrungsversorgung und sonstige gesellschaftliche Zwänge benötigen, so könnten da allenfalls wenige hundert drin leben. Und das auch nur, wenn deren Nahrung ohne Licht so gut wächst wie bei uns mit Licht.

Will sagen: selbst unter günstigsten Bedingungen, die womöglich nicht einmal realisierbar sind, würden die größten bekannten Höhlensysteme der Welt allenfalls Raum für unterirdische Gesellschaften von Dorfgröße pro Höhlensystem erlauben.

Was auch immer beim schweizerischen Tunnelbau entdeckt wurde, ist gemessen an den größten Höhlen der Weltmit Sicherheit nur ein kleines Löchli gewesen.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:In einem Höhlensystem wie der Mammoth Cave könnten rein platzmäßig Zehntausende von Menschen leben, wenn man die Technik hätte um völlig ohne Sonnenlicht Nahrung zu produzieren.
Höhlensysteme bestehen zuallermeist aus schmalen Gängen oder niedrigen Räumen, nur ein Teil der Höhlungen ist breit und hoch genug, daß man sich da frei bewegen und aufrecht stehen kann. Und nur für diese Bereiche kannste dann mit irgendwas wie "500 Menschen/Reptos/wasweißich pro km² rechnen, um neben Wohn- und Industriefläche auch noch landwirtschaftliche Anbaufläche etc. zu berücksichtigen. Auch in der Mammoth Cave könnten keine Zehntausende autark leben. Ja wie gesagt, wenns nur um den Wohnraum ginge...


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 21:31
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auch in der Mammoth Cave könnten keine Zehntausende autark leben. Ja wie gesagt, wenns nur um den Wohnraum ginge...
(Reines gedankliches Experiment) Na klar ginge das. Stell dir einen Gang von 100 Kilometern Länge vor, oder auch mehrere Gänge von zusammen 100 Kilometern. Das sind quasi die Straßen.

Alle 10 Meter gräbst du dir ein Loch in den Fels von 6x6x3 Metern, meinetwegen auch zweistöckig, beiderseits der Straße. Das wäre jeweils der Wohnraum für, sagen wir, 3 Leute. 300 Einwohner Links, 300 Einwohner Rechts, das sind 600 Einwohner pro Kilometer.

So haben es die Leute von Coober Pedy im Prinzip gemacht. https://www.travelbook.de/orte/skurrile-orte/coober-pedy-eine-unterirdische-stadt-in-australien

Macht hypothetisch und beispielsweise 60.000 Einwohner auf 100 Kilometer "Straße". Bei einer (bisher kartografierten) Tunnellänge von mehr als 600 Kilometern bliebe also mehr als genug Platz für die übrige Infrastruktur:

Wenn man OHNE Sonnenlicht Nahrung erzeugen könnte, trauen wir es unseren Reptilos ruhig mal zu, dann braucht man für 60.000 Leute sogar nach unserem Stand der Technik gerade mal 600 Quadratkilometer Anbaufläche.

Also sagen wir mal auf weitere 300 Kilometer Tunnel rechts und links jeweils einen Kilometer Anbauhallen, von mir aus 500 Meter zwei-stöckig. Hallen von 500x500 Meter Fläche können sogar wir Menschen mit heutiger Technik bauen.

Löcher in dieser Größe unter der Erde zu graben halte ich für technisch ebenfalls machbar, mit genug Stützen. Diese landwirtschaftlichen Flächen würden gleichzeitig genug Sauerstoff produzieren für die beispielsweise 60.000 Bewohner. (Falls Reptilos Sauerstoff atmen.)


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 21:38
Zitat von SmokowSmokow schrieb am 07.10.2018:Schade dass hier einige keinen Spass verstehen und es für nötig erachten, über alles negativ herziehen zu müssen bis hin zu persönlichen Angriffen.
Der Spaß wird dir vergehen, wenn meine lederbemäntelten Krokodilgeheimdienstler um halb fünf bei dir aufkreuzen. Einen Koffer darfst du mitnehmen. Also schon mal packen bitte.


