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9/11 WTC1 & WTC2

16.393 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 9/11, WTC, Psiram ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11 WTC1 & WTC2

06.12.2010 um 23:57
@LogicBomb
auf dem foto vom 11. september keine flugzeugnase zu sehn, egal wie oft du das auch behauptest.

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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 00:05
@LogicBomb
@tijeras

Ach ja,zu meinem Beitrag von 23:14 muss ich nun noch ergänzen: Ich finde es auch interessant, dass jemand in dem von @LogicBomb geposteten Foto eine "Flugzeugnase ohne Kratzer" erkennen kann (oder sie erkennen zu können behauptet)

und damit sind wir wieder bei:
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Und mit "Meinungen" hat das nur wenig zu tun, eher mit krampfhaften Versuchen, Beweise für einen inside - job zu fabrizieren (ja,ich meine auch tatsächlich "fabrizieren"). Und das auf eine geradezu kosmisch plumpe und dumme Art und Weise.



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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 01:25
LogicBomb schrieb:
Zitat von LogicBombLogicBomb schrieb:und am 11. September 2001 aber ohne Kratzer so
Wo sind denn auf deinem Bild die Cockpit-Fenster? Ich kann da keine sehen...

tschüssi
Zäld


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Ulf ehemaliges Mitglied

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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 12:34
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wo sind denn auf deinem Bild die Cockpit-Fenster? Ich kann da keine sehen.
Wie kommst du denn auf die Idee, dass in einer Computeranimation Cockpit-Fenster zu sehen sein müssten?


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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 12:44
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Wie kommst du denn auf die Idee, dass in einer Computeranimation Cockpit-Fenster zu sehen sein müssten?
Wie kommst Du denn auf die Idee, dass die Videos vom Einschlag der Flugzeuge Computer - Animationen sind?

Und komm jetzt bitte nicht mit den "Beweisen" die Du auf den letzten Seiten breitgetreten hast. Sonst könnte ich auf die Idee kommen, dass Du nur eine Computer - Animation bist :D


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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 12:46
@Ulf

Vielleicht diskutierst Du das mit @LogicBomb in einem Thread im Bereich "Unterhaltung" :D


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Ulf ehemaliges Mitglied

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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 12:48
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Wie kommst Du denn auf die Idee, dass die Videos vom Einschlag der Flugzeuge Computer - Animationen sind?
Nur in einer Animation fliegt ein Flugzeug ungebremst durch eine Stahlgerüstwand.
Nur in einer Animation guckt die Flugzeugnase auf der anderen Seite des Gebäudes heraus.


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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 12:51
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Nur in einer Animation fliegt ein Flugzeug ungebremst durch eine Stahlgerüstwand.
Nur in einer Animation guckt die Flugzeugnase auf der anderen Seite des Gebäudes heraus.
Da beides auf die Videos nicht zutrifft: Fail. Try again.


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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 13:29
Ulf schrieb:
Zitat von UlfUlf schrieb:Wie kommst du denn auf die Idee, dass in einer Computeranimation Cockpit-Fenster zu sehen sein müssten?
Ach so, müssen nicht? Wenn man noch nicht einmal die Fenster erkennen kann, wie kommt man dann auf die Idee, es wäre ein Cockpit, noch dazu eines "ohne Kratzer"?

tschüssi
Zäld


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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 13:53
Exklusiv: Referee der 9/11-Harrit-Studie outet sich – es ist ein weltweit angesehender Material-Physik-Professor

Explosive Neuigkeiten bezüglich der Studie von Prof. Harrit, Farrer, Jones et al:

„Aktives energetisches Material im Staub der World Trade Center Katastrophe gefunden“
http://www.journalof911studies.com/volume/2009/RedGrayChipsGerman.pdf

Einige haben in der Vergangenheit Kritikpunkte zur Studie formuliert, etwa dass die gegenprüfenden Wissenschaftler unbekannt seien und dass das Prinzip des Peer Reviewings selbst mangelhaft wäre. Abgesehen von der Anonymität der Gegenprüfer, konzentriert sich die Kritik auf angeblich mangelnde Seriosität von Bentham und der Publikationsform „Pay for Publish“. Ich halte keinen dieser vier Kritikpunkte für stichhaltig. Und zwei davon kann ich definitiv ad acta legen- mir wurde der Name und Hintergrund des Schiedsrichters oder „Refererees“ beim Peer Review der Harrit et al Studie „geleaked“ und mir liegt auch das Review selbst vor.

