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Sind Scientologen böse?

1.640 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sekten, Scientology ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Scientologen böse?

20.07.2010 um 23:25
@oiwoodyoi
Das mag schon sein...ist aber alles Auslegungssache...
Bei den tief fanatischen Anhängern dieser -ich nenn sie mal in meinen Augen- Sekte, sind diese Handlungsweisen sicher an der Tagesordnung...aber es gibt, wie in jeder anderen Religion auch, sogenannte Mitläufer, die sich diesen ganzem Irrsinn entziehen. Ich glaube, man kann da nicht jeden über einen Kamm scheren!

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Sind Scientologen böse?

20.07.2010 um 23:50
@DieGeweihte
Zitat von DieGeweihteDieGeweihte schrieb:Aber ich sage mir auch...solange ich damit nicht belästigt werde und sie mich in Ruhe lassen, sollen sie doch ihr Leben leben, wie sie es für richtig halten...
Ich halte dieses Hierarchiesystem und Denken für die ganze Gesellschaft für gefährlich...
Speziell in wirtschaftlichen Belangen, wo ich noch nicht mal weiß, ob ich nicht schon längst belästigt werde-meine Ruhe hab ich jedenfalls schon lang nicht mehr-was natürlich nicht zwangsläufig an Scientologie liegen muß...

Meines Wissens ist der Verfassungsschutz an denen dran-und ich denk, die wissen schon warum...
Besser machen solche Gehirnwaschmaschinen unsere Welt sicher nicht.
Und spätestens, wenn Angehörige von mir in deren Fänge geraten würden, wär auch bei dem Punkt "Leben und Leben lassen" wie sie wollen-meine Toleranzgrenze überschritten...


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Sind Scientologen böse?

21.07.2010 um 00:12
@AUMNGH44
Dass Scientology schon ganz weit oben mitmischt dürfte eigentlich jedem klar sein...meine Aussage bezog sich ja jetzt auch auf mein Leben, also mich persönlich. Das meinte ich mit in Ruhe lassen. Mir stinkt es auch schon lange, dass sie soviel Macht haben...nur was will ein kleiner Mann bzw. eine Frau dagegen schon ausrichten können? Deshalb...solange es mich nicht betrifft...
Meines Wissens nach sind es aber auch nicht nur die Scientologen, die versuchen, alle Fäden in der Hand zu halten...da gab es früher schon genug Organisationen, die das versucht hatten und auch genug Menschen getäuscht hatten, was zu Kriegen usw. führte! Also selbst wenn es gelingen würde, Sie zu Fall zu bringen, so wird es danach immer andere geben, die deren Dynastie weiter führen würden...
Bei einem kann ich Dir jedoch recht geben...wenn es meine Familie betreffen würde, so wäre bei mir der Punkt "Leben und Leben lassen" auch überschritten!


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Sind Scientologen böse?

21.07.2010 um 02:21
@DieGeweihte
Zitat von DieGeweihteDieGeweihte schrieb:Dass Scientology schon ganz weit oben mitmischt dürfte eigentlich jedem klar sein
Wenn es so wäre sollte dies doch ein bisschen erschrecken-oder?
Zitat von DieGeweihteDieGeweihte schrieb:Also selbst wenn es gelingen würde, Sie zu Fall zu bringen, so wird es danach immer andere geben, die deren Dynastie weiter führen würden...
Wenns so wäre, sollte uns dies doch zu denken geben-oder nicht?
Schließlich nennt sich unser System Demokratie...
Ein Gesellschaftssystem welches wir doch nicht so gern untergraben sehn-denk ich herauszulesen zu können...
Zitat von DieGeweihteDieGeweihte schrieb:wenn es meine Familie betreffen würde, so wäre bei mir der Punkt "Leben und Leben lassen" auch überschritten!
Das System in seiner Idealform lebt schließlich nicht von dem Gedanken:
"Nach mir die Sintflut"-oder was geht mich der Rest der Welt an-hauptsache mir gehts gut...
Das ist eher der Grund, warum das System grad strauchelt...
Und auf Allmy denkt man doch auch eher über viele Dinge nach, die größer sind als das eigene kleine Dasein...

auch wenn evtl die Möglichkeuiten etwas zu verändern sehr begrenzt sind...