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18.10.2018 um 21:45
Edit:

Das mit dem unterirdischen Pflanzenanbau ist offenbar auch nicht so schwer wie man denkt.
https://www.agrarheute.com/pflanze/unterirdische-farm-pflanzenbau-33-metern-tiefe-540821
https://hanfjournal.de/2018/09/10/unterirdischer-cannabis-garten-in-holland-ausgehoben/
Wikipedia: Rhizanthella

Bliebe als einziges Problem die Energieerzeugung, aber dafür würde man sicher eine Lösung finden.


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 22:01
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Bliebe als einziges Problem die Energieerzeugung, aber dafür würde man sicher eine Lösung finden
Kernfusion.


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 22:03
@satansschuh
Oder Geothermal-Energie, um bei Techniken zu bleiben die sogar für uns heute zur Verfügung stehen.

Je länger ich darüber nachdenke... Ja, es wäre definitiv machbar. Wenn ich raten soll, die Leute die die erste menschliche Kolonie auf dem Mars planen sind wohl gezwungen, in ähnlichen Bahnen zu denken.


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 22:05
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Alle 10 Meter gräbst du dir ein Loch in den Fels von 6x6x3 Metern, meinetwegen auch zweistöckig, beiderseits der Straße. Das wäre jeweils der Wohnraum für, sagen wir, 3 Leute. 300 Einwohner Links, 300 Einwohner Rechts, das sind 600 Einwohner pro Kilometer.
Und wo ist dann der Platz für die Felder? Ich habs doch extra geschrieben, und Du hast es sogar mitzitiert! Wenns nur um Wohnraum ginge, dann könnten ne Menge Leutz in den diversen Höhlen leben. Aber da gehts eben nicht nur drum.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Wenn man OHNE Sonnenlicht Nahrung erzeugen könnte, trauen wir es unseren Reptilos ruhig mal zu, dann braucht man für 60.000 Leute sogar nach unserem Stand der Technik gerade mal 600 Quadratkilometer Anbaufläche.
Klar, wenn Du keine Flächen berücksichtigst für die Wege, auf denen die Arbeiter pro Schicht von ihren Wohnquartieren zum Feld gelangen, und wenn Du keine Gebäude für die Fuhrparks berücksichtigt, wo die Mähdrescher rumstehen. Und Parkplätze für Autos oder Bushöfe für den ÖPNV, oder sollen die Arbeiter täglich dutzende Kilometer bis zur Arbeit laufen, dicht gedrängt in dem einen Gang? Und dann muß die Ernte gelagert werden, woanders verarbeitet. Und irgendwo müssen die Mähdreschergebaut werden, irgendwo das Erz abgebaut und woanders daraus Eisen bzw. Stahl gemacht werden. Und wo wird denen Kleidung genäht?

Und Räumlichkeiten samt "Industrie" für Freizeitgestaltung planste wohl auch nicht ein. Soll das ein KZ sein? Wer grad nicht arbeitet, wird in seine Wohnhöhle gestapelt und hat sich nicht zu bewegen?

Wenn Du ne autarke Gesellschaft haben willst, die ein normales Leben führt, dann sieh Dir die Bevölkerungsdichte von Industrienationen an. Damit kannste arbeiten. Nicht ohne Grund hab ich 500EW/km² geschrieben.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Das mit dem unterirdischen Pflanzenanbau ist offenbar auch nicht so schwer wie man denkt.
Dir ist aber schon klar, daß es da um die reine Anbaufläche geht. Klar kriegste Hanf in der kleinsten Kammer üppig gezogen, wennde nur für ordentlich Licht, Wasser und so sorgst.

