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Flache Erde

13.052 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Kosmos, Flache Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Flache Erde

12.12.2023 um 19:47
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Lese ich das richtig? Die Sonne befindet sich zwischen Erde und Mond???
Ja, so steht es KI-bestätigt geschrieben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und was soll da dann finster sein?
Ich nehme mal an das ist wie wenn man im Wald steht und dann all die Bäume nicht mehr sieht.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Auf jeden Fall wirds dann ganz schön heiß auf der Erde, weil die Sonne dann mächtig groß wird.
Das ist das, was von der Politik als Erderwärmung bezeichnet wird. Aber ich habe Verständnis. Die Wahrheit würde bestimmt einige Menschen in helle Aufregung versetzen.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Damit haben wir die Erklärung für die Erderwärmung.
Die Sonne schleicht sich an um sich zwischen Erde und Mond zu schieben.
Genau so ist es. Allerdings verstehe ich das nicht richtig. Die Sonne ist doch in Wahrheit eiskalt. Oder gibts neue Fakten?

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12.12.2023 um 19:50
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Wach mal auf und schau über den Erdrand.
Schwachsinn sowas! Es ist verboten, über den Erdrand zu schauen. Das weiß ich ja sogar, und ich weiß wirklich nicht viel!


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12.12.2023 um 19:59
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und was soll da dann finster sein?
Wenn die Scheibenunterseite zur Sonne zeigt und die Oberseite zum Mond, dann ist es finster. Ist ja wohl klar.


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12.12.2023 um 23:45
Außer bei der Erdfinsternis, siehe hier die Details: Beitrag von die_gicht (Seite 641)


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13.12.2023 um 15:49
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was meinst du genau mit Erdfinsternis?
bestimmt zeitzonenübergreifender stromausfall.

da wird's dann finster.


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21.12.2023 um 14:32
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb am 06.12.2023:Abydos! Das ist eines der beliebtesten Beispiele von Präastronautikern.
Die "Überlegenheit" von antiken Zivilisationen und deren Weltbild einer flachen Erde ist immerhin ein wesentlicher Baustein im Werkzeugkasten der Flacherdler, alleine deswegen sollte man auf das Thema mal genauer eingehen.

Erst mal ein Hinweis:
Ägypten. Tausende von Tempeln, Gräbern, Ruinen, Bauwerken aller Art.

Bei EINEM EINZIGEN sehen wir hier "Hubschrauber", "U-Boote" oder was auch immer. Und diese Stelle ist zudem noch gut versteckt.
Hätten die alten Ägypter solche Waffen gehabt, dann hätten sie auf allen verfügbaren freien Wandflächen damit herumgeprotzt.
Von den Unmöglichkeiten, mit den Mitteln der damaligen Zeit genug Stahl für ein U-Boot zu produzieren, reden wir besser auch nicht. (Wo sind die Reste der Hochöfen, wo die riesigen Tagebau-Erzminen...)
Metall war damals kostbar, denn nutzbare Metalle (Kupfer, Eisen) musste man - anders als Gold - aus einem Erz extrahieren. Eisen gab es zwar schon sehr früh in Ägypten, das waren aber dann meistens Eisenmeteorite. Davon sind allerdings so wenige heruntergekommen und verarbeitet worden, dass Eisen damals unfassbar wertvoll gewesen sin muss.
Echte Eisenverhüttung und Erz-Abbau gab es erst am Ende der Bronzezeit, also ca, 1200 v.Chr. in Ägypten. Vorher musste Eisen importiert oder in reiner Form (Meteoriten) gefunden werden.

Natürlich können wir nicht ausschließen, dass ein außerirdischer Prä-Astronaut seine Meteoritensammlung über Ägypten abwerfen musste, weil das Raumschiff Übergepäck hatte...

Genau so der Tempel von Dendera (der mit den "Glühbirnen").
Er stammt nicht aus dem "alten" Ägypten, sondern aus der Spätzeit, als schon die Römer im Land waren. (Das bekannte Relief ist auf 30 v.Chr. datiert.)
Auch hier: Die einzige Abbildung von "Glühbirnen" auf einer Wand.
Keine Erwähnung in der griechischen und römischen Geschichtsschreibung, dass die Ägypter eine sehr spezielle Lichtquelle hatten. Keine Hinweise im umgebenden Text auf Glühbirnen.

