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51.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: WTC, 911, Truther-karussell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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25.07.2009 um 14:36
@redpirate

Das du von Basiswissen schwafelt der Nazipropaganda in seinem Profil verbreitet
ist nur noch lächerlich.


deine unfähigkeit im kontext zu denken und englisch zu verstehen hat sich wieder mal gezeigt.


weil eine der Proben nur etwa zehn Minuten nach dem Einsturz des zweiten Turms genommen wurde.

dem vorwurf der leichtgläubigkeit, geht an den absender zurück. wer annimmt, dass im chaos - jeder rennt um sein leben, alles flüchtet vor der staubwolke - jemand hergeht und sein marmeladenglas mit einem häufchen WTCstaub füllt, hat sich das wohl verdient.



dass noch mehr als einen Monat nach dem Ereignis flüssiger Stahl in den Trümmern gefunden wurde.

1. beweise, dass es flüssiger stahl war und innerhalb der zeitspanne vom einschlag bis zum einsturz geschah.

2. WO befand sich der geschmolzene stahl? nirgends sonst, ausser dort, wo die hitze sich befand. was für ein zufall. wäre der stahl tatsächlich geschmolzen worden mit der veranschlagten menge an nanothermit (bis zu 100t) während die türme standen, hätte man über dem gesamten ground zero verteilt geschmolzene und erweichte stahlträger finden können. wird davon berichtet? keine silbe! nur dort wo die flammen unter den trümmern weiter loderten und gespeist wurden, konnte sich die hitze erhalten und unter den gegebenen voraussetzungen gar steigern.

3. einen monat lang soll die wirkung des thermits angehalten haben? über einen monat soll es reagiert und dem stahl nicht die gelegenheit gegeben haben, abzukühlen? über einen monat soll nanothermite die temperatur über 1500°C gehalten haben?! dauert die exotherme reaktion nicht nur einige sekunden? wie kann einen monat lang die temperatur beibehalten werden, lange... sehr lange nach dem der thermitspuk vorbei war?

...


@knolle

und ob ich den bericht gelesen oder nicht gelesen habe, dürfte sich deiner kenntnis total entziehen.

ob du ihn gelesen hast oder nicht, ist irrelevant. ob du in der lage bist das nötige verständnis aufbringen kannst, ist höchst zweifelhaft.

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25.07.2009 um 14:51
Zitat von knolleknolle schrieb:wo gräbst du immer rum. dass du mit allen möglichen infos ankommst, die doch nicht wirklich was zur sache tun.
Mich interessiert, wer hinter einer Veröffentlichung steht. Und wenn es kein Impressum gibt, muss eine whois-Anfrage herhalten, welche ergeben soll, wer die Internetdomäne angemeldet hat.

@knolle


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25.07.2009 um 15:16
@algabal

Nochmals der Hinweis, bevor Du hier Kot verbreitest
( :) Du siehst ich verändere meinen Ton Dir gegenüber ;) )

lies erst einmal nach um was es überhaupt geht!


http://www.bentham-open.org/pages/content.php?TOCPJ/2009/00000002/00000001/7TOCPJ.SGM (Archiv-Version vom 29.07.2009)
AUTOR: Global Research


Forscher der chemischen Fakultät der Universität Kopenhagen haben aktives Thermit-Material im Staub der Katastrophe des World Trade Centers vom 11. September entdeckt.

Es folgen Zusammenfassung, Einleitung und die Schlußfolgerungen dieses wichtigen und sorgfältig recherchierten Artikels, dessen vollständige Version man hier herunterladen kann: http://www.bentham-open.org/pages/content.php?TOCPJ/2009/00000002/00000001/7TOCPJ.SGM (Archiv-Version vom 29.07.2009)

Autoren: Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, Bradley R. Larsen

in: The Open Chemical Physics Journal - Volume 2

Zusammenfassung:

Wir haben auffällige rot/graue Plättchen in allen von uns untersuchten Proben von Staub gefunden, der bei der Zerstörung des World Trade Centers (WTC) entstand. Die vorliegende Arbeit berichtet über die Untersuchung von vier an unterschiedlichen Orten gesammelten Proben. Die rot/grauen Plättchen zeigen in allen vier Proben bezeichnende Ähnlichkeiten. Eine Probe wurde von einem Einwohner Manhattans ungefähr zehn Minuten nach dem Einsturz des zweiten Turms des WTC gesammelt, zwei weitere Proben am folgenden Tag und eine vierte ungefähr eine Woche später. Die Eigenschaften dieser Proben wurden unter Einsatz von optischen Mikroskopen, von Rasterelektronenmikroskopie (SEM), Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (XEDS) und Differentialkalorimetrie (DSC) analysiert. Das rote Material enthält körnige Partikel einer Größe von ungefähr 100 nm (Nanometer = 10-9 m), die im wesentlichen aus Eisenoxyd bestehen, während Aluminium in kleinen plättchenförmigen Strukturen enthalten ist. Eine Separierung der Komponenten unter Einsatz von Butanon zeigte, daß Aluminium in seiner elementaren Form vorhanden ist. Eisenoxyd und Aluminium sind in dem roten Material fein verteilt und vermischt. Wenn die Substanz in einer Vorrichtung zur Differentialkalorimetrie entzündet wird, zeigen die Plättchen energiereiche aber eng begrenzte exothermische Reaktionen bei einer Temperatur von ca. 430°Celsius, weit unter der normalen Entzündungstemperatur für konventionelles Thermit. In dem nach der Verbrennung der eigentümlichen rot/grauen Plättchen übrig bleibenden Material lassen sich eindeutig zahlreiche Kugeln mit hohem Eisenanteil nachweisen. Der rote Anteil der Plättchen stellt sich als Thermit-Material heraus, das noch nicht reagiert hat und höchst energiereich ist.

Es folgt eine Anmerkung des Redakteurs von Global Research, wo diese Zusammenfassung der Untersuchung veröffentlicht wurde:

Definition von Thermit-Material:

Thermit ist der Handelsname für ein Gemisch aus Eisen(III)-oxid- und Aluminium-Pulver, welches vorrangig zum aluminothermischen Schweißen und für andere Thermitverfahren oder die Aluminothermie eingesetzt wird.

Die beiden Stoffe sind normalerweise mit einem Bindemittel granuliert, um sie rieselfähig zu halten und Entmischung und Wasseraufnahme zu verhindern.

Die Thermit-Reaktion wurde von Hans Goldschmidt in den 1890er Jahren entdeckt und 1895 patentiert. „Thermit“ ist eine geschützte Handelsmarke der Thermit-Gruppe, die sich 1999 von der Goldschmidt AG getrennt hat. (Wikipedia: Thermit)

Thermit ist eine pyrotechnische Komposition eines Metallpulvers mit einem Metalloxyd, das eine aluminothermische Reaktion produziert, die als Thermitreaktion bezeichnet wird.

„Metalle können unter geeigneten Bedingungen brennen, ähnlich dem Verbrennungsprozeß bei Holz oder Benzin ... Eine Thermitreaktion ist ein Prozeß, bei dem die richtige Mischung von metallischen Brennstoffen kombiniert und entzündet werden. Die Entzündung selbst benötigt extrem hohe Temperaturen.“

Die Leser können hieraus im Hinblick auf die weitreichenden Konsequenzen dieser Ergebnisse ihre eigenen Schlüsse ziehen. Obwohl die Autoren des Berichts nicht auf den größeren Zusammenhang der Anschläge vom 11. September eingehen, sagen ihre Untersuchungsergebnisse doch unmittelbar einiges über die möglichen Ursachen des Einsturzes der Gebäude des WTC am 11. September 2001 aus. Die Ergebnisse der Untersuchung stellen darüber hinaus die Gültigkeit des offiziellen Untersuchungsberichtes der Untersuchungskomission zum 11. September in Frage

Einleitung:

Die Zerstörung von drei Hochhäusern (WTC 1, 2 und 7) war eine ungeheuerlich tragische Katastrophe, die nicht nur tausende Menschen und Familien durch die verursachten Verletzungen und Todesfälle unmittelbar betraf, sondern die auch die Beweggründe für zahlreiche kostspielige und radikale Wechsel in Innen- und Außenpolitik lieferte. Aus diesen und anderen Gründen ist es von größter Bedeutung herauszufinden, was an jenem schicksalhaften Tag wirklich geschah. Ein wesentlicher Teil der Bemühungen bestand aus verschiedenen von der Regierung in Auftrag gegebenen und bezahlten Untersuchungen, die im Wesentlichen zu den von FEMA und NIST veröffentlichten Berichten führten. Andere Untersuchungen der Zerstörungen sind weniger aufwendig veröffentlicht worden, sind aber nicht weniger bedeutsam für die herausragende und weiterhin bestehende Verpflichtung gegenüber den Opfern jener Tragödie, die ganze Wahrheit über die Ereignisse an jenem Tag ans Licht zu bringen. Einige dieser Studien haben ihre Aufmerksamkeit richtigerweise auf übriggebliebene Materialien und auf verfügbare Fotos und Videoaufzeichnungen gerichtet, die der Öffentlichkeit noch als Beweismittel zur Verfügung stehen, um die Methode herauszufinden, mit der die Zerstörung der drei Gebäude bewirkt wurde.