Dennoch wirste unterirdisch und ohne Sonnenlicht im Schnitt nicht mehr an breitgefächerter Nahrungsproduktion pro Hektar erhalten als oberirdisch. Bleib also bei den oberirdischen Vergleichswerten.


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 22:15
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bleib also bei den oberirdischen Vergleichswerten.
Bleibe ich ja. Darum sagte ich: 600 Quadratkilometer für 60.000 Leute.
Kannste dir ganz leicht ausrechnen: 1 Landwirt hat im Durchschnitt 1,33 Quadratkilometer Anbaufläche (in Deutschland: 360.000 Quadratkilometer landwirtschaftlicher Nutzfläche geteilt durch 268.000 Landwirte) und versorgt damit im Schnitt 133 Leute. Also 100 Leute pro Quadratkilometer. https://www.agrarheute.com/land-leben/deutsche-landwirt-ernaehrt-heute-133-menschen-515109

Die Straßen hatte ich bereits berücksichtigt, das sind die Tunnel wie du selbstverständlich gelesen hast.

Und was ist mit der Industrie, fragst du? Wo liegt das Problem? Wenn man zweistöckig 500x500 Meter-Anbauhallen rechts und links neben den Tunneln (den Straßen) baut auf 300 Kilometer Länge, ja meinetwegen dann eben dreistöckig damit es genug Parkplätze für die Mähdrescher und Lagerhallen gibt, oder für Fabriken und was man so braucht.

Man kann auch weitere 100 Kilometer Tunnel auf die gleiche Weise erschließen und da Büchereien, Kinos, Kirchen und was weiß ich alles reinbauen. (Falls Reptilos sich für solche Dinge interessieren. Wer weiß schon, was unter Reptilos als normales Leben gilt.)

;)


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 22:59
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Bleibe ich ja.
Nee, bleibst Du nicht. Die oberirdischen Vergleichswerte sind eben mehr als nur landwirtschaftliche Anbaufläche pro 100 EW.

Und gegen Deine 600km² auf 60.000EW hatte ich nebenbei auch nix gesagt.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Die Straßen hatte ich bereits berücksichtigt, das sind die Tunnel wie du selbstverständlich gelesen hast.
Na das wird nen Stau geben, wenn die zum Schichtwechsel alle zur Arbeit laufen. Zig Kilometer weit.

Nee Du, Infrastruktur sieht anders aus, als einen hundert(e) Kilometer langen Gang für zigtausend Menschen.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Und was ist mit der Industrie, fragst du? Wo liegt das Problem? Wenn man zweistöckig 500x500 Meter-Anbauhallen rechts und links neben den Tunneln (den Straßen) baut auf 300 Kilometer Länge, ja meinetwegen dann eben dreistöckig damit es genug Parkplätze für die Mähdrescher und Lagerhallen gibt, oder für Fabriken und was man so braucht.
Das rechne mal nochmals durch. Und berücksichtige alles an Industrie und Handwerk, was esin ner normelen Gesellschaft so alles gibt. Fang ambesten mal mit nem Branchenverzeichnis an.

Der einfachere Weg ist: nimm eine oberirdische Gesellschaft und deren Flächenbedarf zum Vergleich. Noch einfacher, nimm die "Einwohner pro Quadratkilometer" eines dichtbesiedelten Staates oder ggf. eines entsprechenden Bundeslandes. Aber nicht eines Stadtstaates, weil da keine Autarkie vorliegt.

Wie gesagt, 500EW/km² sind ein guter Vergleich.