Ganz im Gegenteil: Viele Mumien aus der normalen Bevölkerung hatten regelrechte Raucherlungen, weil sie ihre Häuser mit Rohöl ("Naphta") beleuchteten. Das Zeug sorgt bei Verbrennung für jede Menge feinsten Ruß, der sich auch in den Lungen der Leute festgesetzt hat. Warum benutzt man so etwas, wenn man doch Glühbirnen hat?

Das altägyptische Glas war vielleicht gut, um Schmucksteine und Vasen daraus herzustellen - für Glühbirnen braucht man was Anderes.
Die Evakuierung eines so riesigen Glaskolbens wäre vielleicht noch möglich gewesen, primitive Pumpen mit Dichtungen aus Leder kannte man damals schon. Eine fast luftleere, über 2 Meter lange Glühbirne wäre aber trotzdem im Falle einer Implosion tödlich für alle im Raum Anwesenden gewesen.
Es hat schon seinen Sinn, dass Glühbirnen eine gewisse Größe haben, auch heute noch (obwohl wir inzwischen was Besseres haben).

Da sollte man Herrn Däniken mal die Frage stellen, was sich Außerirdische dabei gedacht haben, den Menschen dermaßen gefährliches Zeug zu schenken.

Natürlich könnte man auch eine Gasentladungslampe mit normalem Innendruck bauen, dazu müsste man nur Edelgase aus der Luft extrahieren.
Wenn mir jetzt jemand erklären könnte, wie die alten Ägypter Temperaturen bis fast zum absoluten Nullpunkt erzeugt haben, und wo ein Hinweis auf so eine Anlage gefunden wurde... Ich bin jederzeit bereit, mir so etwas anzusehen.
Wie man die Gase dann identifiziert, speichert, in die Glaskolben füllt... Wo sind die Maschinen, wo sie Texte, wo die Berichte fremder Reisender (Herodot z.B.), wo ist irgendein Beweis?

Um zum allgemeinen Thema zurückzukehren:
Auch die Ägypter glaubten an eine flache Erde, die als Scheibe auf einem Ozean schwimmt. Das erste Stück Land auf diesem Ur-Ozean war ein Ur-Hügel. Daraus wurde irgendwann mal das ganze Land.
"
Tiefe Finsternis beherrschte die Welt, die nur aus einem Urgewässer, dem „Nun“, bestand. Nur durch seinen eigenen Willen erschuf sich der erste Gott Atum selbst. Er tauchte aus dem Wasser auf und an der Stelle, an der er aus dem Gewässer trat, tauchte plötzlich Land auf – der „Urhügel“.
Quelle: https://www.selket.de/von-mythen-und-maerchen/schoepfungsgeschichten/

(Ein kurzer Überblick aus der seriösen Ecke.)

Die immer wiederkehrenden Hinweise des Flache-Erde-Fanclubs auf alte Überlieferungen von Völkern, die "uns weit voraus" waren, sind auch hier reines Wunschdenken.
Schöpfungsmythen, in deren Auslegung man vielleicht ein "überlegenes Wissen" finden könnte, gibt es in Massen. Hier eine kleine Auswahl: https://www.mdr.de/wissen/antworten/schoepfungsmythen-weltweit-religion-schoepfung-mensch-100.html
Natürlich steht es jedem frei, sich gründlicher zu informieren (und was auch immer hinein zu interpretieren). Bemerkenswert finde ich, dass es Mythologien oder Religionen gibt, bei denen die Gestalt der Erde vollkommen egal ist, und das selbst Kulturen, die als Nomaden ein eher geringes zivilisatorisches Niveau hatten (Inuit, Buschmänner) sich die Mühe machten, über die Entstehung der Welt nachzudenken. Es muss sich also um eine grundsätzliche Eigenschaft des menschlichen Geistes handeln, über eine wie auch immer geartete Entstehung und Formgebung der Welt nachzudenken. Die Ergebnisse dieser Denkarbeit müssen aber nicht zwangsläufig mit der Realität übereinstimmen.