Schlußfolgerungen:

Wir haben charakteristische rot/graue Plättchen in bedeutendenen Mengen in dem Staub entdeckt, der bei der Zerstörung des World Trade Centers entstand. Wir haben Rasterelektronenmikroskopie (SEM), Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (XEDS) und andere Methoden eingesetzt um die Struktur und chemische Zusammensetzung dieser Plättchen, insbesondere ihres roten Anteils, auf kleinster Ebene zu untersuchen. Das rote Material ist am interessantesten und hat die folgenden Merkmale:

1. Es ist aus Aluminium, Eisen, Sauerstoff, Silikon und Kohlenstoff zusammengesetzt. Mitunter sind kleinere Anteile von anderen potentiell reaktionsfähigen Elementen wie etwa Kali, Schwefel, Blei, Barium und Kupfer vorhanden.

2. Die hauptsächlich vorhandenen Elemente (Al, Fe, O, Si, C) treten typischerweise in Partikeln von einer Größe im Bereich von einem zehntel bis einem hundertstel Nanometer auf. Die eingehende Untersuchung mit dem Röntgen-Photoelektronenspektroskop zeigt einer intensive Vermischung der Substanzen.

3. Bei der Behandlung der Substanz mit dem Lösungsmittel Butanon (Methy-Ethyl-Keton) ließ sich eine gewisse Trennung der Komponenten beobachten. Aluminium in seiner elemantaren Form ließ sich in ausreichenden Mengen konzentrieren um eindeutig als Bestandteil des Materials vort der Entzündung identifiziert zu werden.

4. Eisenoxyd tritt in vielkantigen Körnern von ca 100 nm Länge auf, während Aluminium in dünnen plättchenartigen Strukturen vorhanden ist. Die geringe Größe der Eisenoxyd-Teilchen läßt es zu, das Material als Nano-Thermit oder Super-Thermit zu charakterisieren.

5. Die Analyse zeigt, daß Eisen und Sauerstoff in einem Verhältnis vorhanden sind, das mit der Formel Fe2O3 übereinstimmt. Das rote Material in allen vier WTC-Staubproben war in dieser Hinsicht ähnlich. Eisenoxyd wurde in dem Material vor Entzündung nachgewiesen, Eisen in seiner Elementarform hingegen nicht.

6. Aus der Anwesenheit von reinem Aluminium und Eisenoxyd in dem roten Material ziehen wir den Schluß, daß dieses Material die Bestandteile von Thermit enthält.

7. Wie mit Hilfe der Differentialkalorimetrie gemessen werden konnte, entzündet sich das Material bei Temperaturen von ungefähr 430° C und zeigt eine heftige, begrenzte, exotherme Reaktion, deren Verlauf weitgehend mit den unabhängigen Beobachtungen des Reaktionsverlaufes bei einer Probe von bekanntem Super-Thermit-Material übereinstimmt. Die niedrige Temperatur, bei der die Entzündung stattfindet und die Anwesenheit von Eisenoxyd-Partikeln von weniger als 120 nm Größe zeigt, daß das Material kein konventionelles Thermit ist (das sich bei Temperaturen ab 900° C entzündet), sondern höchstwahrscheinlich um eine Form von Super-Thermit.

8. Nachdem mehrere rot/graue Plättchen in Rahmen der Differentialkalorimetrie bis auf 700° C erhitzt wurden und sich entzündet hatten, fanden wir zahlreiche Kugeln und Kugelteile mit hohen Eisenanteilen in den Verbrennungsresten, die zeigten, daß eine Reaktion mit sehr hohen Temperaturen stattgefunden haben mußte, da das Matereial mit dem hohen Eisenanteil eindeutig geschmolzen und dann in diesen Formen erstarrt war. In mehreren Kugel konnte reines Eisen nachgewiesen werden, da der Eisengehalt den Sauerstoffgehalt wesentlich überstieg. Daraus schließen wir, daß in den erhitzten Plättchen eine Redox-Reaktion bei hohen Temperaturen stattgefunden hat, die als Thermit-Reaktion bekannt ist.

