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51.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: WTC, 911, Truther-karussell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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05.03.2016 um 13:04
@Obrok
...Zilli mein die splitternden Scheiben im Seitenlicht, wir hatten das hier schon mal, 2007? Seite 98?

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Zilli ehemaliges Mitglied

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05.03.2016 um 13:06
Zitat von ObrokObrok schrieb:Hast du dir da irgendwas eingebildet oder von welchen Explosionsblitzen redest du da?
Musst halt mal genauer gucken, ev auch Videos in Zeitlupe anschauen


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05.03.2016 um 13:08
@dh_awake

Lies dir die Passage nochmal genau durch... (NIST NCSTAR 1, S.90)


Examination of photographs showed that 16 of the exterior panels recovered from WTC 1 were exposed
to fire prior to the building collapse. None of the nine recovered panels from within the fire floors of
WTC 2 were directly exposed to fire. NIST used two methods to estimate the maximum temperatures
that the steel members had reached:

• Observations of paint cracking due to thermal expansion. Of the more than 170 areas
examined on 16 perimeter column panels, only three columns had evidence that the steel
reached temperatures above 250 °C: east face, floor 98, inner web; east face, floor 92, inner
web; and north face, floor 98, floor truss connector. Only two core column specimens had
sufficient paint remaining to make such an analysis, and their temperatures did not reach
250 °C. NIST did not generalize these results, since the examined columns represented only
3 percent of the perimeter columns and 1 percent of the core columns from the fire floors.

• Observations of the microstructure of the steel. High temperature excursions, such as due to
a fire, can alter the basic structure of the steel and its mechanical properties. Using
metallographic analysis, NIST determined that there was no evidence that any of the samples
had reached temperatures above 600 °C.


Die Temperatur der Stützen mit unbeschädigter Isolation überstieg keine 300° C, aber sobald die Isolation beschädigt war, erreichte der Stahl nach einigen Minuten die Temperatur des Feuers, wie auch die Simulationen in NIST NCSTAR 5 zeigen.


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05.03.2016 um 13:08
@dh_awake
...klar ein Stahlträger in einem 1000Grad heißen Feuer bleibt 300 Grad kalt, ich weiß gar nicht wie ich immer meine Suppe heisskriege.


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05.03.2016 um 13:10
@Zilli
Zitat von ZilliZilli schrieb:Dafür jede Menge Explosionsblitze knapp unter den einstürzenden Massen
Das ist ganz eindeutig spitterndes Glas. Wo sollten da welche Ladungen detonieren? Wären die Perimeterstützen mit Ladungen versehen gewesen, hätte man diese außen an der Fassade sehen können.


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05.03.2016 um 13:11
Und außen an der Fassade wären pro Turm ca 30.000 Ladungen nötig . ;)


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05.03.2016 um 13:21
pro Turm ca 30.000 Ladungen nötig + - 5 oder so ;)


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05.03.2016 um 13:22
Fassen wir zusammen:
- für eine kontrollierte Sprengung war das zu dilettantisch, denn die Trümmer fielen in großem Umkreis um die Gebäude.
- der Kern stand nachweislich länger als die Außenfassade, da wurde also nix gesprengt.
- an der Außenfassade gab es nur wenige "Explosionen" zu beobachten um die Schäden zu erklären

Wenn da eine Sprengung erfolgte, dann müsste man dem Verantwortlichen Sprengmeister die Zulassung entziehen und die Firma von sämtlichen Aufträgen ausschließen. Alternativ sollten die US-Geheimdienste bzw. -Streitkräfte die Ausbildung mit Sprengstoffen massiv verbessern!


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Zilli ehemaliges Mitglied

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05.03.2016 um 13:22
Zitat von PierrotPierrot schrieb:...ganz eindeutig spitterndes Glas...
bist du dir echt sicher? - habe leider keine Zeit zum suchen...


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05.03.2016 um 13:25
@Zilli
Zitat von ZilliZilli schrieb:bist du dir echt sicher? - habe leider keine Zeit zum suchen...
Schau dir mal konventionelle Sprengungen an, da siehst du deutlich den Unterschied zwischen Ladungsdetonationen und spiltterndem Glas; such dir ein Video raus, wo beides auftritt...


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05.03.2016 um 13:31
@Zilli
Es ist ganz einfach und reine Logik.
Wäre die Kern Pfeiler mit Sprengstoffen bestückt.
Hätten wir A: Nichts Außen davon sehen können.
Und B: Wäre die Kernstruktur auf den Videos erst garnicht zu sehen gewesen.

Wäre der Sprengstoff Außen gewesen.
Dann wäre A: Der Turm wie eine Wunderkerze aufgegangen, wenn es sich um Thermit handelte.
Oder es wären "laute" Explosionen zu hören gewesen.

Und B: Man Scheiße viele Sprengladungen benötigen würde um ein Turm von Oben nach Unten zu sprengen.
Da jede Etage über 200 Stahlträger Außen umfasst.