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21.07.2010 um 11:58
@AnSop
Nein, ich habe kein Zertifikat in Psychologie abgeschlossen. Dennoch interessiere ich mich für das Thema und meine Experience siedelt man dann eher im Bereich behavioraler Economics an. Wenn keiner die Psychologen von Außen betrachtet, wer soll die denn dann noch überwachen? Die Psychologen sich selbst, in Ihrer Ausbildung? Hm? ;-)…

@AUMNGH 44
Ja, Perspektivwechsel hilft manchmal weiter, nicht immer, kann auch Verwirrung stiften, daher bemühe ich mich immer an qualifizierte Leute wieder abzugeben und will ihre hilfreichen Definitionen, die eben nur Definitonen sind, nicht vollständig auf den Kopf stellen, sondern lediglich zum selbständigen Denken im Umgang mit den Definitionen anregen. Ich weiß ja schließlich auch nicht alles und das schützt mich. Mein Gehirn ist nämlich gar nicht so doof, wie mir schmalspurige Intelligenzetests gepaart mit Personalern, Assesments und Psychologen weiß machen wollten. Die haben halt keinen anständigen Orientierungsrahmen, so wie sie ausgebildet wurden. Hier ist überall Expertenwissen angesiedelt, das in der Kombinationen mit der falschen Auswertung ganz, ganz böse ins Auge gehen kann. Dennoch setzt sich Qualität im Zweifelsfall auch durch, irgendwie muddling through. Ich verrate dir jetzt nicht wie gut bist, ich gehen davon aus, dass du es selbst weißt, d.h., das unterstelle ich hiermit.

@Warhead
Danke, für den Hinweis, zu gegebener Zeit schaue ich mal nach.
Dennoch, um korrigierbare Fehler zu vermeiden,
du schriebst:

"was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"

Mein Gehirn funktionierte anders:

Story:

Als ich im Ausland war, sagte mir eine Mitbewohnerin aus einem anderen kulturellen Hintergrund: „Take your Decisions and no regrets“. Zu dem Zeitpunkt konnte ich das so nicht stehen lassen. Das versetzte meine Gehirn in eine Schleife, denn ich überdachte alle meine Entscheidungen. Puh, ganz schön krass. Mein Ergebnis war nur für mich: Ich treffe meine Entscheidungen, speichere sie, und dann überdenke ich mit der Erfahrung dieser Entscheidung meine zukünftigen Entscheidungen und treffe sie in diesem modifizierten Rahmen neu. Vielleicht kommt die alte Entscheidung wieder dabei raus, es kommt immer auf den Einzelfall an. Dennoch muss ich im Alltagsstrudel diese Flut an Informationen reduzieren, man nennt das dann auch Gewohnheit und reagiert eben aus Gewohnheit, weil es das Gehirn entlastet. Erst als mich meine Gewohnheiten störten, änderte sich bei mir Grundlegendes und ich konnte freier entscheiden, auch viel bewußter.

Grüße vom Mondstein


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Sind Scientologen böse?

21.07.2010 um 20:28
Zum Thema - Effektivität:

Ich suche mir nun erst einmal keine Definition von Effektivität. Ich baue ein hypothetisches Beispiel zum Abfragen der internen Effektivität in einer Organisation auf. Freier Spielraum erwünscht, Individualität ist eh gegeben.

