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Der Vatikan

127 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kirche, Vatikan, Prieure De Sion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Vatikan

29.05.2008 um 12:48
Ach...nur deswegen? *grübel*

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Der Vatikan

29.05.2008 um 12:51
ne ne auch wegen vielen anderen dingen...

ja in ingolstadt gibt es doch einen dom ge,..

weist du ob der von steinmetzten bzw. freimaureren gebaut wurde?

im 13. jahrhundert ist der gebaut.


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Der Vatikan

29.05.2008 um 12:56
Dome sind immer von Steinmetzen, Zimmerleuten und anderen Handwerkern erbaut worden!


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Der Vatikan

29.05.2008 um 12:58
also freimaurern?

weil diesymbolik weist auf freimaurer und templer...

zirkel, winkelmaß, tatzenkreuz schädel usw.

weist du da was?


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co.kr ehemaliges Mitglied

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Der Vatikan

29.05.2008 um 13:05
Also ob die "frei" waren weiss man sicher jetzt nicht, aber da waren sicher auch Maurer dabei...


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Der Vatikan

29.05.2008 um 13:07
@co.kr

kommst du aus dem bezirk?


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co.kr ehemaliges Mitglied

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Der Vatikan

29.05.2008 um 13:12
Also ich komm aus Tempelhof und du? *rot werd*


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Der Vatikan

29.05.2008 um 13:14
ja aus ingolstadt"Gerolfing"

Da brauchst du nicht rotwerden^^

berlin wenn ich mich nicht irre oder


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Der Vatikan

29.05.2008 um 14:09
Warum vollendest du deine Sätze nicht? Und was für Symboliken spetiel an Sakralbauten meinst du. Die Dinger sind voller Symbolträchtiger Natur.


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Der Vatikan

29.05.2008 um 14:10
spetiel=speziel


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co.kr ehemaliges Mitglied

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Der Vatikan

29.05.2008 um 14:11
Er sagte doch dort sind: zirkel, winkelmaß, tatzenkreuz schädel usw. also alles Maurer Zeug :D


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Der Vatikan

29.05.2008 um 14:12
Quatsch........die Freimaurer haben es übernommen!


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Der Vatikan

29.05.2008 um 17:22
Waren die Freimaurer anfangs nicht auch noch Steinmetzte?
Die hatten sich doch damals i wie zusammengeschlossen oder?

Oder hab ich wieder was falsch verstanden :D


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Der Vatikan

29.05.2008 um 17:24
In gewisser Weise hast du Recht.


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co.kr ehemaliges Mitglied

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Der Vatikan

29.05.2008 um 17:40
Und daraus können wir schließen das auch dieser Dom von den Freimaurern erbaut wurde, ist doch ganz klar Leute... ;)


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Der Vatikan

29.05.2008 um 17:41
Wie einfach doch die Welt zu erklären ist.:D


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Der Vatikan

30.05.2008 um 11:49
ja es ist einfach zu erklären^^

@gläubiger ist des von der symbolik dann so freimaurerisch du musst es doch wissen:)

ja dazu ist er ganz komisch der altar ist wie soll ich sagen zweigeteilt also gut und böse nach den bildern denke ich...

die illuminati sind doch in ingolstadt gegründet könnten die da die finger mit im spiel haben?

weil in einem teil sieht des so aus also ob die da dabei währen weil dort ein bild vom weishaupt ist... dazu noch die illu-pyramide^^


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Der Vatikan

30.05.2008 um 12:03
Kann dir leider jetzt nicht ganz folgen. Bitte deine Frage an mich nochmal, und langsam.


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Der Vatikan

30.05.2008 um 15:45
Ich hab mal vor gar nicht allzu langer Zeit eine Sendung gesehen, da ging es um das Auffinden der letzten grossen Nationalsozialisten (zb.: Josef Eichmann, der die Todestransporte orgarnisierte). Darin wurde erwähnt wie viele von denen über bestimmte "Organisationen" geflohen sind. Einige mit Hilfe von NSA und CIA und andere haben tatsächlich hilfe von ganz oben also dem Vatikan genossen. Da frage ich mich wirklich was man vom Vatikan halten soll??? Na dann Amen...

MfG Hurby


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Der Vatikan

31.05.2008 um 08:49
^^ Das stimmt völlig.Die Kirche hat sich da ganz schön was geleistet, natürlich NICHT ALLE, aber viele von denen ganz oben.

Neue Erkenntnisse

Ca. 2003 hat der Vatikan seine geheimen Archive aus der Zeit von 1933 bis 1939 geöffnet. Eugenio Pacelli, vorher Kardinalstaatssekretär in Rom wurde 1939 zum Papst gewählt als Pius XII. Er galt bislang als Zögerer und Zauderer, ein großer Beschweiger der Verbrechen der Nazis. Dieses Bild hat seit Rolf Hochhuts Theaterstück über den "Stellvertreter" das Geschichtsbewusstsein ganzer Generationen geprägt. Jetzt lassen die Akten die Päpste in einem neuen Licht erscheinen.

Historiker, die diese Dokumente gelesen haben, rücken ab von der weit verbreiteten Sicht, der Vatikan habe zu lange geschwiegen und sich gar mit Hitler arrangiert. "Ab 1934 war jedem klar, dass die Kirche eine ablehnende Position zum Nationalsozialismus einnahmen", sagt Dominik Burkard, Kirchenhistoriker an der Universität Würzburg. Der Historiker und Buchautor Godman ist zwar der Ansicht, dass man nicht sagen könne, dass die Päpste geschwiegen hätten. aber die neuen Erkenntnisse bestünden darin, "dass wir jetzt wissen, dass die Kirche eine sehr ausführliche Verurteilung der Nazis vorbereitet hatte. Diese Verurteilung war schon weitgehend 1936 abgeschlossen." Sie sei auf Befehl von Pius XI. unterschlagen worden.