“Pay for publish“ nicht seriös

Dieses Argument ist das schwächste von allen, eine ganze Gattung der wissenschaftlichen Publikation ( Wikipedia: Wissenschaftliche Publikation )wird pauschal in Misskredit gebracht, weil die Autoren dafür „bezahlen“ müssten, dass etwas veröffentlicht würde. Aber es gibt nun mal diese zwei Verfahren: „Pay for Reading“ oder „Pay for Publish“. Beim ersteren zahlen die Leser an ein Magazin für Leseberechtigungen, die Studien selbst sind nicht öffentlich verfügbar, beim letzteren zahlt der Wissenschaftler einmalig eine Gebühr und die Öffentlichkeit hat freien Zugang. Gezahlt werden muss also immer- egal wie das Wissen veröffentlicht wird. Dieser freie Zugang ist eigentlicher Antreiber hinter dieser Publikationsform ( Wikipedia: Open Access ). Da diese Methode noch nicht so etabliert ist, einfach weil sie neuer ist, kann es zu einem Naserümpfen kommen, was ich allerdings für unsachlich halte, so lange wissenschaftliche Standards eingehalten werden.
Wir merken uns: Die Art der Publikation ist eher eine Frage des Marketings und der Zugangsmöglichkeit, als eine Frage der Wissenschaftlichkeit. Wer etwas anderes behauptet, kann damit keinen Hund hinterm Ofen hervorlocken.

Bentham nicht seriös

Dass Bentham generell und bei dieser Studie speziell nicht seriös ist, dafür gibt es keinen Beweis. Als Schein-Argument der Kritiker wird angeführt, ein anderes Publikationsformat von Bentham hätte eine bewusst lancierte Schwachsinnsstudie zur Veröffentlichung akzeptiert. Gerne „übersehen“ wird in diesem Zusammenhang aber, dass ein anderer Test nicht akzeptiert wurde, und keine dieser Studien veröffentlicht wurde ( http://www.the-scientist.com/blog/display/55756/ (Archiv-Version vom 21.12.2010) ). Als weiteres Argument wird gerne angeführt, dass Marie-Paule Pileni nach Veröffentlichung als Verantwortliche bei Bentham zurücktrat ( http://911blogger.com/node/19963 (Archiv-Version vom 17.04.2011) ), ihre Äußerungen werden als Beweis für den Skandal gewertet, dass so ein Unfug unter ihrer Aufsicht veröffentlicht werden konnte. Nun, Frau Pileni hat nicht gesagt, dass die Studie Schwachsinn ist, sie enthält sich sogar einer expliziten Bewertung. Dafür sagt sie, hätte sie keine Kompetenz ( http://911blogger.com/node/20614 (Archiv-Version vom 26.08.2013) ). Was allerdings nicht der Wahrheit entspricht. Und ihr „Rücktritt“ wäre auch erklärbar, wenn sie Druck von Außen bekommen hätte.