Ich nehme mal die Perspektive des Uni-Profs als Unternehmensberater ein. Nun bin ich der Theoretiker und habe viel darüber gelesen, unterschiedliche Ansätze und Strukturen, und wie man Effektivität bewertet im Kopf. Zum Beispiel versucht man im Controlling Effektivität herauszufinden, mit der Hilfe von Zahlen. Hier sind u.a. Produktinformationen über Kosten, Kostenstrukturen, Preise und Absatzmengen nach Produktkategorien angesiedelt. Der Controller ist darauf konditioniert Kosteneinsparpotentiale zu entdecken, um den Gewinn zu maximieren. Was nicht immer funktioniert, wenn man das nicht von der Verbraucherseite her sieht, d.h. die Absatzmengen und das Kundenfeedback der Reklamation berücksichtigt. Die Marktforschung befasst sich mit laufenden Trends, vergangen Trends und Zukunftstrends, diese angepasst an die lokalen Gegebenheiten in den Märkten. Mithilfe dieser Methode versucht sie herauszufinden, wo die Reise eines Unternehmens auf einem nachhaltigen Fundament steht (nicht im Missbrauchssinne gemeint) und auch langfristig weiter gehen kann, damit die Investitionsentscheidungen nicht permanent revidiert werden müssen. Standortentscheidungen sind daher nicht zu vernachlässigen, dies berücksichtigt nicht nur die Mietpreise, sondern auch die Mietverträge, Kündigungsfristen, Outside- und Exitoptions. Und natürlich auch die Frage wie man legal aus Endlosverträgen entlassen wird. Dann gibt es auch kulturelle Unterschiede, insbesondere bei der Berücksichtigung von Religionen und in welchem Wirtschaftssystem man sich bewegt. D.h. die Produkte sollten den Bedürfnissen der Verbraucher angepasst werden und westliche Trends kein Psychoschock sein, der im Zweifelsfall gegen die Männerwelt verwendet werden kann.

Diese Gedanken sind lediglich ein Beispiel aus meiner Perspektive, so wie ich viele Dinge gesehen habe und zwar nur als private Person.

Viele Grüße vom Mondstein.

P.S.: Wie würde ich das Controlling abfragen. Einladen Daten Zahlen, Fakten, Vorschläge einholen und dann langsam an meinen Entscheidungsfindungsprozess denken. Wann treffe ich die Entscheidung, wenn ich ein sicheres Gefühl dabei habe. Manchmal kann man sich diesen Luxus nicht leisten, aber Entscheidungen dürfen auch mal korrigiert werden, man muss da nichts begründen.


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Sind Scientologen böse?

23.07.2010 um 23:14
…nun bin ich ja mittlerweile in meinen Gedanken Meilenweit vom Thema: Ist Scientology böse? abgekommen. So weit, so gut.

Ich zeige hier meine Perspektive auf, wie ich mich diesen Gut und Böse Fragen widme. Abschließende Antworten sind für mich schwierig, denn ich habe für mich das Gute im Leben entdeckt. Gibt es dann auch das Gegenteil? Nun suche ich in der Geschichte für Zeitzeugnisse, die Böse taten dokumentieren. Was sind Böse taten? - ihre Ergebnisse.

Vor dem zeithistorischen Hintergrund Deutschlands befasst man sich natürlich auch mit dem Holocaust. Mir liefen immer wieder Bücher zu diesem Thema über den Weg. Hilfreiche Zeitzeugnisse, d.h. Dokumente dessen was passiert war. Eine für mich objektivierende Herangehensweise entdeckte ich in Hannah Arendt. Sie schrieb ein Buch über die „Banalität des Bösen“. Wenn es allerdings das Böse gibt, glaube ich nicht, dass es so banal ist. Es ist sehr komplex, näher gehe ich nicht ran. Ich suchte für mich nur eine Lösung, um meine Grenzen zwischen Gut und Böse zu erahnen. Sie schrieb ein weiteres Buch „Vita Activa“. D.h. die Annäherung an eine Lösung solche Szenarien zu verhindern. Sie filterte ökonomische Ansätze mit ein, die Idee des mündigen Bürgers unter der Berücksichtigung von Kontemplation. Eine arbeitende Gesellschaft sollte schon noch Zeit haben darüber nachzudenken wohin ihre Reise eigentlich gehen soll. Die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Bürger abfragen und diffundieren und in den politischen Entscheidungsprozess miteinbringen. Dies sollte aber auf dem Fundament mündiger Bürger, d.h. selbständig denkender Bürger, aufbauen. Hierzu trägt Bildung mit einer Anleitung zum selbständigen Denken bei. Und so schifft man sich um böse Taten herum. Neid, Gier und Missgunst gehören vielleicht noch zu den typischen menschlichen Entwicklungsprozessen, dennoch führen sie nicht langfristig weiter.