Erklärung unterschlagen

Warum sollte Pius XI., genannt "der Gelehrte", ein solche Verurteilung unterschlagen? Godman ist diesem Vorwurf akribisch nachgegangen, war aber keineswegs, wie der Verlag behauptet, der Einzige, der die Archive vor ihrer offiziellen Öffnung nutzen konnte. Was er bestätigt fand, ist bemerkenswert genug. Seit 1934 arbeitete die geheimste aller geheimen Vatikanbehörden an einer Verurteilung moderner Irrlehren: des Kommunismus, Hypernationalismus, Rassismus und Totalitarismus. Das Heilige Offizium ist seit Jahrhunderten mit Inquisitions- und Zensurfragen befasst.

"Wenn die Kirche diese Verurteilung veröffentlicht hätte, hätte das eine Befremdung nicht nur der Kommunisten in Russland und in Spanien und zum Teil in Mexiko, sondern auch der Faschisten in Italien geheißen", sagt Godman. "Man hatte starke Gründe aus moralischen und dogmatischen Erwägungen alle drei zu verurteilen. Aber man hielt sich zurück."



Politik der Nadelstiche

Die Argumentation, die zum Beispiel im Offizium laufe, in den katholischen Zeitschriften, in der "Civiltà Cattolica", dem offiziösem Organ des Papstes, sei naturrechtlich, meint der Burkard. "Das heißt Rassenideologie und Antisemitismus ist von vornherein ausgeschlossen." Ein Beleg: Anfang Februar 1934 wurde über Alfred Rosenbergs, wie es hieß, "menschen- und christenfeindliche" Schrift über den Blut- und Boden-Mythus des 20. Jahrhunderts" der Bann verhängt. Wirkungslose Maßnahmen gegen die Nazis, unter denen immer mehr Katholiken zu leiden hatten.

Ebenfalls 1934 protestierte der damalige Kardinalstaatssekretär Pacelli in einer Denkschrift an die Reichsregierung gegen die Rassepolitik der Nationalsozialisten. Und im Januar 1938 beklagt Papst Pius XI. in einem Telegramm nach Berlin "Polizeimaßnahmen gegen Priester und katholische Jugendvereine". Der Vatikan betreibt eine diskrete Politik der Nadelstiche, vermeidet aber den offenen, machtpolitischen Schlagabtausch. "Seine diplomatischen Noten sind oft Meisterwerke, und es ist absolut falsch zu behaupten, wie John Cornwall in seinem Buch über Hitlers Papst, dass er nie Widerstand geleistet hat", sagt Godman. "Auf dieser Ebene sind es starke, sehr geschickte und intelligente Anmahnungen an die Reichsregierung. Aber das war ihre Schwäche."



Kirche entpolitisiert sich

Das 1933 zwischen dem Vatikan und dem Deutschen Reich beschlossene Konkordat, garantierte der katholischen Kirche das Recht zur Religions- und Kultausübung und die Sicherung ihrer Einnahmen aus der Kirchensteuer. Der Preis war eine weitgehende Entpolitisierung, die Pflege der Militärseelsorge, -und ansonsten ein Zurück in die Sakristei. Der Vatikan hielt sich an den Vertrag, während die Nazis tagtäglich dagegen verstoßen haben. Der Vatikan habe sich binden lassen, sagt Burkard. "Man hat aber auch den Staat demonstrieren lassen, wie er sich ins Unrecht setzt. Auch das ist in der Öffentlichkeit passiert und ist keine Sache im Verborgenen. Von daher kann man nicht sagen, dass es ein feiger Rückzug oder ein Ja-Sagen zum Nationalsozialismus war, - ganz im Gegenteil."

Es sei das einzige Bollwerk gewesen, das sie sehen konnten, meint Godman. "Der Gedanke des Vatikans war: Werden die deutschen Katholiken, diese Verurteilung respektieren und durchführen? Alle Hinweise aus Berlin und anderswo haben dagegen gesprochen. Der Vatikan glaubte, dass die deutschen Katholiken hinter Hitler standen." Vielleicht wagten auch deshalb die deutschen Bischöfe nicht, zum offenen Protest aufzurufen, gegen Schikane und Unterdrückung vor allem durch SA-Horden.



Milde Verurteilung

Anfang Januar 1937 kam es zur Nagelprobe im Vatikan bei den Vorbereitungen zur später berühmten Enzyklika "Mit brennender Sorge". Die deutschen Bischöfe warnen vor Polemik, Papst und Staatssekretär verschweigen die erarbeitete scharfe Verurteilung der Irrlehren, von Kommunismus und Nationalsozialismus durch das Heilige Offizium. Das Ergebnis der Enzyklikaberatungen ist eine abgeschwächte Kritik an den Nazis, eine milde Verurteilung von Rassismus und Antisemitismus.

"Die Frage, die man sich im Vatikan stellte, war: "Wenn wir die Verurteilung bekannt machen, was wird die Reaktion sein?" meint Godman. "Die Reaktion wird eine Kampfansage oder ein Krieg sein. Wenn man die Reaktion der Nazis auf 'brennende Sorge' sieht, dann muss man sagen, dass der Vatikan nicht Unrecht hatte. Wir wissen, dass Goebbels und Hitler Pläne hatten, die katholische Kirche zu vernichten."
Der Papst als Feigling. Die Auseinandersetzung um Rolf Hochhuths "Stellvertreter"
Päpstliches Briefgeheimnis. Der Vatikan öffnet seine Geheimarchive (3Sat)





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