@QNHQNH schrieb am 01.12.2017:Stichhaltige Beweise? Etwa so Stichhaltig wie die Aussage, dass die FDR Daten, welche keine ID, keine Fleetnumber und keine AircraftID haben, die Daten des Flugzeugs N644AA der American Airlines sind?
Du hast vollkommen Recht. Es gibt keine Belege dafür, dass N644AA / AA77 überhaupt in Richtung des Pentagon geflogen ist.
Geschweige denn, dass es rein geflogen wäre.
Der Schaden im Pentagon ist nicht das Resultat eines Flugzeugeinschlags, sondern das eines anderen Objekts, zuzüglich mehrerer Explosionen in dem Gebäude-Flügel.
Wie alle anderen Geschosse hinterlassen Flugzeuge beim Auftreffen auf ein stehendes Objekt, das von seiner Dichte und Härte nicht wesentlich abweicht, ihren Abdruck in diesem Objekt. Wie ein Kanone in einer Mauer. Das ist nun mal eine banale Regel der Kinetik und Festkörperphysik. Man sieht es z.B. auch bei Schlägen, die Menschen abbekommen, mit Stangen oder Tischbeine auf Köpfe. Daher kann die Gerichtsmedizin erkennen, was die Schlagwaffe war, weil sie ihren Abdruck hinterlässt. Eine runde Flasche hat einen anderen Abdruck als ein Kantholz. Dasselbe gilt auch für Flugzeuge, die ich Gebäude krachen. Aber nur wenn es wirklich Flugzeuge sind.
Man kann es bei jedem Flugzeugsabsturz nachverfolgen, auch bei den beiden anderen in WTC 1 und 2 war es so, die Flügel kann man im Gebäudeabdruck sehen, ohne Prob bei WTC1 und 2, aber auch sonst. Überall, wo ein Flugzeug in eine Gebäude fliegt, kann man es im Einschlagsloch erkennen, z.B die breite Flügelspanne ist zu sehen. Und auch die horizontale Lage des Fliegers ist im Abdruck zu erkennen. Bei WTC2 war es deutlich seitlich geneigt, bei WTC1 flog es ganz waagrecht rein, und so ist auch das Einschlagsloch dort. Kein Mystik. Einfache Physik. Das Loch ist nie rund, sondern entspricht der Breite des Flugzeugs – inklusive der Flügel. Einfach zu verstehen und einfach zu belegen und nachzuvollziehen.
Im Pentagon gibt es ein Foto ganz zu Beginn, als noch keine Feuerwehr da ist und das Feuer innen wild lodert. Da sieht man ein kreisrundes Einschlagsloch. Das ist nicht das bekannte kreisrunde Loch des C-Rings, sondern die ursprüngliche Form des Einschlags auf der Außenseite, im E-Ring.
Also ist das Objekt, was einschlug ein rundes Objekt bezogen auf die Flugrichtung, ohne 40m weite Flügel.
Den ganzen Rest, das so gut wie keine absturztypischen Trümmer zu sehen sind, sparen wir uns an der Stelle mal, will es eh bekannt und offensichtlich ist. Kein Flugzeug, keine Trümmer. Flügel-Einknick-Mystik kann man vergessen.
Was A77 angeht, nach dem der Transponder um 8:56 Uhr weg war in Ohio, gibt es keinen Nachweis mehr, dass die angebliche Route Richtung Airlington von diesem Flugzeug geflogen wurde.
Die FAA, Flugaufsichtsbehörde, bestätigt es nicht und alles nach 8:56 ist für sie hypothetisch. Es beruht auf reiner Behauptung.
Es gibt vielerlei Grund anzunehmen, dass es ein anderes Flugzeug war.
- Die Anflugsgeschwindigkeit ist zu hoch, sie passt besser zu einem Militärflugzeug.
- Die angebliche Strecke, die A77 geflogen ist, passt nicht zu der Flugdauer von 75 Minuten. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit hätte sie eigentlich gut 700 Meilen geflogen sein müssen, es waren aber nur 440 wenn man die „offiziell“ angegebene Route mal übernimmt.
Warum die Verzögerung? - Ein Hauptgrund diese AA77-Jet-Story abzulehnen, ist, dass das Szenario im Kern auf dem Tränen rührenden, angeblichen Telefonat von Barbara Olsen beruht, das der Welt die Geschichte mit den Arabern verkündet, die die Welt glauben sollte. Schönheitsfehler dabei: Das Telefonat fand nachweislich nie statt. Ein Fake, eine Legende, mit offensichtlicher Zielsetzung.