Ich habe hier von Beteiligten gelesen, dass das Wissen von Scientology einigen Kids in Punkto Kranheit/Gesundheit weitergeholfen hat, das ist nicht schlecht. Allerdings ist die Frage welcher Preis dem Gegenüber steht.

Ich kann nicht sagen, ob Scientology böse oder gut ist, das kann nur jedes einzelne Mitglied selbst für sich entscheiden.

Gute Nacht vom Mondstein


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24.07.2010 um 00:36
nun, Scientologen sind ,it sicherheit nicht böse, aber gut mag ich sie auch nicht nennen.

Die ganze Organisation wurde ein wenig, nun ja, fehlgeleitet, nachdem sie ihren Begründer wegen internen politischen Machtspielchen abgesägt hatten.

Ja, im grunde geht es um Gehirnwäsche, wie bei Osho und vielene anderen.
Aber was ist denn gegen ein "porentief rein" gewaschenes Gehirn auszusetzten?
Es ist schon von Vorteil, sich von den eigenen geistigen Zwängen zu befreien,
der Fehler
liegt nur darin, das "gewaschene" Hirn wieder mit anderem Müll vollzustopfen....

Der gute Hubbard hat da was entdeckt, was sich sehr gut dazu eignet, Macht auf andere Menschen ausüben zu können - und die Machthungrigen haben das erlannt und für sich ausgenutzt - haben eben nicht viel von der Materie verstanden . aber konnten die Auswirkungen gut für sich nutzen.

Wer das jetzt als böse bezeichnet, muß auch den Rest der Welt als böse bezeichnen, die im Macht-Geschäft mitspielen (Medien, Banken, Politiker, Pharma- und Lebensmittelindustrie usw.).


Namaste
OneLove


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Sind Scientologen böse?

25.07.2010 um 04:26
@OneLove2
Zitat von OneLove2OneLove2 schrieb:Ja, im grunde geht es um Gehirnwäsche, wie bei Osho und vielene anderen.
Osho war gegen die bescheiden...
@Mondstein
Ich frage dich direkt und erware eine direkte Antwort:
"Bist du Scientologie zugehörig-bzw die Lehre der Dianetik dein Lehrbuch-deine Lebensart?"
oder verleugnest du diesen Lehrweg zu gehen?
Ja oder Nein


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Sind Scientologen böse?

25.07.2010 um 13:30
Zitat von AUMNGH44AUMNGH44 schrieb am 20.07.2010:Ich halte dieses Hierarchiesystem und Denken für die ganze Gesellschaft für gefährlich...
Speziell in wirtschaftlichen Belangen...
@AUMNGH44
Schonmal darüber nachgedacht auf einen anderen Planeten auszuwandern ;)
Aber Scherz beiseite:
Wenn man Aleister Crowley für "böse" hält muß man eigentlich konsequenter Weise auch Ron Hubbart für "böse" halten:
Hubbard's connection to the occultist Aleister Crowley is quite clear and noteworthy. Crowley called himself the Anti-Christ, the Beast of Revelations, and 666. Russell Miller has adequately chronicled Hubbard's connection in 1945 to John W. Parsons, who headed Crowley's Ordo Templi Orientis chapter in Los Angeles. (2) Hubbard was an active member in this group for several months, and first met his second wife there. The Church of Scientology claims that Hubbard was actually infiltrating this group in order to break it up, but the following should suffice to dismiss this claim.