9. Die kugelförmigen Körper, die im Verlauf des Differentialkalorimetrie-Verfahrens und des Brenntests entstanden, zeigen in der Untersuchung mit dem Röntgen-Photoelektronenspektroskop eine Zusammensetzung (Al, Fe, O, Si, C) bei der die Anteile von Kohlenstoff und Aluminium im Vergleich zum Ausgangsmaterial verringert ist. Dies entspricht in auffälliger Weise der chemischen Zusammensetzung der kugelförmigen Körper die bei der Entzündung von handelsüblichem Thermit entstehen, und stimmt auch mit der chemischen Zusammensetzung von vielen der Mikro-Kugeln, die im Staub des WTC gefunden wurden.

10. Der Kohlenstoff-Anteil des roten Materials läßt darauf schließen, daß eine organische Substanz vorhanden ist. Solches würde man bei einem Super-Thermit erwarten, damit hohe Gasdrücke bei der Entzündung entstehen und für eine hohe Explosivität des Materials sorgen. Eigenschaften und Herkunft des organischen Materials lohnten weitere Untersuchungen. Wir halten fest, daß es wahrscheinlich ebenfalls eine energiereiche Substanz ist, da die insgesamt in den Untersuchungen mit Differentialkalorimetrie beobachteten Freisetzungen von En ergie mitunter das theoretische Maximum der zu erwartenden Energie bei einer klassischen Thermit-Reaktion überstiegen.

Von diesen Beobachtungen ausgehend, ziehen wir den Schluß, daß die rote Schicht der rot/grauen Plättchen, die wir im Staub des WTC fanden, aktives Thermit-Material ist, das noch nicht reagiert hat, zu dessen Herstellung Nano-Technologie eingesetzt wurde. Es handelt sich um ein hochgradig energetisches pyrotechnisches oder explosives Material. (Hervorhebung nachträglich)


Thermit®-Reaktion

Thermit-Reaktion


Das aluminothermische Verfahren wird insbesondere zur Gewinnung unedler Metalle eingesetzt, die über andere Reduktionsprozesse schwer zugänglich sind. Die Reaktion ist stark exotherm; grundlage hierfür ist die hohe Bindungsenergie des Al2O3. Sehr häufig wird das aluminothermische Verfahren, in Form des Thermit®-Prozesses, zum Verschweißen großer Bauteile aus Stahl (z.B. von Eisenbahnschienen) verwendet. Es entsteht bei der Reaktion flüssiges Eisen, das durch die auf ihm schwimmende Schlacke aus Aluminiumoxid vor Oxidation durch den Luftsauerstoff geschützt wird.

2 Al + Fe2O3 " src="http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/beispiele/vortrag-chemmed/pfeil.gif" border="0"> Al2O3 + 2 Fe

Video Thermit®-Reaktion

Quelle: http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/beispiele/vortrag-chemmed/chemmed043.htm


Quelle: Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe

Originalartikel veröffentlicht am 3.4.2009

Über den Autor

Hergen Matussik ist ein Mitglied von Tlaxcala, dem Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor, der Übersetzer, der Prüfer als auch die Quelle genannt werden.

URL dieses Artikels auf Tlaxcala:
http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=7419&lg=de

Übersetzt von Hergen Matussik

@sator

Mir ist es scheissegal was in solchen Videos wie Du es im Profil hast gemeint ist,
Leni Riefenstahl und Nazisymbole sind für mich genauso widerlich wie Pistolen im Profilbild!
Du mich also auch!


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25.07.2009 um 16:56
@voidol
wenn die angaben zum inhaber der domain also dir nicht bekannt ist, hat er vielleicht ein pseudonym benutzt, grund könnte sein, dass er noch etwas leben möchte.

ich finde, der hat sehr schlüssig über wieso warum und wie geschrieben.
oder ist das auch alles, wie ihr so lieb vermerkt: geschwurbel?