Bei allem Respekt vor den Leistungen der alten Ägypter: "Weit voraus" waren sie uns nicht. Ein paar Beispiele:
Der Hoover-Damm hat etwa das selbe Volumen wie die Cheops-Pyramide, und der Assuan-Damm (immerhin sind wir in Ägypten) hat mehr als das 15-fache Volumen der Cheops-Pyramide. Was wir heute bauen, hat einen Zweck - Pyramiden hatten eine andere Bedeutung.

Zur Zeit der großen Pyramidenbauer hatten die Ägypter noch nicht mal das Rad. Die erste Darstellung eines Scheibenrades in Ägypten stammt aus der 6. Dynastie (um ca. 2350 - 2215 v.Chr.), also nach dem Bau der Pyramiden, ein Speichenrad auf Achsen ist erst deutlich später in Ägypten belegt.
Noch nicht mal Holz gab es in nennenswerten Mengen in Ägypten, Zedernholz musste z.B. aus dem Libanon importiert werden.


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Flache Erde

21.12.2023 um 14:56
Zitat von cachalotcachalot schrieb am 12.12.2023:Damit haben wir die Erklärung für die Erderwärmung.
Der Abstand Erde-Mond liegt bei ca. 350.000 Kilometern.
Der Durchmesser der Sonne liegt bei ca. 1.400.000 Kilometern.

Der Rest ist simple Mathematik:
Im jedem Fall einer "Erdfinsternis" sind wir nicht nahe an der Sonne, sondern mittendrin.
Und die ursprüngliche Form der Erde dürfte dann sehr schnell nicht mehr feststellbar sein.

So gesehen, kann man übrigens ganz klar feststellen, dass in ca. 5 Milliarden Jahren eine größere und längere "Erdfinsternis" ansteht... Über die Erwärmung sollten wir besser nicht reden, die verdampft die Erde. Das würden wir Menschen niemals hinkriegen. (Noch nicht!)

Wer so lange nicht warten will: In ca. 1,3 Millionen Jahren bekommen wir Besuch von Gliese 710. Die Berechnungen sind jetzt noch ziemlich ungenau, aber es gibt eine Tendenz, dass Gliese 710 der Erde immer näher kommt, je aktueller die Berechnungen sind.
Mit etwas Glück schiebt dieser Stern sich zwischen Erde und Sonne durch.
Aber auch hier werden wir leider nichts mehr davon haben, denn mit 0,6 Sonnenmassen ist Gliese 710 auch noch groß genug, dass wir bei einer "Erdfinsternis" ziemlich tief in diesem Stern stecken.

Wir bräuchten also etwas wirklich kleines. Aber selbst die kleinsten roten Zwerge passen kaum zwischen Erde und Mond durch...


Übrigens:
Nach den gängigen Modellen der flachen Erde steht die Sonne nur ein paar Kilometer über der Erdscheibe. Da müsste man schon ein schwarzes Loch zwischen Erde und Mond schmeißen, für andere Sachen ist leider kein Platz. Keine Angst: Da es im Flache-Erde-Universum keine Schwerkraft gibt, hätten wir in diesem Fall nur einen dunklen Fleck am Himmel. Nochmal Glück gehabt.


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Flache Erde

21.12.2023 um 17:18
Zitat von PlotOverdrivePlotOverdrive schrieb:In ca. 1,3 Millionen Jahren bekommen wir Besuch von Gliese 710. Die Berechnungen sind jetzt noch ziemlich ungenau, aber es gibt eine Tendenz, dass Gliese 710 der Erde immer näher kommt, je aktueller die Berechnungen sind.
Mit etwas Glück schiebt dieser Stern sich zwischen Erde und Sonne durch.
Wohl eher nicht. Die Grundlage der Berechenbarkeit war erst mit dem Einsatz des Satelliten Gaia gegeben. Seither gab es drei Berechnungen, die in der Tat die größte Annäherung von 11 Lichtwochen über 9 Lichtwochen auf schließlich 3 Lichtwochen reduzierten, was durchaus beträchtlich ist. Dennoch blieben alle drei Ergebnisse innerhalb einer Größenordnung. Auch bei der jüngsten Berechnung wäre Gliese 710 nur wenig heller als die Venus am Himmel.