In the Philadelphia Doctorate Course lectures taped in 1952, Hubbard discusses occult magic of the middle ages, and recommends a current book - "it's fascinating work in itself, and that's work written by Aleister Crowley, the late Aleister Crowley, my very good friend." (3) The book recommended was The Master Therion, (published in London in 1929) later re-released as Magick in Theory and Practise. L. Ron Hubbard, Jr. asserts that during the time when the Philadelphia course was given his father would read Crowley's works "in preparation for the next day's lecture..." (4)
http://www.mt.net/~watcher/crowleyhubbard.html (Archiv-Version vom 10.07.2010)

Crowley wurde aber irgendwann ziemlich sauer auf Hubbart, weil er in einem 6 Monate dauernden Ritual zusammen mit einer anderen Person versucht hat ein Mondkind (eine Art Anti-Christ) zu erschaffen und das hat ihm nicht gepasst. Das weiß ich aber nicht mehr ganz genau, ich müsste den Link mal suchen...


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Sind Scientologen böse?

26.07.2010 um 21:26
@Trichomonade
Zitat von TrichomonadeTrichomonade schrieb:Schonmal darüber nachgedacht auf einen anderen Planeten auszuwandern
Ich bastle jeden Tag nach Feierabend an meinem Raumschiff;)
Obwohl ich jetzt grad nicht find, wo ich mich in diesem Thread auf Crowley berufen hab-geb ich dir recht-ich halte von dem nicht viel.
Das mit dem Mondkind hab ich auch mal inner Pdf-Datei gelesen-hat mir mal n Kumpel kopiert-muß ich aber auch erst suchen...
Alternativ hab ich den gefunden:
http://www.anti-scientologie.ch/wakefield.htm#3 (Archiv-Version vom 13.12.2010)


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Sind Scientologen böse?

26.07.2010 um 23:44
ich habe mal einen film darüber gesehen dass es denen nur um geld geht und dass sie für ein jahr 100.000 oder 20.000 Euro haben wollen
jeder der aussteigen will wird untersucht
die stellen fest was da das problem ist also warum derjenige austreten will
dann werden sie das problem auf jede weise beseitigen nur um weiter geld abknöpfen zu können


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27.07.2010 um 00:16
@f-anonym: so isses.


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Sind Scientologen böse?

09.08.2010 um 10:48
@AUMNGH44

du schriebst:
"Ich frage dich direkt und erware eine direkte Antwort:
"Bist du Scientologie zugehörig-bzw die Lehre der Dianetik dein Lehrbuch-deine Lebensart?"
oder verleugnest du diesen Lehrweg zu gehen?"

Ja oder Nein

...dann antworte ich dir einfach und direkt:

ich bin kein scientologe. habe mit denen persönlich auch nie etwas zu tun gehabt. ich verfüge über eine sehr gute ausbildung. ein sehr gesundes umfeld. ich verfüge über ein gewissen und ein moralisches empfinden, als human being, das die natur und ihre geschenke wertschätzt und würdigt. warum das allerdings in dieser welt alles so schief lief, obwohl ein jeder es ja nur gut meinte, sehe ich durch die brille meiner persönlichen lebenserfahrung und eines richtig guten diploms, das nie den anspruch hatte einer elite zugehörig zu sein, die wie auch immer sich definiert. ich habe gelernt mir treu zu sein und zu lernen in welcher welt ich lebe. es ist alles besser als gedacht.

daher wundert es mich warum du so extrem auf mich reagierst, denn ethik oder dianetik oder die diskussion über patientenverfügungen auf meinem arbeitstisch, führe ich anders. wer kann entscheiden was lebenswertes leben ist und was nicht. meine lebenserfahrung hat mir gezeigt, dass es menschen gab, die meine stigmatas wählten, um mir die frage zu stellen, brauchen wir etwas wie dich überhaupt noch in dieser welt. menschen, die diese entscheidung gar nicht fällen dürfen, denn statistisch gesehen ist der nicht erklärbare rest, der störterm u, den ich auch gerne gott zurechne, leben, halt, das uns ab und zu mal in die quere kommt, wenn wir auf dem besten weg sind elementare fehler zu machen, in dem wir versuchen selbst gott zu spielen.

das ist meine persönliche meinung.

gerne diskutiere ich mit dir weiter, denn ich bleibe einfach nur ein guter mensch, der doch auch du nur bist.

drücke dich fest.

mondstein


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03.10.2010 um 14:28
Hallo Leute,

hab da mal eine Frage an euch!