C: Es nicht so wahnsinnig viele zusammen gebundene Fassaden Teile gegeben hätte. Wie es an 9/11 der Fall war.


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05.03.2016 um 13:31
@Zilli
Zitat von ZilliZilli schrieb:Dafür jede Menge Explosionsblitze knapp unter den einstürzenden Massen
Und kannst Du diese vermeintlichen Explosionen denn auch hören?
Pierrot schrieb:
Wären die Perimeterstützen mit Ladungen versehen gewesen, hätte man diese außen an der Fassade sehen können.
Und man hätte sie auch hören können, ach, was hören müssen.


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05.03.2016 um 13:41
@off-peak @Zilli
Und man hätte sie auch hören können, ach, was hören müssen.
Dem kann ich nur beipflichten. Die Lautstärke einer Sprengladung der benötigten Durchschlagskraft kann einen Menschen im Umkreis von mehreren Dutzend Metern töten und ist nicht zu überhören.

Ich finde es durchaus komisch, wenn bei entsprechenden sprengungsapologetischen Videos darauf hingewiesen wird, man könne die Detonationen auf dem Soundtrack durch den allgemeinen Geräuschpegel hören, man müsse nur die Lautstärke am Lautsprecher höherdrehen...


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Zilli ehemaliges Mitglied

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05.03.2016 um 13:45
Zitat von ObrokObrok schrieb:Man Scheiße viele Sprengladungen benötigen würde um ein Turm von Oben nach Unten zu sprengen.
Da jede Etage über 200 Stahlträger Außen umfasst.
So wie jede wichtige Brücke wird jedes Hochhaus, speziell im Citybereich mit Sprengnischen an wesentlichen Tragelementen ausgestattet, um für den eventuellen Abriss möglichst wenig Schaden zu verursachen.
Wieviel und welcher Sprengstoff für ein WTC1/2 / 7 nötig wäre - keine Ahnung, nur sicher wesentlich weniger als ohne diese "Sollbruchstellen".
Diese Stahlträger wurden sogar in der richtigen Länge abgetrennt, sodaß sie ohne sie weiter zu zerlegen, auf die Sattelschlepper passten - wie praktisch ;)

@Pierrot
Es stimmt einfach nicht, daß Thermit dieselben Eplosionsgeräusche macht als herkömmlich Sprengstoff.


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05.03.2016 um 13:49
@Zilli
Zitat von ZilliZilli schrieb:So wie jede wichtige Brücke wird jedes Hochhaus, speziell im Citybereich mit Sprengnischen an wesentlichen Tragelementen ausgestattet, um für den eventuellen Abriss möglichst wenig Schaden zu verursachen.
Hochhäuser werden NICHT mit "Sprengnischen" ausgestattet! Bei jeder Gebäudesprengung muss ein eigenständiger Sprengplan erarbeitet werden, da dieser auch abhängig ist von der umgebenden Bebauung. Bei einem Stahlfachwerkbau wie dem WTC hätten "Sprengnischen" sowieso keinen Sinn...
Es stimmt einfach nicht, daß Thermit dieselben Sprenggeräusche macht als herkömmlich Sprengstoff.
Ich sprach von Nanothermit. Thermit ist kein Sprengstoff.


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05.03.2016 um 13:49
Zitat von PierrotPierrot schrieb:Es stimmt einfach nicht, daß Thermit dieselben Sprenggeräusche macht als herkömmlich Sprengstoff
Noch nie ist ein Hochhaus mit Thermit gesprengt worden! ... um mal Wahrheitssucher-Bullshitbingo zu spielen.
Zitat von ZilliZilli schrieb:Diese Stahlträger wurden sogar in der richtigen Länge abgetrennt, sodaß sie ohne sie weiter zu zerlegen, auf die Sattelschlepper passten
Samstag ist Schwurbeltag.

Die Realität sah anders aus:

sullivanjr03z


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05.03.2016 um 13:51
@Zilli
Zitat von ZilliZilli schrieb:Diese Stahlträger wurden sogar in der richtigen Länge abgetrennt, sodaß sie ohne sie weiter zu zerlegen, auf die Sattelschlepper passten - wie praktisch ;)
Völliger Unsinn.

Die Bauelemente vom WTC waren vorfabrizierte Segmente, die nur noch verbolzt wurden. Bei Einsturz brachen die Verbindungen zwischen den Segmenten.


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05.03.2016 um 14:16
@Zilli:
Die Sprengnischen an Brücken sind ein Überbleibsel des kalten Krieges bzw. der Vergangenheit Europas. Man kann einen Vormarsch des Feindes leichter aufhalten, wenn man ihm die Überquerung von Flüssen erschwert.
Auch die Beweglichkeit der Truppen im Hinterland kann so effektiv erschwert werden. Das mussten die Allierten im 2.WK lernen! Die Bombardierung von Städten war zwar einfach, aber die Verlegung von Truppen wurde kaum unterbunden. So fuhren nach der Bombardierung Dresdens am 13.Februar 1945 nach wenigen Tagen bereits wieder Züge mit Truppen durch die Stadt.
Brücken dagegen sind schwerer zu reparieren...