Ted Olsen, der Richter und Bush-Freund, der ihm die Macht zugeschustert hat durch seine 2000-Florida-Entscheidung, hat gelogen. Das stellte das FBI im Mousassoi-Prozess fest. Fakt. - Ohne diese Hijacker-Teppichesser-Story ist es völlig offen, was mit AA77 passiert ist.
Der angebliche Pilot Hani Hanjour, der ja essentielles Glied dieser Geschichte ist, weil ohne arabischen Pilot, kann es keinen Hijacker-Flug nach Airlington gegeben haben - der war gar nicht auf der Liste, der eingecheckten Passagiere, die American Airlines geliefert hat. Er wurde nachträglich hinzudefiniert, aber nicht von der AA.
Ohne einen Piloten unter den Hijackern, ist die Olsen-Lüge und Hijacker-Story noch unglaubwürdiger bzw. erledigt. Aber selbst mit einem Piloten HH wäre sie unrealistisch genug, weil diese angeblichen Flugmanöver speziell am Ende – selbst Amateurpilot George Bush fand die schwierig zu glauben, lol –so gut wie niemand sicher fliegen kann. Wie etliche erfahrene Piloten und Flugausbilder betonen. - Dann gibt es noch die Meldung von Clear Channel Radio Station KOA in Denver, dass ein Flugzeug an der Ohio-West Virginia-Grenze abgestürzt sei. Das kommt gut hin. Dazu gab es nie wieder einen Kommentar. Möglicherweise wurde AA77 also über Ohio abgeschossen, so wie UA93 über Shanksville.
https://www.globalresearch.ca/american-airlines-flight-77-the-key-to-the-9-11-enigma/10158
Was dann nach Airlington flog, dürfte eine Militärmaschine gewesen sein, und die flog nicht hinein, flog darüber und schoss irgendeine Rakete hinein.
Selbst für den Überflug des DoD gibt es Zeugen. - Ein Militärflugzeug ist legitimiert in den Perntagon-Luftraum einzudringen, ein Ziviler Jet müsste abgeschossen werden
- Was auch wenig diskutiert wird, ist dass das Gebiet in dem AA77 angeblich die Kehrtwende flog, ein Gebiet mit defekter Radarüberwachung war. Das war damals nur Insidern bekannt. Al Kaida wusste es nicht. Die defekte Radartechnik wurde aber merkwürdigerweise eine längere Zeit toleriert von der FAA.
Als der Transponder ausging, hätte man die Maschine noch mit Standard-Radar erfassen müssen. Das fand aber nicht statt. Angeblich wegen der defekten Software der angrenzenden Radar-Stationen.
Hier sind die Details dazu
http://www.journalof911studies.com/wp-content/uploads/2016/10/2013SchreyerVol37Apr.pdf
- Eine andere einfach Erklärung wäre, dass das Flugzeug vom Radar verschwand, weil es auf der Erde aufschlug. Und ab 9:06 flog dann die Militärmaschine Richtung Pentagon bzw war ab da auf dem Radar. Welchen Nachweis haben wir, dass es AA77 war? Für die FAA gibt es keinen.
Dank der Leitlinie von Dick Cheney, der die NORAD–Kontrolle am 1. Juni an sich gerissen hatte, und dadurch das ursprüngliche Protokoll, nach dem Air-Force-Piloten autonom, eindringende Flieger hätten abschießen dürfen - ausgehebelt hatte - und der explizit, auch auf Nachfrage nicht wollte, dass das sich nährende Flugzeug abgeschossen würde, kam das Flugzeug dann bis zum Pentagon – wo dann 130 Menschen ermordet wurden. Deren Tod hätte ohne diese Maßnahme und Abschussverhinderung Cheneys verhindert werden können. Wo bleibt da die Anklage wegen fahrlässiger Tötung?
Auch interessant: Das Pentagon hatte 2,3 Billiarden Dollar ausgegeben und konnte nicht erklären, wofür. (Das sind immerhin 2 deutsche Jahres-Bundeshaushalte, also eine extrem hohe Summe). Die Untersuchung darüber wurde verunmöglicht, weil das Büro, in dem die Daten dazu gespeichert waren, am 11.9. im Pentagon in Rauch aufging. Ganz analog zu den Daten des Enron-Skandals, die im WTC 7 pulverisiert wurden.