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

18.10.2018 um 23:03
Zitat von SmokowSmokow schrieb am 07.10.2018:Persönliche Meinung:
Vieles, was in Verschwörungstheorien beschrieben wird, kann man als einzelner nicht nachvollziehen. Es wird überwiegend im Boulevard-Stil über Halbwahrheiten berichtet, welche von seriösen Stellen nicht verifiziert werden. Auch nach ein wenig Recherche im Internet werden einem Logikfehler bewusst. All dies macht Verschwörungstheorien unseriös.
Ich kann dir nur zustimmen! Ich muss meine Weltsicht überdenken. Jetzt ergibt alles Sinn!
Nein im Ernst: Das beste und intelligenteste, was ich in dieser Hinsicht jemals gelesen habe.
Gut aufbereitet! Vor allem hat mich das Bild von der Storch überzeugt!
Man kann - wenn man gechannelten Fakten vertraut - in diesem Bild direkt durch die Augen auf das Stammhirn - auch !Echsenhirn! - genannt! blicken. Der Fall ist klar.

Wie ich in meinem Text schrieb, fürchten die Reptiloiden Baumbewohner. Sie denken langfristig und warten, bis alle Bäume abgeholzt sind. Dann werden sie zuschlagen.

Jap. Man kann es live beobachten in diesem Hainburger Forst. Die Affen klettern oben und die Echsen wollen die Bäume fällen. Wenn das kein Beweis ist!


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 00:33
Was ist denn wenn die repis ihre nahrung garnicht unter der erde anbauen, sondern über der erde (menschen?)?


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 02:25
In jeder Geschichte steckt ein wenig Wahrheit. Es gibt bestimmt Wesen auf der Erde, die noch unentdeckt sind!!!!!


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 07:28
@Dosendaniel

Hat Dir das Dein imaginärer Freund beim BND gesagt? Nach Deinem tollen Auftritt kann man Deine Äußerungen doch echt nicht mehr ernst nehmen, Du hast Dich damit selbst soweit ins Abseits gestellt ....


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 08:01
Wie Geil, das ich das noch erlebe das nach 10 Jahren und mehr Menschen an diesen Repto Unsinn glauben. hhähä

na dann stellt ich mal meinen Standauf : Zauberbohnen, Zauberbohnen, Kornkreismehl? Polariisiertes Wasser? Kaufen sie jetzt, alles echt, alles magisch..!


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 08:52
@Smokow
Also irgendwie klingen deine postings hier schon so, als ob du an diese VT glauben würdest.
Von wegen Satire..... ;)


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 10:36
Zitat von DosendanielDosendaniel schrieb:In jeder Geschichte steckt ein wenig Wahrheit. Es gibt bestimmt Wesen auf der Erde, die noch unentdeckt sind!!!!!
Jetzt brauchen sogar Binsenweisheiten eine Rechtfertigung durch diesen Dummspruch ausm LTB. Und natürlich einself!


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 11:14
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na das wird nen Stau geben, wenn die zum Schichtwechsel alle zur Arbeit laufen. Zig Kilometer weit.

Nee Du, Infrastruktur sieht anders aus, als einen hundert(e) Kilometer langen Gang für zigtausend Menschen.
Das sehe ich anders. Wenn ich sowas bauen würde, dann meine ich mit "Straßen" bestimmt nicht das was du dir vorstellst.
Sondern ich würde vollautomatische Förderbänder im Dauerverkehr laufen lassen:

Ein 10 Meter breiter Gang reicht dafür völlig aus. Pro Straßenseite nimmt man z.B. 2 Meter "Bürgersteig", dann ein 1 Meter breites Förderband mit Sitzplätzen für den (langsameren) Personen- und Nahverkehr, daneben ein 2 Meter breites Förderband für den (schnellen) Last- und Fernverkehr.

Man kann das Ganze auch in Kabinenform mit Sitzplätzen bauen, damit man es bei Geschwindigkeiten über 50 km/h bequem und sicher hat.
Auf diese Weise kann man auf einem Personen-Förderband z.B. eine Zweisitz-Bank pro Meter anbringen, sind 2000 Sitzplätze pro Kilometer. Damit kann man jede x-beliebige Menschenmenge befördern, wenn das Band die volle Länge von gedachten 100 Kilometern Straße abdeckt.