Peer Review nicht seriös

Beweise dafür gibt es nicht – denn bisher ist zum Peer Review schlicht kaum etwas bekannt gewesen, außer den Aussagen der beteiligten Wissenschaftler, wie umfangreich das Peer Review war, was die „Debunker“ natürlich nicht glauben. Die Ansicht, das Peer Review sei nicht seriös, resultiert daher eher aus der Meinung bestimmter Leute, weil die Studie veröffentlicht wurde und diese Schwachsinn sei, müsste auch das Peer Review schlecht gewesen sein. Die eigene Agenda oder Schlussfolgerung bestimmt damit die Betrachtungsweise, nicht die Fakten selbst. Nun, das Peer Review war besonders gut. Wie ich jetzt bezeugen kann, ist die Aussage, etwa von Professor Steven Jones, es sei eines der härtesten Peer Review-Verfahren gewesen, die er jemals durchgemacht hätte ( http://911blogger.com/node/19761 (Archiv-Version vom 04.01.2011) ), und das waren in seiner wissenschaftlichen Karriere Dutzende, nicht übertrieben. Die Anregungen und Kritikpunkte seien etliche Seiten lang gewesen und hätten die Qualität der Studie extrem optimiert. Dafür haben wir nun auch einen Beweis. Wie ich nun exklusiv berichten darf:

Anonyme Peers nicht seriös

Es ist in der Wissenschaft nicht unüblich, dass dies so ist, aber wir wissen ja, manche müssen halt jeden möglichen Einwand hernehmen, um die wissenschaftlichen Beweise nicht gelten zu lassen. Tatsächlich sagt z.B. Prof. Niels Harrit, dass es den Peers selbst überlassen ist, ob diese damit an die Öffentlichkeit gehen oder nicht. Nun kommt der Paukenschlag: Einer der Referees beim Peer Review ist nun namentlich bekannt, weil er sich geoutet hat. Die ganzen Spekulationen können wir damit beenden und uns neutral anschauen, welche Reputation dieser Peer Reviewer hat. Wie es zeigt: Dieser ist bestens vertraut mit wissenschaftlichen Publikationen:

„Ich war einer der Schiedsrichter für die Studie „Aktives energetisches Material im Staub der World Trade Center Katastrophe gefunden” von Harrit et al. im „Open Chemical Physics Journal“. Ich habe eine 13-seitige konstruktive Kritik zur ersten Version beigesteuert, konnte aber nichts weiter als “Gratulation” sagen, als ich die zweite und finale Version mit Niels Harrit als Hauptautoren las. Was ich von mir sagen kann, ich bin ein Wissenschaftler und habe 190 wissenschaftliche Studien veröffentlicht, demnächst sind es sogar 192, von denen ich bei 109 der Hauptautor war (bald 111), und ich habe einen Hersch Index von 43.“ David L. Griscom

Ein Hersch-Index von 43 bedeutet, dass 43 seiner eigenen Studien mindestens 43 mal in anderen Publikationen zitiert wurden ( Wikipedia: H-Index )- dies ist ein Wert für einen mit einer sehr guten Reputation ausgestatteten Wissenschaftler. Dass es sich bei David Griscom um einen solchen handelt, kann man auch an seiner Bio erkennen: Er war zeitweise Gast-Professor in Frankreich und Japan und hat mehr als 32 Jahre beim Naval Research Laboratory ( http://www.nrl.navy.mil/ (Archiv-Version vom 07.12.2010) ) geforscht:

/dateien/gg48757,1291726427,David-Griscom-220-JPG801-150x150
Professor David L. Griscom

Ph.D. der Physik, „Brown University“, erworben 1966.
Mitglied der “American Physical Society”.
Physiker in der Forschung beim Naval Research Laboratory (NRL) ( http://www.nrl.navy.mil/ (Archiv-Version vom 07.12.2010) ), Washington, DC, von 1967-2001.
Mitglied an der “Universidad Nacional Autónoma de México” 1997.
Gast-Professor 2000-2004: „Universités de Paris-6&7“, Lyon-1, et St-Etienne (Frankreich) und am „Tokyo Institute of Technology“.
Außerordentlicher Professor für Materialwissenschaft & Ingenieurswesen, „University of Arizona“ 2004-2005.
Offiziell ausgezeichnet für die höchste Anzahl veröffentlichter Studien aller potentiellen Autoren auf einer Liste mit den 100 meistzitierten Studien von der NRL zwischen 1973 und 1988.