Habe nicht alles von euch gelessen -ist verdammt viel- daher frage ich mal aufs gerade wohl.

Hat irgendjemand das Buch von L.Ron Hubbard "Dianetik-Der Leitfaden für den menschlichen Verstand" überhaupt mal gelessen? Also ich lese es jetzt schon zum zweiten mal und ehrlich gesagt finde ich es persönlich nicht so schlecht wie der Ruf der Scientologie selbst ist-der schlechte Ruf mag berechtigt sein- und hat irgendeiner von euch an sich schon ein Auditing vornehmen lassen?

Denn ich persönlich sehe es so wie mit der Kirche und der Bibel -die ich auch schon gelessen habe,und nicht nur einmal-, die Kirche und die Bibel gehören meines erachtens nur bedingt zusammen. Die Kirche mag auf dem Wort der Bibel aufgebaut sein aber nicht alles so lehren wie es in der Bibel steht. Die Kirche und die Bibel sind zwei verschieden Dinge.
Und so verhält es sich meines erachtens auch mit der Lehre von L.Ron Hubbard im Buch Dianetik-..
und der Sientology Kirche, dies sind auch zwei verschiedene Dinge. Denn Inhaltlich lese ich im Buch Dianetik Freiheit für alle...

Jesus ist auch nicht erst zum Blinden gegangen und wolte Gold von Ihm damit ER Ihn wieder sehend macht und so ist es auch mit der Lehre Dianetik...

Und im übrigen bin ich der Meinung, daß ich erst über etwas ein Urteil fällen kann wenn ich mich damit beschäftigt habe.


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03.10.2010 um 15:27
@Mondstein
@Trichomonade
@f-anonym
@AUMNGH44
@OneLove2
@DieGeweihte
@oiwoodyoi
@richardalpert
@Warhead
@moric
@marcopolo

Ich Glaub ich muß meine Frage hier nochmals stellen, hab ja keinen von euch angesprochen!!

Hallo Leute,

hab da mal eine Frage an euch!

Habe nicht alles von euch gelessen -ist verdammt viel- daher frage ich mal aufs gerade wohl.

Hat irgendjemand das Buch von L.Ron Hubbard "Dianetik-Der Leitfaden für den menschlichen Verstand" überhaupt mal gelessen? Also ich lese es jetzt schon zum zweiten mal und ehrlich gesagt finde ich es persönlich nicht so schlecht wie der Ruf der Scientologie selbst ist-der schlechte Ruf mag berechtigt sein- und hat irgendeiner von euch an sich schon ein Auditing vornehmen lassen?

Denn ich persönlich sehe es so wie mit der Kirche und der Bibel -die ich auch schon gelessen habe,und nicht nur einmal-, die Kirche und die Bibel gehören meines erachtens nur bedingt zusammen. Die Kirche mag auf dem Wort der Bibel aufgebaut sein aber nicht alles so lehren wie es in der Bibel steht. Die Kirche und die Bibel sind zwei verschieden Dinge.
Und so verhält es sich meines erachtens auch mit der Lehre von L.Ron Hubbard im Buch Dianetik-..
und der Sientology Kirche, dies sind auch zwei verschiedene Dinge. Denn Inhaltlich lese ich im Buch Dianetik Freiheit für alle...

Jesus ist auch nicht erst zum Blinden gegangen und wolte Gold von Ihm damit ER Ihn wieder sehend macht und so ist es auch mit der Lehre Dianetik...

Und im übrigen bin ich der Meinung, daß ich erst über etwas ein Urteil fällen kann wenn ich mich damit beschäftigt habe.


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04.10.2010 um 21:12
@capricorn69

Das Buch habe ich angefangen zu lesen aber leider hat es sich nach kurzer Zeit als unbrauchbar entpuppt und somit lese ich persönlich nichts mehr darüber, so einfach ist das. :)


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Sind Scientologen böse?

