Ulf schrieb:Wenn man einen Bunker mitten in ein Haus baut, und der erdbebensicher ist, dann kann der Teil, der den Bunker trägt, wohl nicht durchschnittlich gebaut sein
Hätte der "Bunker" nach dem Einsturz in der Luft hängen bleiben sollen?
Was sie dort im 23. Stock gemacht haben, war eine Verstärkung (Fenster z.B.) und eine unabhängige Energie- und Wasserversorgung. Ziel: Funktionsfähigkeit bleibt nach einem Bombenanschlag bei
stehendem Haus so weit wie möglich erhalten.
Und wie logisch ist eine Aktenvernichtung, indem man das ganze Haus zum Einsturz bringt? Die Gefahr, dass geheime oder klassifizierte Akten unbeschädigt durch Manhatten flattern, ist eine coole Art der Akten-Veröffentlichung.
Als meine Informationsquelle zitiere ich eine Truther-Seite:
http://www.wtc7.net/background.htmlhttp://www.wtc7.net/lcache/wtc7.htmVergleichen wir mal die Kosten einer Aktenvernichtung.
1. HauszerstörungDer Schaden des WTC7 war wohl locker im Bereich einer halben Milliarde USD oder mehr.
Sicherheitsrisiko: unzerstörte, lesbare Akten flattern im Wind umher, lesbare Festplatten landen auf der Straße.
2. Aktenvernichtung2.1 Physische AktenvernichtungIndustrielle Aktenschredder kosten bis zu 15.000 Dollar. Selbst wenn ein paar von den Dingern angeschafft werden, ein Schnäppchen im Verleich zum Hauseinsturz und sicherer.
2.2 Aktenvernichtung am ComputerEine Linux-Live-CD reicht und folgender Befehl:
shred -z /dev/sda
Damit wird die erste Festplatte eines Computers 24 Mal mit Zufallszahlen überschrieben und beim 25. Durchlauf mit Nullen.
Kostenhöhe: 0 USD
Datenrecovery: praktisch unmöglich
Frage:Wofür entscheidet man sich also, wenn man Akten vernichten will?