Mir liegt- ebenfalls exklusiv, das 13-seitige Peer Review selbst vor. Es ist eine detaillierte Aufstellung von Korrektur- und Verbesserungsvorschlägen, hochtechnisch, hochwissenschaftlich. Wie sie nur von jemanden gemacht werden kann, der mit Leib und Seele Wissenschaftler, mehr als das, Koryphäe in dem begutachteten Gebiet ist. Übrigens kann jeder selbst nachvollziehen, dass die Angaben stimmen. Seine Vita steht im Netz, in seiner eigenen Enthüllung seiner Rolle bei der Studie erwähnt er auch ( http://impactglassman.blogspot.com/2010/09/911-truth-evidence-of-energetic.html ), dass er bei mindesten 600 wissenschaftlichen Publikationen in dieser Funktion mitgewirkt hat. Also Fakt: Einer der renommiertesten Wissenschaftler der ganzen Welt auf diesem Fachgebiet hat mit seiner geballten Kompetenz und enormem Wissen die Studie begutachtet und detailliert kommentiert.

Wenn das kein Zeugnis eines einwandfreien Peer Reviews ist, was dann?

Ich weiß, natürlich, jetzt wird wieder die Suche nach Angriffsfläche losgehen, etwa, dieser Mann sei ein Scharlatan, er sei die ganze Zeit Verschwörungstheoretiker gewesen, ein persönlicher Freund von den Autoren. Nichts davon ist richtig. Ich habe ihn exklusiv für das 911-archiv befragen dürfen. Er kennt weder Prof. Harrit noch Prof. Jones persönlich noch hatte er jemals Kontakt zu ihnen. Er wurde für das Peer Review von Bentham nicht wegen seiner Position zu 9/11 ausgesucht, sondern weil er ein weltweit führender Material-Physik-Experte ist. Es hat bei ihm insgesamt vier Jahre gedauert, bis er die Idee eines Inside Jobs selbst für denkbar hielt – auf Grund anderer wissenschaftlicher Publikationen UND letztlich dieser Studie. Und natürlich ist er JETZT selbst aktiv auf der Seite der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung – weil dies erste Bürgerpflicht ist.

Man kann sich alles „schönreden“, in dem man andere schlecht macht. Aber das ist nicht real. Es hat ein Peer Review stattgefunden. Es war ausführlich. Alle wissenschaftlichen Standards wurden eingehalten. Das allein sagt noch nicht, ob die Funde richtig interpretiert wurden- dafür brauchte es die unabhängige Bestätigung. Die es gibt, weil sie etwa durch Mark Basile und Frederic Henry-Couanniergeschah ( http://www.911-archiv.net/blog/sittingbull/unabhaengige-untersuchungen-des-wtc-staubs-auf-rot-graue-chips.html (Archiv-Version vom 01.12.2010) ). Und es gibt auch hier keinen Grund zur Skepsis beispielsweise auf Grund der Befürchtung gefälschter Daten, weil die beteiligten Wissenschaftler jederzeit andere Wissenschaftler aufgefordert haben, die Funde selbst und unabhängig zu überprüfen- ein Grundsatz der Wissenschaft, die Falsifizierbarkeit. Durch Offenheit ist die Wahrscheinlichkeit einer Fälschungsmöglichkeit äußerst gering, quasi ausgeschlossen, zumal es unabhängige Staubprobenlieferanten gab, die ohne Kontakt zu den Wissenschaftlern der Studie ihre Proben verschickten. In der Nachprüfbarkeit liegt die wissenschaftliche Essenz!