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sator ehemaliges Mitglied

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25.07.2009 um 16:58
@redpirate

mein profil ist nicht gegenstand der debatte, also hör gefälligst auf abzulenken und beantworte die fragen.


wie kann es sein, dass nach einem monat geschmolzener stahl gefunden worden sein soll, was 1500°C vorrausetzt, wenn bereits wenige tage nach dem ereignis, keine 1000°C mehr zu messen waren?





http://pubs.usgs.gov/of/2001/ofr-01-0429/thermal.r09.html





Youtube: 9/11 World Trade Center,  6 weeks later,still 1500 degrees!!
9/11 World Trade Center, 6 weeks later,still 1500 degrees!!
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"...propably 1500 degrees..."

1500 grad "?"

a) Celsius
b) Fahrenheit
[c) Kelvin]


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25.07.2009 um 17:19
@sator
Wer sagt denn das dieses geschmolzene Stahl während der Anschlags entstand/? ?


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sator ehemaliges Mitglied

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25.07.2009 um 17:23
@md.teach

die einflüsterer des roten piraten, der knolle etc.


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25.07.2009 um 17:30
@redpirate

Um dir es dir auch nochmal zu sagen: Nur weil diese Leute behaupten, sie hätten etwas entdeckt, stimmts noch lange nicht, weil sie sich da mehr herbeigewünscht haben, als wirklich nachgewiesen wurde. Da kann man noch soviel zusammenschwafeln wie man will, die Studie ist außerhalb der Normen für wissenschaftlich-chemische Analyse, weil sie keine geeigneten Verfahren gewählt haben.

Beschäftige dich erst einmal mit den Möglichkeiten, die diese Verfahren haben, ehe du hier Sachen postest, die maximal zeigen, daß du Nachplappern kannst.


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25.07.2009 um 17:36
@sator
@algabal

Lest was ich Euch an Links hinstelle und die Texte oder glaubt weiter an die OT, mir scheiss egal, aber behauptet nicht das ihr Ahnung von der Materie habt wenn ihr
nicht mal Gegenbelege oder schlüssige Argumente liefern könnt.
Dieter Nuhr hat da ein passendes Motto für Euch .....
http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/GeschmolzenesMetallamGroundZero.pdf


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25.07.2009 um 17:41
mit der hitze des stahl, hab ich nix zu tun.

habe aber irgendwo gelesen, dass der stahl vom ground zero eingeschmolzen (tatort wurde total verändert) und nach china verfrachtet.

das militär hat sich schon anfang 1990 mit der erforschung von thermite oder wie das heisst befasst.


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25.07.2009 um 17:42
@redpirate

Das erzählst du? Nun...Nochmal für dich als scheinbar unwissender. Die in diesem Verfahren angewandte REM-EDX-Methode (Das ist das, was hier umständlich als Rpntgenspektroskopie und Rasterelektronenmikroskopie bezeichnet wird, Fachabkürzung dafür ist landläufig REM-EDX) kann erst Elemente ab der Ordnungszahl 11 nachweisen. Das bedeutet, wenn in der Probe Elemente unterhalb dieser Ordnungszahl enthalten sind, werden die in der Untersuchung nicht erscheinen. Damit ist aber die ganze Probe vollkommen verzerrt dargestellt und taugt zu nichts, aber auch garnichts.

Hats du es jetzt verstanden?


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25.07.2009 um 17:44
@redpirate

Du magst ja Videos. Hier wird das Lügengebäude deiner Kopievorlagenschreiber ganz einfach zerlegt:

Youtube: 9/11 Debunked: WTC - No Pools of Molten Steel
9/11 Debunked: WTC - No Pools of Molten Steel
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25.07.2009 um 17:51
PS: Das heißt, dass das erste Element was eindeutig nachgewiesen werden kann Natrium ist. Für alle anderen Elemente drunter gibts keinen eindeutigen Nachweis in diesem Verfahren.


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sator ehemaliges Mitglied

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25.07.2009 um 18:26
@redpirate

Lest was ich Euch an Links hinstelle

nur das darin keine antworten enthalten sind.

das ist das dritte-fünfte mal, dass du nicht adequat geantwortet hast.

hm, da du nun gesperrt bist, aus welchem grund auch immer, und für eine weile idle bist, will ich für dich antworten, in der form, in der du es zu pflegen tust.

http://www.debunking911.com/moltensteel.htm (Archiv-Version vom 03.08.2009)

http://www.debunking911.com/ironburns.htm (Archiv-Version vom 01.01.2010)

well, hoffe du wirst deinem eigenen leitsatz folge leisten ("Lest was ich Euch an Links hinstelle") und alles lesen wirst, insbesondere "ironburns". viel spass dabei.