Um eine Anziehungskraft auf die Erde auszuüben, wie es der Mond tut, müßte sich Gliese der Erde auf etwas über 10 Astronomische Einheiten nähern, um einen gravitativen Einfluß auf die Erde entsprechend dem Jupiter an seinem erdnächsten Punkt zu bewirken, wären etwas mehr als 100 AE Annäherung vonnöten. Das ist etwas mehr als ein halber Lichttag. Aber doch deutlich weniger als drei Lichtwochen.


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21.12.2023 um 18:59
Zitat von cachalotcachalot schrieb am 12.12.2023:55
Damit haben wir die Erklärung für die Erderwärmung.
Die Sonne schleicht sich an um sich zwischen Erde und Mond zu schieben.
Wird wohl recht eng werden.
Erde zwischen Sonne und Mond = Lunar Eclipse (Mondfinsternis)
Mond zwischen Sonne und Erde = Solar Eclipse (Sonnenfinsternis)
Sonne zwischen Erde und Mond = Apocalypse (Götterdämmerung)


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03.01.2024 um 01:14
Ich bin nicht der Ansicht, dass das Erde eine Scheibe ist.
Aber ... bitte nicht aufregen ... ich gehe davon aus, dass unser Universum eine Scheibe ist.


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03.01.2024 um 09:16
Zitat von TurmTurm schrieb:Ich bin nicht der Ansicht, dass das Erde eine Scheibe ist.
Aber ... bitte nicht aufregen ... ich gehe davon aus, dass unser Universum eine Scheibe ist.
Sag ich doch, das ganze Universum ist flach, und die Erde hat eine Bananenform ... muss man wissen.


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03.01.2024 um 09:55
Zitat von TurmTurm schrieb:Aber ... bitte nicht aufregen ... ich gehe davon aus, dass unser Universum eine Scheibe ist.
Würde mich ja mal interessieren, wieso Du davon ausgehst und was genau Du dabei unter einer "Scheibe" verstehst.

Selbst einen flacher Torus könnte man hierbei ja in erweiteter Form durchaus als ne Art "Scheibe" (eher Donat) verstehen und ließe sich sogar mit nem flachen aber dennoch nur endlich großen Universum vereinbaren.

Siehe hierzu auch:

https://scienceblogs.de/mathlog/2016/05/27/ein-flacher-torus-im-3-dimensionalen-raum/

Aber evtl. schwebt Dir da ja auch was ganz anderes vor.
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Sag ich doch, das ganze Universum ist flach, und die Erde hat eine Bananenform ...
Naja, da das Universum gemäß Beobachtungsdaten keine Krümmung aufzuweisen scheint, ist die Annahme eines flachen Universums derzeit sogar sehr naheliegend, ja gar ne unendliche Ausdehnung erscheint so nunmehr alles andere als unrealistisch à la "und die Erde ist ne Banane".


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03.01.2024 um 09:58
Nicht Banannenkosmologie, sondern Branenkosmologie ach ich hatte mich verlesen, ich bin halt Waldorfschüler und Legasteniker :D


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Flache Erde

07.01.2024 um 16:47
Ich habe kürzlich ein Video zur Flachen-Erde-Theorie geschaut. War einfach mal neugierig, weil mir die Idee einer flachen Erde so aberwitzig erschien, das ich mal jemanden anhören wollte, der daran glaubt.
Ich war zunächst mal etwas beruhigt zu hören, dass es also nicht um eine scheibenförmige Erde ging. Das glaubt offenbar wirklich niemand.
Die Theorie, die vertreten wurde, lautete, dass die Erde, wie wir sie kennen, nur ein kleiner Teil eines viel größeren Planeten sei. Unser Nordpol sei wirklich der Nordpol, jedoch unsere Antarktis sei kein Kontinent rund um einen Südpol, sondern ein Eisring um einen immer noch recht weit nördlich liegenden Teil dieses Planeten.
Es bleibt also bei einem kugelförmigen Planeten.

Ich finde diese Theorie nicht glaubwürdig, aber ich finde auch, man sollte sich wenigstens als Übung die Mühe machen, sie zu widerlegen.