04.10.2010 um 21:30
@capricorn69
ich hab das buch mehrmals gelesen und viele anderen scientology bücher, ich hab kurse bei denen gemacht, und war tief drin. alles interessant und fesselnd, zeigt dir die perfekten lösungen auf, aber mein tipp an dich als insider: LASS DIE FINGER DAVON! es ist auf dauer keine lösung sondern verwirrt dich, ich bin schwer drüber wgegekommen weil ich mich damals unsicher fühlteu nd nicht wusste wie ich mich in dieser welt orientieren könnte, da fand ich halt dianetik echt interessant, aber naja du musst mal wenn du wirklich selbst was rausfidnen willst 'selbstanalyse ' von hubbard machen auf eigene faust und nach 2 wochen ziehst du n fazit ob es dir was gebrahct hat aber nicht in die kircheg ehen und mitglied werdne, never!


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05.10.2010 um 10:30
@mystery90

Danke @mystery90 für deine Info, endlich mal einer der weiß wovon er spricht.

Eintretten oder die Kirche Besuchen möchte ich auch nicht, da sagt mir mein gesunder Menschenverstand und meine Intuition schon daß ich Vorsichtig sein soll. Da ich mit Christlichen Gemeinden schon meine Erfahrung gemacht habe, denke ich, daß da kein großer Unterschied besteht. Bei beiden spielt Geld und Unterwürfigkeit eine große Rolle und mit beidem kann ich nicht Dienen.

Das Buch "Selbstanalyse" hab ich auch aber irgenwie komme ich da nicht weiter habe es nicht einmal geschaft "Liste1-Allgemeine Geschehnisse" zu beginnen. Nicht weil mich mein Selbst davor wahrnt, eher weil ich einfach nicht die Innere Ruhe dazu finde aber ich Denke daß ich es noch schaffen werde mal damit zu beginnen.

Mich würde noch Interesieren, hast du auch schon ein Auditing hinter dir?
Wie lange warst Du dabei?

Am 02.10.2010, war ich in Stuttgart bei den Scientologen um Infos zu hollen bezüglich eines (bzw.mehreren) Auditing Sitzung einzuhollen. Habe zuvor bei dem Test OCA (Oxford Capacity Analysis) mitgemacht und es auswerten lassen, war schon sehr zutreffend aber nichts das ich nicht selbst schon von mir wuste, ich bin bei der Selbstreflektion sehr gut und kenne viele Stärken und schwächen von mir. Nun gut, hab also die auswertertung hinter mir sofort bekomme ich die Antwort daß ein Auditing noch zu früh währe und ich erst noch einen anderen Test machen soll (weiß jetzt nicht mehr wie der heißt) welcher mich aber 45,-Euro kostet. Indem Augenblick wußte ich,nein, daß kann es auf diese weiße nicht sein daß ich erst zahlen soll bevor ich Hilfe bekomme.
Traurig....
Denn, Jesus ist auch nicht erst zum Blinden gegangen und verlangte um Bezahlung ehe Er Ihn von seiner Blindheit befreit.

Nun denn, mal soweit.

Tschau!


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05.10.2010 um 10:40
@absurdus

Was war für dich Untbrauchbar und weshalb?

Bitte versteht mich, ich bin seit über 20 Jahren auf der suche nach Innerer Freiheit und Friede, mein Leben bestandt aus vielen Höhlen und ich halte es nicht mehr aus. Deswegen suche ich ja nach einer Lösung, Religion, Psychologie, Phylosophie, Esoterik, Schamanismus uvm. haben alle einen mehr oder weniger nicht gerade einen schlechten ansatz aber es fehlt etwas.
Und dies ist der volle Zugang zu meinem Selbst, mit oder ohne Hilfe. Ich spüre da ist mehr, nicht nur Körper, Seele(Psyche) sondern auch Geist, und zu jenem möchte ich zugang und kontrolle, somit kontrolle über mich und mein selbst..

Danke aber für dein Antwort, alles ist hilfreicher als keine Antwort.

"Denn wer nicht Fragt, bekommt auch keine Antworten!"

Soweit mal!

Tschau!


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