Warum das bis heute nicht mehr Personen waren, die sich zu diesem Schritt bisher entschlossen haben, oder sogar von Aussagen zurücktreten ( http://www.911-archiv.net/blog/sittingbull/dr-gunnar-ries-unaufrichtige-ausfluechte.html (Archiv-Version vom 01.12.2010) ), hatte ich auch schon des Öfteren angesprochen. Es hängt mutmaßlich mit psychologischen und finanziellen Barrieren zusammen, aber nicht damit, dass es „Schwachsinn sei, sich damit zu beschäftigen“ und auch mutmaßlich nicht damit, dass „alles falsch interpretiert wurde“, auch nicht damit, dass „die Wissenschaftler keine Proben herausrücken“, aber ganz sicher nicht damit, dass die „Methodik zu wünschen übrig lässt“. Diese wurde hinreichend mit der Begutachtung abgesichert. Wer die Wahrheit immer noch nicht verkraften kann, an den Fakten liegt es nicht- es bleiben nur emotionale Hindernisse übrig!


____________________________________________________________________________

Interessant möchte ich mal verlauten lassen.

Wobei ich das Geschrei schon wider bildlich vor Augen habe ;)


MFG


xpq101

:>


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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 14:26
@xpq101

Written by Dirk Gerhardt und dazu noch bei den Infokindern

Noch Fragen ?

Das unser Sitzbulle alles unternimmt um sein HaniNaniNano Ding am Leben zu erhalten verwundert mich nicht im geringsten.^^

Tatsache ist und bleibt, die ganze Studie ist für den Arsch !
Selbst in Klärschlamm wurde durch gewisse Studien eine vergleichbar hohe Dosis HaniNani Zeug gefunden :D
Frag doch mal @OpenEyes nach dem Anteil des unreagierten Nano-Zeugs ^^

Das unserem Sitzbullen-Assange da was geleaked war doch klar.
Leaken ist eben gerade total Hipp
*rofl*


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9/11 WTC1 & WTC2

07.12.2010 um 15:29
@xpq101

Anteil des unreagierten Nano - Dingsbums im WTC - Staub:
0,1% (Zahl aus der "Studie")
Gesamtgewicht des WTC - Staubes
175 000 Tonnen (konservative Schätzung von 10% des Gesamtgewichtes der Türme und der übrigen beschädigten WTC Gebäude)
Gesamtgewicht des unreagierten Nano - Dingsbums daher
175 Tonnen.

Da Thermite ebenso wie andere Sprengstoffe und Schneidmittel nur in den seltensten Fällen etwas ausrichten ohne überhaupt hochzugehen ist die Studie schon aus diesem Grund Schwachsinn, egal ob sie jetzt von Hinz und Kunz oder von Einstein und Kollegen verfasst ist (wobei letztere dies sicherlich nicht einmal im Vollrausch in Erwägung gezogen hätten)

Die Krone setzt dieses Grüppchen von Vollpfosten rings um Harrit und Jones dem Ganzen aber mit einer "Vermutung" am Ende der "Studie" wo sie sich doch tatsächlich nicht entblöden zu vermuten, das Nano - Dingsbums sei möglicherweise nur als Zünder für andere "explosives", beispielsweise in der Form von "Thermite - Matches" verwendet worden.

Nochmal,damit Du es schnallst:
175 Tonnen
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb am 02.12.2010:UNREAGIERTES
"Nanothermit" in Form von "Thermite - Matches" mit einem Gewicht von etwa 10 Gramm pro Stück.
In Worten: Siebzehn Millionen Fünfhunderttausend Thermite - Matches.
Als Zünder.
Und alle nicht hochgegangen.

