WTC Building 7
03.07.2017 um 06:08Anzeige
Zilli schrieb:Satam al-Suqamis musste den Pass noch rechtzeitig vor dem Einschlag aus dem Cockpit geworfen habenWie auch einige Passagiere ihre Sachen aus dem runtergekurbelten Fenster geworfen haben müssen.
Bradley Burlingame, Charles’ brother
The poem’s words are still clearly legible: “Don’t stand at my grave crying. I am not here. I did not die.” This sentence was printed on the reverse side of the funeral card for Patricia Burlingame. Her son Charles always carried it with him, just as he did on the day that terrorists hijacked the plane he was flying. Flight AA 77 crashed into the Pentagon near Washington, D.C., at 9:37 am. Sixty-four people on the plane and 125 more inside the building died. Knowing that his brother had the funeral card on him is a comforting thought for Brad Burlingame. Just as comforting, that he likely died a hero. The flight data analysis showed that 30 minutes after takeoff, the air carrier suddenly started an erratic flight pattern. For Brad, it indicates a struggle in the cockpit. “Charles was a former Navy pilot. He defended his plane and his passengers until the very end.”
Joseph and Samia Iskandar, Waleed’s parents
Three frequent flyer cards and a debit card are all that remained of their son. Recovery workers at Ground Zero found neither his body nor any parts of it Thus, the parents placed the four cards along with a photo of their son in a niche in the San Fernando Mission Cemetery in Los Angeles. The plastic is the only remembrance of the last day of Waleed Iskandar's life. The youngest of three children, he was born in Lebanon and raised in Kuwait. He graduated from Stanford and Harvard. In his job as a consultant and in his leisure time with his girlfriend, Nicolette, he flew more than 400,000 miles a year. He was sitting in the window seat in row 34 when the plane crashed into the North tower. His parents, Joseph and Samia Iskandar, hope that maybe “he did not exactly know what was going on in the cockpit.”
jokerhahn schrieb (Beitrag gelöscht):Als " Neuer" in diesem Forum bin ich erschrocken über die meisten Reaktionen.Und ich als „alter“ erschrecke mich jedesmal wenn nach 16 Jahren Menschen immer noch den gleichen Mist nachplappern: Aluminium gegen Stahl, Flugzeugnase, Geschwindigkeiten, usw.
jokerhahn schrieb:Und du als "alter" befindest die gesamten Untersuchungsergebnisse für schlüssig !!Zumindest schlüssiger als alles was sonst so an Alternativen angeboten wird. Das diese Untersuchung sicherlich nicht die ganze Wahrheit herausfinden konnte bestreiten hier wohl die wenigsten. Wenn es aber um den grundlegenden Plot geht ist es schlüssig genug. Vor allem wenn von der alternativen Seite eben nur solche Argumente wie die von mir oben schon aufgezählten kommen.
jokerhahn schrieb:Es erscheint mir auch sehr unwahrscheinlich, dass der perfekte Einsturz der Gebäude aus Sicht eines Abbruchunternehmers (möglichst stark zerbröselter Schrott und wenig Kollateralschäden) dreimal nacheinander erfolgte.Wenn Du das Trümmerfeld nach 911 mit wenig Kollateralschaden bezeichnest, hoffe ich dass Du als "Techniker" nie einen Abbruchunternehmer beauftragen darfst.
Nehmen wir einen Panzer. Warum verwendet man wohl Uranmunition, um ihn zu durchschlagen und nicht Aluminium ??schickes Beispiel ..dummerweise ist das Uran genauso weich wie Gold und damit viel weicher als der Stahl des Panzers....
Härte und Dichte spielen immer eine entscheidende Rolle.
Es erscheint mir auch sehr unwahrscheinlich, dass der perfekte Einsturz der Gebäude aus Sicht eines Abbruchunternehmers (möglichst stark zerbröselter Schrott und wenig Kollateralschäden) dreimal nacheinander erfolgte.oja der fast perfekte Abbruch...hast du mal gesehen wievie Gebäude drumm herum zerstört bzw beschädigt wurden?