Was lebt noch in Tschernobyl?

warum baut man den kein firedensband wie den g8-zaun der kostet doch nur 12mille

topic :
die viecher von s.t.a.l.k.e.r.

Kakalaken wird es dort sicher in Massen geben, aufgrund der Resistenz gegen Strahlung.

by the way: Es heißt Chernobyl

Hä? Ich dachte man schreibts "Tschernobyl" ??!

Ja, übersetzt.
Eigentlich heißt esЧорнобиль

naja ist ist ja so das heute noch teilweise die strahlung noch sehr hoch sind! und dasnach 21 jahren das finde ich heftig!

wie man hört leben dort anscheinend Vögel und viele zugewanderte Tiere - wie Wölfe usw. -angeblich suchen sich die Vögel Brutplätze die wenig verstrahlt sind und brüten nachKräften
- ein Paradies für die Evolution sozusagen, da der Mensch, dieserEvolutionsbremser, das Gebietmeidet

http://www.welt.de/wissenschaft/article820583/Voegel_in_Tschernobyl_meiden_verstrahlte_Nester.html

tigerwutz schrieb:- ein Paradies für die Evolution sozusagen, da der Mensch, dieserEvolutionsbremser, das Gebiet meidet

entschuldige mal, aber da lebenwürde ich auch net wollen!

Joh Stalker ist gut, aber komisches Ende.

Durch die hohe Radioaktivität kann es tatsächlich zu Mutationen kommen.
In 99.9999%aller Fälle wirken sich diese jedoch negativ auf die Organismen aus (z.B. durch Krebs undEntstellungen).
Dass man im Tschernobyl-Gebiet jetzt allerdings auf E.T. trifft, istmit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. :)

Die Bäume undViecher dort sind größtenteils verkrüppelt oder verstorben.
Da kam mal ein Bericht aufPhoenix darüber...
Erstaunlicherweise sind einige nahezu resistent gegen dieStrahlen.

Die Strahlen selbst schädigen ja "nur" die Zellen. Es dauert beiErwachsenen lange bis diese Zellschäden sich in Form von Krebs zeigen (ca. 10-30Jahre).
Gefährlich ist Radioaktives, dass man in seinen Körper aufnimmt.
InDeutschland haben wir von Tschernobyl noch reichlich Caesium-137 im Boden - Mahlzeit!

Lebewesen wie kakerlaken und andere insekten sind in der lake atombpmben ohne schdaen undohne genetsiche veränderung zu ünberleben. Aber anch einer Atombomben explosion beträgtdie aktivität gerade mal 5000 becquerel pro quadratmeter bei der explosion in Tschernobylsind es über 185000 becquerel pro quadratmeter des i9s ehct verdammt heftig. ich glaubenicht das das irgendetwas überlebt hat und wenn naja wer weiß vielleicht is das zu sonemrichtig abgefahrenen killervieh geworden mit nem überducrhschnittlich hohen iq odereinfach nur saumäßig gefählich un blutrünstig Xd wie in nem schlchten horror =)

Ratten und Kakerlaken, es gibt auch 2 große Gruppen von Pferden !
Mutierte Nerze undFredchen !
Die Umgebung um Tschernobyl ist selbst nicht so stark verstrahlt !
Tschornobyl oder Tschornobylnyk.
Der oft falsch als Wortbedeutung für Tschornobylangegebene „Wermut“ gehört zur gleichen Pflanzengattung und heißt auf ukrainisch PolynHirkyj (полиньгіркий, „bitterer Polyn“), lateinisch Artemisiaabsinthium. Полинь steht für den GattungsnamenArtemisia . In der russischen Sprache gelten die Bezeichnungen analog. Durch die falscheÜbersetzung wurde oft auch eine Textstelle in der Bibel, Offenbarung 8, 11, mit diesemUnglück in Verbindung gebracht: „Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritteTeil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil siebitter geworden waren.“

Chernobyl bzw. Chornobyl ist jedoch Englisch.
Alledrei noch funktionsfähigen Blöcke wurden nach dem Ende der Aufräumarbeiten wiederhochgefahren. Der zweite Reaktorblock wurde im Oktober 1991 nach einem Feuer in derTurbinenhalle abgeschaltet. Block I folgte im November 1996, Block III am 15. Dezember2000. Die Abschaltung erfolgte insbesondere auf Druck der Europäischen Union, die Ukraineerhielt dafür entsprechende Ausgleichszahlungen.

Der havarierte Reaktorblock istheute durch einen provisorischen, durchlässigen „Sarkophag“ gedeckelt. Im Inneren istweitgehend die Situation vom Zeitpunkt der Katastrophe in heißer Form konserviert. Vonrund 190 Tonnen Reaktorkernmasse befinden sich Schätzungen zufolge noch rund 150–180Tonnen im Gebäude, teils in Form geschmolzener und erstarrter Brennelemente aus Uran,Plutonium, Graphit und Sand (es wird auch Elefantenfuß genannt), teils in Form von Staubund Asche, in Form ausgewaschener Flüssigkeiten im Reaktorsumpf und Fundament oder inanderer Form.

Der internationale „Shelter Implementation Plan“ hat als Ziel, einenneuen haltbaren Sarkophag zu errichten. Als erste Maßnahme wurden das Dach desursprünglichen Sarkophags verstärkt und die Belüftungsanlage verbessert. Der neueSarkophag soll über dem alten errichtet werden. Dadurch soll es möglich sein, den altenSarkophag zu entfernen, ohne dass weitere radioaktive Stoffe freigesetzt werden. Der neueSarkophag soll 257,44 Meter lang, 150 Meter breit und 108,39 Meter hochwerden.

Um das Tschenobyl-Kraftwerk und die angrenzenden Dörfer und die Grossstadt Pribjat(wennsrichtig geschrieben wurde) besteht zwar eine Sperrzone, aber viele Alte menschen lebennoch dort. Es ist zwar verboten, aber ich kann mir vorstellen das sie Ordnungskräft nichtbesonders scharf auf die Kontrollen in diesem Gebiet sind. Ausserdem gab es neulich eineRportage bei irgend nem 3. Programm. Viele menschen die dort leben scheint es nicht zustören und es achtet auch keiner so wirklich darauf. Aussefem muss man Bedenken das derGrossteil der Strahlung und des Schadens über Weissrussland niederging. BesondereMutationen wird man erst in mehreren Jahrzehnten festellen können. Ausserdem gibt es inden Gebieten von ehem. Atomtestgebieten auch keine besonderen Mutautionen, denn sonstwürden in Nevada Merkwürdige Wesen rumrennen ;-)

Es sind von 3500 noch 600 Menschen die nach dem Unglück wieder zurückgekommen sind dienoch leben !

Das heißt, würde dieser Sarkophag brechen, gebe es wieder die selbe
Katastrophe, oderhab ich das falsch verstanden?

Loch im Sakophag = Radioaktivität draussen.

Loch = VIEL draußen = großes Problem, weil der Großteil noch drin liegt.

Die Löcher haben eine breite von insgesamt 90m² ! Würde der Schutzschild einbrechen gäbees eine Wolke aus dessen innen liegenden Staub !
Die Katastrophe wäre 1 zu 1 diegleiche wie damals !