Der Lapsus, einen Artikel von Dirk Gerhardt hier herein zu kopieren welcher als Quellen auch noch auf die bekanntesten Twoofer - Seiten verweist sei Dir um des Unterhaltungswertes Willen ausnahmsweise verziehen :D


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9/11 WTC1 & WTC2

08.12.2010 um 14:12
@xpq101
Einer der Referees beim Peer Review ist nun namentlich bekannt, weil er sich geoutet hat. Die ganzen Spekulationen können wir damit beenden und uns neutral anschauen, welche Reputation dieser Peer Reviewer hat. Wie es zeigt: Dieser ist bestens vertraut mit wissenschaftlichen Publikationen:

„Ich war einer der Schiedsrichter für die Studie „Aktives energetisches Material im Staub der World Trade Center Katastrophe gefunden” von Harrit et al. im „Open Chemical Physics Journal“. Ich habe eine 13-seitige konstruktive Kritik zur ersten Version beigesteuert, konnte aber nichts weiter als “Gratulation” sagen, als ich die zweite und finale Version mit Niels Harrit als Hauptautoren las. Was ich von mir sagen kann, ich bin ein Wissenschaftler und habe 190 wissenschaftliche Studien veröffentlicht, demnächst sind es sogar 192, von denen ich bei 109 der Hauptautor war (bald 111), und ich habe einen Hersch Index von 43.“ David L. Griscom

Ein Hersch-Index von 43 bedeutet, dass 43 seiner eigenen Studien mindestens 43 mal in anderen Publikationen zitiert wurden ( Wikipedia: H-Index )- dies ist ein Wert für einen mit einer sehr guten Reputation ausgestatteten Wissenschaftler. Dass es sich bei David Griscom um einen solchen handelt, kann man auch an seiner Bio erkennen: Er war zeitweise Gast-Professor in Frankreich und Japan und hat mehr als 32 Jahre beim Naval Research Laboratory ( http://www.nrl.navy.mil/ (Archiv-Version vom 09.12.2010) ) geforscht:

/dateien/gg48757,1291726427,David-Griscom-220-JPG801-150x150.jpg
Professor David L. Griscom
Paul Griscom war also einer der Peer-Reviewer. Dann will ich Dich an dieser Stelle etwas erleuchten. David Griscom ist ein Mitglied der "Scientists for 9/11 Truth", einer Organisation des Truth Movements (entgegen der Auflistung auf http://www.patriotsquestion911.com/professors.html (Archiv-Version vom 26.11.2010) scheint er allerdings kein Mitglied von "Scholars for 9/11 Truth and Justice" zu sein). Das heißt also:

Mitglieder des Truth Movements haben die Studie geschrieben und zumindest ein Peer Reviewer ist selbst Mitglied dieser Bewegung. Von Unabhängigkeit kann also keine Rede mehr sein.

Ich bezeichne das als klassischen Schuss ins Knie.
Peer Review nicht seriös

Beweise dafür gibt es nicht – ...
Doch, dafür gibt es Beweise und zwar in der Studie selbst:

1. An verschiedenen Stellen der Studie fehlen Quellenangaben, z.B.
In June 2007, Dr. Steven Jones observed distinctive bi-layered chips, with both a red and a gray layer, in a sample of the WTC dust. Initially, it was suspected these might be dried paint chips, but after closer inspection and testing, it was shown that this was not the case. Further testing was then performed on the red/gray chips in an attempt to ascertain their composition and properties.
Zu lesen auf S. 7/8 der Studie.

Und auf S. 9:
Samples of WTC dust from these and other collectors have been sent directly from collectors to various scientists (including some not on this research team) who have also found such red/gray chips in the dust from the World Trade Center destruction.
2. Häufig werden die Ergebnisse den Proben nicht zugeordnet. Beispiele:

S. 16:
Fig. (11). XEDS spectra showing the elemental compositions of a grouping of thin platelets (a) and of a grouping of whitish particles (b), as seen in the high-magnification images of red layers (see Fig. (8)).
S. 20:
Fig. (20). Photomicrographs of residues from red/gray chips ignited in the DSC. Notice the shiny-metallic spheres and also the translucent spheres. Each blue scale-marker represents 50 microns.
Derartige Fehler würde ein Peer Reviewer nicht durchgehen lassen, da sie die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse erschweren.

Am besten ist aber immer noch, dass Jones et. knall es geschafft haben den Namen ihres "Probenlieferanten" Delessio unterschiedlich zu schreiben (Delessio/Delassio). Anscheinend wird bei den Truthern ein zu veröffentlichender Bericht nicht gegengelesen :D .