Entweder darüber oder darunter baut man ein identisches Förderband für die Gegenrichtung.

Bewegt sich dieses Band mit 60 km/h und stoppt alle 60 Sekunden für 20 Sekunden zum Ein- und Aussteigen, schafft man ungefähr 40 Kilometer in der Stunde. Davon kann man mit dem Auto in Großstädten nicht mal träumen.

Was die Flächen für Industrie- und Gewerbegebiete angeht:
In Deutschland stehen für 82 Millionen Menschen gerade mal 11% der Siedlungsfläche (49.250 Quadratkilometer) für Gewerbe, Industrie und Handwerk zur Verfügung. Das sind gerade mal 5400 Quadratkilometer, also 1 Quadratkilometer für 15.000 Menschen.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/flaeche-boden-land-oekosysteme/flaeche/struktur-der-flaechennutzung#textpart-1
https://www.welt.de/wirtschaft/article181640210/DIHK-Unternehmen-gehen-in-Deutschland-die-Gewerbeflaechen-aus.html

Da wir eine Exportnation sind (also mehr Waren exportieren als importieren), gehe ich davon aus dass wir mit dieser Fläche mindestens den eigenen Binnenmarkt mit allen lebensnotwendigen Gütern versorgen könnten.

Für 60.000 Menschen braucht man also nur wenige Quadratkilometer, das ist eine so geringe Fläche dass sie gegenüber der landwirtschaftlichen Nutzfläche überhaupt nicht ins Gewicht fällt.

Ansonsten: Ich korrigiere meine Behauptung, dass in Deutschland 360.000 Quadratkilometer landwirtschaftlich genutzt werden. Tatsächlich ist es nur die Hälfte. Das bedeutet im Endeffekt, mit 1 Quadratkilometer landwirtschaftlicher Nutzfläche versorgt der durchschnittliche deutsche Bauer nicht hundert sondern 200 Menschen. (Erwähnung nur der Ordnung halber.)


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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?

19.10.2018 um 14:40
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Ein 10 Meter breiter Gang reicht dafür völlig aus.
Ich sags ja, KZ. Alles auf Minimalpferch. Und natürlemang auch tierisch effektiv, wenn damal was ausgebessert werden muß oder'n Einsturz den einen Gang versperrt. Oder ein Unfall... Du denkst Dir das dermaßen simpel, das tut schon weh. Wieso meinst Du wohl, gibts auf der Welt keine großen Städte mit nur einer Straße? Echt realitätsfern.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Ein 10 Meter breiter Gang reicht dafür völlig aus. Pro Straßenseite nimmt man z.B. 2 Meter "Bürgersteig", dann ein 1 Meter breites Förderband mit Sitzplätzen für den (langsameren) Personen- und Nahverkehr, daneben ein 2 Meter breites Förderband für den (schnellen) Last- und Fernverkehr.
Sowas wurde schon vor über 100 Jahren geplant und auf Weltausstellungen präsentiert. Rat mal, wieso es das bis heute nicht für den normalen Fußgängerverkehr auf unseren Staßen gibt, gar als Alternative für den Verkehr mit Auto, Bus, Straßenbahn. Weil die Technologie dazu fehlt? Nee, Du...
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Bewegt sich dieses Band mit 60 km/h und stoppt alle 60 Sekunden für 20 Sekunden zum Ein- und Aussteigen, schafft man ungefähr 40 Kilometer in der Stunde.
Ja klar. Zwanzig Sekunden fürs Ein- und Aussteigen, fürs Abbremsen und Beschleunigen aber Null Sekunden. Welches Transportmittel hält denn nur 20 Sekunden fürs Ein- und Aussteigen? Und da muß man nicht erst seine Knochen zusammensammeln, aufrappeln, Gepäck suchen und dann erst ums Aussteigen kümmern, wie es bei Deinem Blitzstopp aber der Fall ist.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:In Deutschland stehen für 82 Millionen Menschen gerade mal 11% der Siedlungsfläche (49.250 Quadratkilometer) für Gewerbe, Industrie und Handwerk zur Verfügung. Das sind gerade mal 5400 Quadratkilometer, also 1 Quadratkilometer für 15.000 Menschen.
Die 49.250km² sind wohl eher die Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) Deutschlands. Das sind immerhin knappe 14% der Gesamtfläche Deutschlands (357.385,71km²). Und die Hälfte dieser Gesamtfläche dient heute noch immer der landwirtschaftlichen Nutzung.