Wir haben unwiderlegbare Fakten, wie z.B. die entgegengesetzten Jahreszeiten nördlich und südlich des uns bekannten Äquators. Wie wären die bei diesem Model zu erklären, wo sich die gesamte Erde auf der nördlichen Kuppel des Planeten befindet?
Wie wäre es zu erklären, dass es Eis am Nordpol gibt, dann subpolare, gemäßigte, subtropische und tropische Klimazonen und dann, nach umgekehrter Abfolge dieser Zonen, wieder einen Eisring?
(Verglichen mit unserer Erde würde sich dieser Antarktische Eisring ungefähr auf Höhe des nördlichen Polarkreises befinden. Alles südlich davon wäre uns unbekannt.)
Wie wäre der Lauf der Sonnen zu erklären, die nur zwischen dem Wendekreis des Krebses und dem des Steinbocks, also ziemlich nah des uns bekannten Äquators, im Zenit stehen kann? Der uns bekannte Äquator läge auf halber Strecke zwischen dem Nordpol und dem nördlichen Polarkreis dieses Riesenplaneten. Ich glaube, wenn die ganze uns bekannte Erde sich tatsächlich nur über die nördliche Kuppel eines viel größeren Planeten erstrecken würde, könnten wir bei diesem Sonnenverlauf nie einen Sonnenuntergang nördlich des Äquators erleben. :D


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Flache Erde

08.01.2024 um 10:11
Man kann doch einfach mit einem Schiff an diesem Eisring entlangfahren und solange man - wenn man geradeaus fährt - immer wieder an diesen "Ring" heransteuern muss, damit die Entfernung zu diesem gleich bleibt, ist der Ring schon widerlegt. Denn sonst müsste man ja von selbst an diesen Ring stoßen bei Geradeausfahrt, wenn man nicht entgegen lenkt.


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08.01.2024 um 12:17
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Man kann doch einfach mit einem Schiff an diesem Eisring entlangfahren und solange man - wenn man geradeaus fährt - immer wieder an diesen "Ring" heransteuern muss, damit die Entfernung zu diesem gleich bleibt, ist der Ring schon widerlegt. Denn sonst müsste man ja von selbst an diesen Ring stoßen bei Geradeausfahrt, wenn man nicht entgegen lenkt.
Hää? Die Erde ist so groß, dass andere Faktoren, wie Wind, Küstenform und Tidenhub, die Geradeausfahrt mehr beeinflussen als das Ruder eines Schiffes. Selbst wenn du das Ruder nicht bewegst, sind die Kursabweichungen enorm.


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08.01.2024 um 12:24
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:dass es also nicht um eine scheibenförmige Erde ging. Das glaubt offenbar wirklich niemand.
Aber ja, die Scheibe ist meines Wissens das Standardmodell.


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08.01.2024 um 17:19
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Man kann doch einfach mit einem Schiff an diesem Eisring entlangfahren und solange man - wenn man geradeaus fährt - immer wieder an diesen "Ring" heransteuern muss, damit die Entfernung zu diesem gleich bleibt, ist der Ring schon widerlegt. Denn sonst müsste man ja von selbst an diesen Ring stoßen bei Geradeausfahrt, wenn man nicht entgegen lenkt.
Als Ergänzung zu dem was @Toxid gesagt hat: Aussagekräftiger wäre die Reisedauer. Auf ner flachen Erde muss die Antarktis einfach riesig sein, da müsstest du ne Ewigkeit brauchen um einmal rum zu kommen. Während man das mit nem Segelboot in der Realität in ein paar Tagen schafft. Siehe Vande Globe z.b.


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Flache Erde

08.01.2024 um 18:41
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:dass die Erde, wie wir sie kennen, nur ein kleiner Teil eines viel größeren Planeten sei.
wie hat man sich sowas vorzustellen?


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Flache Erde

08.01.2024 um 18:50
Zitat von Alienpe.Alienpe. schrieb:wie hat man sich sowas vorzustellen?
Na, dass der Eisrand der Antarktis etwa am nördlichen Polarkreis rumgeht und alles darüber die bekannte Erde ist. Der Globus aber weiter unten Form annimmt. ;)

Ich hab schon viele VT über die Erde gehört, aber diese Theorie ist auch mir neu. Da wirds dann richtig verrückt mit Tag/Nacht und Jahreszeiten.


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