An Büro- und Wohngebäuden werden keine Sprengnischen eingebaut, da dies nicht notwendig ist. Hochhäuser kann man auch "zurückbauen" - erst ganz normal entkernen, dann Stück für Stück die tragenden Elemente wegbauen.
Deswegen hat man die Bauteile auch weniger geschweißt, sondern mit Bolzen befestigt.
Damit wurde auch der Forderung der "Entsorgung" nachgekommen...
Vorteil: Dazu braucht man nicht mal Sprengstoff, sondern nur Manpower!


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05.03.2016 um 15:18
http://www.atomicarchive.com/Effects/effects2.shtml

Warum bezeichnet man das Gebiet um die WTC als "Ground Zero", während diese Bezeichnung auch die Explosionsstelle einer nuklearen Bombe bezeichnet? Zufall?

Ich bin mir über die Schreibweise und der Unterscheidung bewusst. Ich würde aber gerne wissen, wer das so bezeichnete und warum? War es ein Fehler? Hat man diese Bezeichnung bewusst gewählt? Weiss man darüber etwas?


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05.03.2016 um 15:27
@Inquirer
....als Synonym für das empfundene Ausmaß der Katastrophe, er den Begriff das erste mal in diesem Zusammenhang verwendet hat ist m.W. Nicht bekannt.

Die englische Wikipdia hilft da aber auch weiter. Der Begriff wird also eben nicht nur für Atombomben benutzt.
terms of nuclear explosions and other large bombs, the term ground zero (sometimes also known as surface zero[1] as distinguished from zero point[clarification needed])[2] describes the point on the Earth's surface closest to a detonation.[3] In the case of an explosion above the ground, ground zero refers to the point on the ground directly below the nuclear detonation and is sometimes called the hypocenter. Generally, it is also used in relation to earthquakes, epidemics, and other disasters to mark the point of the most severe damage or destruction.
.....hier zur ersten Erwähnung
On September 11, 2001, the World Trade Center was struck again as part of the September 11 attacks when American Airlines Flight 11 and United Airlines Flight 175 hijacked by 10 Al-Qaeda terrorists flew into the North and South Towers, respectively, causing massive damage to both towers on impact, and starting fires that caused the weakened 110-story skyscrapers to collapse, killing all 147 civilians and 10 hijackers on board the two aircraft, as well as 2,192 civilians, 343 firefighters, and 71 law enforcement officers in and within the vicinity of the towers. Since the attacks, especially in the United States and the media, "Ground Zero" is generally understood to mean the World Trade Center site. The phrase was being applied to the site within hours after the towers collapsed. It appears that the first use of the term on a mainstream North American media outlet in reference to the September 11 attacks was at approximately 11:55 am when an eye witness who claimed to be a Fox News freelancer referred twice to ground zero. He may also have been the first person to suggest the cause of the collapse of the towers was due to "structural failure due to fires".[10] At 4:41 p.m., in an interview with Peter Jennings on ABC News, attorney and survivor of the attacks Tom Humphreys (spelled "Humphries" on air) said, in reference to the collapse of the South Tower, that

“ The tragedy is that the police and fire personnel that tried to help people out of that building were right at Ground Zero when that happened...[11] ”
The next known reference occurred at 7:47 p.m. (EDT) on that day, when CBS News reporter Jim Axelrod said:

“ Less than four miles behind me is where the Twin Towers stood this morning. But not tonight. Ground Zero, as it's being described, in today's terrorist attacks that have sent aftershocks rippling across the country.[12] ”
The term "Ground Zero" was simultaneously used by NBC News reporter Rehema Ellis when her own report[13] was aired on NBC at around the same time as Jim Axelrod's report on CBS News. She said:

“ We're now just a block away from the World Trade Center and the closer we get to "ground zero" the harder it is to breathe and to see. ”
Rescue workers also used the phrase "The Pile", referring to the pile of rubble that was left after the buildings collapsed.[14] Even years later, the term "Ground zero" has become a shorthand for the site, even after construction on the new One World Trade Center and the National September 11 Memorial & Museum were well under way. A controversial planned Islamic cultural center that was to have been built several blocks from the former World Trade Center site was criticized by opponents seeing to stop the project as the "Ground Zero mosque." In advance of the 10th anniversary of the attacks, New York City mayor Michael Bloomberg urged that the "Ground zero" moniker be retired, saying, "... the time has come to call those 16 acres what they are: The World Trade Center and the National September 11th Memorial and Museum."[15] Ground Zero, in New York City, now has a memorial and underground museum to remember this day in history and the people that lost their lives. There are two reflecting pools located where the Twin Towers once stood. Engraved around the edges of these pools are the names of the 2,983 victims who were killed in the September 11 attacks and the 1993 World Trade Center bombing. The underground museum will display exhibits of the stories from victims, witnesses, and responders on this day.[16]



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