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9/11 WTC1 & WTC2

08.12.2010 um 19:26
Ich habe mir David Griscoms Ausführungen bezüglich Harrits Studie auf http://impactglassman.blogspot.com/2010/09/911-truth-evidence-of-energetic.html angesehen.

Dort schreibt er:
By these means they determined the red material to contain (1) faceted grains consistently 100 nm (0.1 micrometer) in size which are largely ferric-iron oxide, (2) metallic aluminum in the form of platelets approximately 40 nm thick and about 1 micrometer broad, and (3) a binder matrix consisting of silicon dioxide and some sort of organic material.

.
.
.

The combination of powdered metallic aluminum with iron oxide powder is the classic recipe for thermite.
Binnen weniger Zeilen widerlegt er die Behauptung, es sei Thermit anwesend sehr eindrucksvoll. Aluminumplättchen sind eben kein Aluminiumpulver. Außerdem ist es falsch, dass die Plättchen Aluminium enthalten, diese bestehen aus Aluminium, Silizium und Sauerstoff. In Harrits Studie wurde nirgendwo elementares Aluminium nachgewiesen, auch wenn er (Harrit) meint dieses mit seinem MEK-Versuch nachgewiesen zu haben.

Zudem stimmt es nicht, dass Harrit eine aus Siliziumdioxid und organischen Materialien bestehenden Matrix entdeckt hat. In der ganzen Studie geht Harrit kein einziges Mal auf die Funktion des Siliziums ein und die Rolle der Matrix müsse laut Harrit noch untersucht werden. Siehe unter Frage 8 auf Seite 28:
Determination of the chemical compound(s) involved in the organic component of the red
material would promote understanding. Further studies of the red material (separated from the gray material) compared to known super-thermite variants using DSC, TGA, FTIR (etc.)
analyses would certainly be in order. In particular, NMR and GC-mass spectroscopy and related studies are urged to identify the organic material.
Kurze Zeit später folgt eine weitere Falschinformation:
Harrit et al. also reported that small spheroidal particles of metallic iron and of iron-rich glass are relatively common in the WTC dust. And they were able to manufacture similar spheroids in the laboratory by igniting some of their red/gray chips.
Der Nachweis eines "eisenreichen Glases" ist in der entsprechenden Studie nicht erwähnt, Harrit spricht nur von "eisenreichen Kügelchen" (iron rich spheres).

Der absolute Hammer folgt dann im nächsten Absatz:
The energy release (ΔH =-853.5 kJ/mole) is about the same as that for burning pure carbon in pure oxygen. But the big difference is that in the case of thermite, no gaseous oxygen at all is required for the thermite reaction. Thermite can burn and release this amount of energy in a vacuum, under water ...or even buried deeply in non-inflammable dust. All it needs is a heat source to ignite it.
Die fett markierte Stelle ist ein Schlag ins Gesicht der Studienautoren Harrit und Jones, die bekanntlich die DSC-Untersuchung in Luft durchgeführt haben. Mir kommen langsam Zweifel, ob Griscom sich wirklich mit dieser Studie beschäftigt hat. Denn das ist schon ein dicker Fauxpas.

Der absolute Höhepunkt kommt dann zum Schluss. An dieser Stelle eine Warnung an @OpenEyes