Daß nur 11% der SuV für Industrie, Handwerk, Gewerbe draufgehen, ist zwar toll, ändert aber nichts an den knapp 14% der Gesamtfläche Deutschlands. Auch daß z.B. in NRW der Anteil der für Verkehr und Transport genutzten Fläche der SuV bei 31% liegt, ändert nichts an der Gesamtfläche der SuV. Zeigt aber schon mal, wie irrsinnig Deine eine Straße ist.

Nehmen wir nun die knapp 14% SuV und die rund 50% landwirtschaftlich genutzter Fläche Deutschlands und verkleinern diese Summe mal auf 60%. Die 82 Millionen Menschen in Deutschland ergeben auf die Gesamtfläche betrachtet 232EW/km². Auf besagte 60% der Fläche beschränkt ergäbe das 387EW/km². Ich hab sogar eine effektivere Flächennutzung akzeptiert, bei der wir auf 500EW/km² kämen.

Du aber willst ja auf ne um bis zwei Größenordnungen höhere Bevölkerungsdichte kommen. Ja wie denn, außer durch unsinnige Annahmen!
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Ansonsten: Ich korrigiere meine Behauptung, dass in Deutschland 360.000 Quadratkilometer landwirtschaftlich genutzt werden. Tatsächlich ist es nur die Hälfte.
Jepp, 360.000km² wären ja schon mehr als die Bundesrepublik. Laut Umweltbundesamt sinds 182.637km² bzw. 51,1% Deutschlands.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Da wir eine Exportnation sind (also mehr Waren exportieren als importieren), gehe ich davon aus dass wir mit dieser Fläche mindestens den eigenen Binnenmarkt mit allen lebensnotwendigen Gütern versorgen könnten.
Hier mal die Gegenüberstellung von Ex- und Import von der Bundeszentrale für politische Bildung (Angaben in mrd Euro). Nimmtman nur Nahrungs- und Futtermittel, stimmt das mit den Exportüberschüssen. Doch nehmen wir alle Produktgruppen, die wesentlich bis ausschließlich auf Landwirtschaftlicher Produktion fußen, siehts anders aus.
Nahrungs- und Futtermittel: --> 49,5 - 43,4
Papier, Pappe und Waren daraus: --> 19,1 - 15,0
Bekleidung: --> 15,1 - 31,0
Textilien: --> 11,1 - 10,8
Erzeugnisse der Landwirtschaft und Jagd: --> 10,1 - 30,1
Leder und Lederwaren: --> 6,7 - 13,0
Holz sowie Holz-, Kork-, Korb- und Flechtwaren (ohne Möbel): --> 6,4 - 6,1
Getränke: --> 5,2 - 5,6
Tabakerzeugnisse: --> 3,9 - 0,9
forstwirtschaftliche Erzeugnisse: --> 0,4 - 0,8
Fische und Fischereierzeugnisse: --> 0,3 - 0,7
landwirtschaftsbezogen Summe: --> 127,8 - 157,4
Wir importieren also für 29,6 Milliarden Euro mehr, als wir exportieren. Wir müssen also pro Person Landwirtschaftliches im Wert von etwas unter 360 Euro jährlich zukaufen.


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19.10.2018 um 22:58
Ihr seid doch ahnungslos! Genauso wie ich! Niemand kann sagen was es noch zu entdecken gibt.


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