Chemtrails

isabelle18 schrieb:gibts in dieser komischen diskussion überhaupt noch jemand der es glaubt?

Stratocaster schrieb:Stichwort: Welsbach-Patent

ZDF Joachim Bublath - Klima Teil 1

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voidol schrieb:Wenn du einen Beleg hast, dass weltweit Metallpartikel dem Kerosin beigemengt werden (das ist wohl das einfachste: Jet mieten, Probe ziehen), lässt sich das Patent schon diskutieren.

Ansonsten ist es halt ein Patent:
http://www.freepatentsonline.com/5003186.html

Stratocaster schrieb:Wir sollten vielleicht einfach mal aus Chemtrails,Geo-Engineering und Cloud Seeding machen.

Ich mache auch immer Patente auf Sachen die ich eigentlich gar nicht nutzen will
Nur damit es MEINS bleibt.

Stratocaster schrieb:Außerdem kann man heutzutage so kleine Partikel herstellen,das diese ohne Probleme durch die Turbine gehen

voidol schrieb:Cloud Seeding ist was anderes. Da sollen Gewitterwolken abregnen, und das wird gemacht. Nicht nur in China.

voidol schrieb:Auch wenn du das Unverständnis-Smiley in den Satz reinpappst: so ist es. Mit einem Patent will jemand sicherstellen, dass bei wirtschaftlich relevanter Umsetzung seiner Idee er was vom Geldkuchen abbekommt.

Stratocaster schrieb:
Außerdem kann man heutzutage so kleine Partikel herstellen,das diese ohne Probleme durch die Turbine gehen


Mit 2500 Euro bist du dabei. Das kostet am Frankfurter Flughafen ein kleiner Jet für eine Stunde. Jet mieten, Kerosinprobe einsammeln und analysieren lassen. Die Probenentnahme ist dann unangekündigt, du hast schlicht und ergreifend genau das Kerosin, was sie alle tanken, und wir wären die Diskussion los, ob es sein könnte. Wir wüssten es.

Patente werden für Erfindungen erteilt, die neu sind, auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen und gewerblich anwendbar sind (§ 1 Abs. 1 PatG). Die Erfindung ist in der Patentanmeldung so zu offenbaren, dass ein Fachmann sie ausführen kann.[2]

Außerdem kann man heutzutage so kleine Partikel herstellen,das diese ohne Probleme durch die Turbine gehen Wie sollte sonst der Staub(Kondensationskerne) der so in der Luft ist durch die Turbine gehen,ohne sie dabei zu zerstören

Stratocaster schrieb:Patente werden für Erfindungen erteilt, die neu sind, auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen und gewerblich anwendbar sind (§ 1 Abs. 1 PatG). Die Erfindung ist in der Patentanmeldung so zu offenbaren, dass ein Fachmann sie ausführen kann.[2]

isabelle18 schrieb:achso??hast du selbst gemessen und geprüft oder das AUCH nur von wo übernommen?

1. unter anderem winzige Aluminiumteilchen, Bariumoxyde, Bariumtitantrioxyd, Titan, Cadmium,
2. Polymerfasern (Kunststoff-Acetate) in der Grössenordnung einer Spinnwebe oder dünner und
3. verschiedene Bakterien und Viren, auch mit genmanipulierter Struktur,

Stratocaster schrieb:Aber das man vollkommen bescheuert sein muss um erstmal so etwas zu kreieren,dann es patentieren zu lassen,und es im Endeffekt nicht funktioniert,leuchtet schon ein oder?

Stratocaster schrieb:Wie sollte sonst der Staub(Kondensationskerne) der so in der Luft ist durch die Turbine gehen,ohne sie dabei zu zerstören

Stratocaster schrieb:Im Endeffekt sehe ich viele Streifen hinter Flugzeugen die das Wetter beeinflussen,da sie in großen Mengen zu Zirren und andern Wolken sich entwickeln.

Stratocaster schrieb:
Im Endeffekt sehe ich viele Streifen hinter Flugzeugen die das Wetter beeinflussen,da sie in großen Mengen zu Zirren und andern Wolken sich entwickeln.


Dass aus Kondensstreifen künstlich geschaffene Zirren entstehen können (begünstigt durch tiefe Temperatur und hohe relative Luftfeuchtigkeit) bestreitet aber niemand.

Nur unter bestimmten atmosphärischen Voraussetzungen werden die Wasserdampfemissionen eines Flugtriebwerkes als Kondensstreifen sichtbar. Kondensstreifen bilden sich, wenn die Atmosphäre genügend kalt ist. Die genaue Grenztemperatur, unterhalb der sich Kondensstreifen bilden, hängt von der Flughöhe, der Umgebungsfeuchte, dem Treibstoff und dem Wirkungsgrad des Flugzeugs ab. Sie liegt zwischen -35 und -55°C. In trockener Luft lösen sich die Kondensstreifen rasch wieder auf. In sehr feuchter Luft können Kondensstreifen dagegen lange, einige Minuten bis Stunden, leben und sich am Himmel ausbreiten. Die Atmosphäre ist häufig so kalt und feucht, dass sich solch langlebige Kondensstreifen bilden, aber noch nicht feucht genug, um Zirren auf natürlichem Wege zu bilden. In solchen Fällen verursachen Flugzeuge Zirren, die sich auf natürlichem Wege nicht gebildet hätten. Mit zunehmendem Alter verlieren die Kondensstreifen ihre anfängliche linienförmige Struktur und man sieht den daraus entstandenen Zirren nicht mehr an, dass sie von Flugzeugen verursacht wurden. Zudem verändern die vom Luftverkehr emittierten Rußpartikel die Wolkenbildung. Zirrusänderungen infolge von Ruß aus Flugzeugtriebwerken wurden im Bereich dicht beflogener Luftstraßen bereits gemessen. Es ist zu erwarten, dass Ruß aus Luftverkehr Zirruswolken auch großräumig und auch noch nach Tagen verändern kann.

und wenig Luftfeuchtigkeit enstehen

Das lustige ist das Kondensstreifen aber eigentlich eher bei niedriger Temperatur(-40°) und wenig Luftfeuchtigkeit enstehen