Schnall Dich bitte am Stuhl an, folgendes dürfte Dir bekannt vorkommen :D .
So, if the six months or so of heat generation in these temperature ranges within the WTC ruins could have been fed into an electric generator it might well have lit up all of lower Manhattan for most of this time. Since no radioactivity was ever detected at the WTC site, we can be sure it wasn’t fissionable material making all that heat. Therefore, it had to have been chemical energy -- chemical energy that can be released without a source of oxygen. By process of elimination, this chemical energy has to have been stored in the thermitic red/gray chips that Harrit el al. (2008) estimate make up as much as 0.1% by weight of the WTC dust. If the amount of dust in and near the footprints of the three WTC towers was, say, 100,000 cubic meters of powdered concrete at 2000 kilograms/cubic meter, it would then have contained as much as 200,000 kilograms of red/gray chips. And if I did the calculation right, burning all of it (at 4kJ/gram) to power a 50% efficient steam turbine could have provided 100,000 kilowatt-hours of electricity.
Den Abschluss bilden dann folgende Sätze:
The red/gray chips in the WTC 9/11 dust are “the smoking gun,” literally and figuratively.
.
.
.
But if anyone feels the need for more smoking guns, they can be found here.
Damit stellt Griscom auch das Problem der Truther äußerst plastisch dar: Diese haben so viele smoking guns entdeckt, dass der Rauch ihnen den Blick auf die Realität verdeckt.


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9/11 WTC1 & WTC2

08.12.2010 um 19:46
@Africanus
Schnall Dich bitte am Stuhl an, folgendes dürfte Dir bekannt vorkommen... [...]
Klingt zwar nach Angeberei, aber zu dem Ergebnis (200 Tonnen - ich war konservativer und bin auf 175 Tonnen gkommen) bin ich schon bein ersten Durchlesen der Studie gekommen und dass unreagiertes Thermit keine Hochhäuser zum Einsturz bringt ist ja nun wirklich offensichtich :D

Die Mühe, auszurechnen wie lange man damit Lower Manhattan beleuchten kann habe ich mir allerdings nicht gemacht.

Die Dummheit dieser Gruppe hat ja schon fast kosmische Ausmaße. Hätten sie hochgerechnet ein paar hundert Kilogramm von dem Zeugs "gefunden", dann wäre die ganze Schlussfolgerung nicht so hoffnungslos gewesen, aber in ihrem Übereifer haben sie sich gezielt und sehr effizient selbst in's Knie geschossen.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Diese haben so viele smoking guns entdeckt, dass der Rauch ihnen den Blick auf die Realität verdeckt.
Klar. Nach einem Schuss in's Knie kommt auch Rauch aus der Mündung :D


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Ulf ehemaliges Mitglied

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9/11 WTC1 & WTC2

11.12.2010 um 00:17
Ich bin auf diesen Film gestoßen, der den Standort der CNN Kamera am Battery Park deutlicher macht. Demnach war es wohl nicht auf dem Wasser.
Die Aufnahmen sind vom Frühjahr 2007. Die Bäume sind also noch ein Stück gewachsen, aber ich denke, das mit einberechnet, es passt nicht.
Die Standorte der Häuser passen.

https://www.youtube.com/watch?v=lXtOKGrWOq0


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9/11 WTC1 & WTC2

11.12.2010 um 05:32
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Ich bin auf diesen Film gestoßen, der den Standort der CNN Kamera am Battery Park deutlicher macht. Demnach war es wohl nicht auf dem Wasser.
Bei NIST werden Sie geholfen

/dateien/gg48757,1292041940,nisthezpicdw9


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9/11 WTC1 & WTC2

11.12.2010 um 07:10
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Die Aufnahmen sind vom Frühjahr 2007. Die Bäume sind also noch ein Stück gewachsen, aber ich denke, das mit einberechnet, es passt nicht.
Hmmm...
Kameramann oder Fotograf? Nein.
Gärtner? Auch nicht.

:D


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9/11 WTC1 & WTC2

11.12.2010 um 07:14
@xpq101
Zitat von xpq101xpq101 schrieb am 07.12.2010:Wobei ich das Geschrei schon wider bildlich vor Augen habe
Nix Geschrei. Gelächter.


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9/11 WTC1 & WTC2

11.12.2010 um 07:20
Es könnte sich bei den Bäumen um die beliebte Ahornblättrige Platane handeln welche wiederum mit der Massariakrankheit befallen sein könnte. Nur so als Randnotiz !


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