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25.07.2009 um 18:43
@algabal
@voidol
@sator
@md.teach
@schmitz

Selbst die eingefleischten VT - Riegen sind, was die Studie betrifft, mittlerweile sehr still geworden, und diejenigen unter ihnen, welch etwas mehr Intelligenz besitzen als Seidenpapier zum Rascheln braucht wünschen wohl sehnlichst, dass dieser Mist nie veröffentlicht worden wäre.

@redpirate
@knolle

Um festzustellen, dass die Studie nur für den Müll taugt ist nicht einmal die Kenntnis der angewendeten Verfahren notwendig (Ich habe die Studie mehrmals im Original gelesen (nein, mehr, ich habe sie durchgearbeitet)

Hier einer der Punkte, die die Studie elegant zu Fall bringen:
Die Menge der "iron rich globes" wird korrekt mit 10 bis 100 Tonnen auf die Gesamtmenge des Staubes hochgerechnet. In der gleichen Studie wird der Anteil an nicht reagiertem Material mit nahezu den gleichen Werten angegeben, eine Hochrechnung aber wohlweislich unterlassen. Diese Hochrechnung ergibt, wenn man Jones et al bei ihren Hausaufgaben hilft, ebenfalls eine Gesamtmenge von 10 - 100 Tonnen.

Wir haben es also mit einem hypothetisch angewandten Nano - Thermit zu tun, das bloss zur Hälfte reagiert hat, was definitiv unmöglich ist wenn das Nanothermit gezündet wurde (was wohl bei einer "controlled demolition" Voraussetzung ist). Auch wenn die Autoren meinen, dies sei dadurch zustande gekommen, dass die dünnen Schichten infolge Wärme - Entzugs durch den darunterliegenden Stahl eben nicht vollständig verbrannt und dabei geflissentlich vergessen, dass eine Schichtdicke von rund 2 Zentimetern notwendig gewesen wäre um den Stahl hoch genug aufzuheizen.

Die Ausführungen, dass man das NT in dünnen Layern aufbringen kann mag zwar korrekt sein. Dabei wird aber vergessen, dass, um die Columns auch nur zum Glühen zu bringen, eine Schichtdicke von rund 2 Zenimetern notwendig wäre.

Am Ende des textes versuchen die Autoren noch, aus diesem Dilemma hinauszuwieseln indem sie _ernsthaft_ (!!!) der Vermutung Asdruck verleihen, das NT sei möglicherweise nur als Zünder für andere Sprengstoffe verwendet worden.

Nun, damit sind wir bereits im Bereich akuter geistiger Störungen angelangt.

Wissenschaftlich? Bestenfalls als Studienmaterial für Psychiater geeignet.


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25.07.2009 um 21:23
ich hab mir alles durchgelesen, kenne mich mit den hitzegraden bei stahl nun wirklich nicht aus und was man mit was machen muss um einen einsturz zu bewirken.
da ich ja, wie immer wieder behauptet wird, unfähig sei, fakten zu erkennen, werde ich mir den ganzen artikel nochmal zu gemüte führen, denn so unlogisch erscheinen mir die erklärungen doch nicht.

es sind aber viele aussagen über geschmolzenen stahl gemacht worden, die können doch nicht alle falsch liegen, gerade von feuerwehrmännern, die schon von berufs wegen ein kleines bisschen erfahrung mitbringen, ich vertrau diesen aussagen mehr als NIST.


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26.07.2009 um 07:55
@schmitz

ich hab in dem report nichts gelesen darüber, dass z.b. beim 1993 anschlag auf das wtc das fbi geschludert haben soll, weil sie wussten dass der anschlag geschehen wird, sie wollten vor der zündung der bomben irgendwie die sprengstoffe austauschen, was aus welchen gründen auch immer, nicht geschah.

ich habe auch nichts darüber gelesen, dass kurz vor den attacken im sept. 2001, der meistgesuchte verbrecher der usa, osama bin laden, der damals schon auf der fahnungsliste gestanden hat, sich in einem krankenhaus in, war es dubai? wegen seiner nierenkrankheit befunden haben soll und nach dem besuch eines cia agenten konnte er ungehindert das krankenhaus verlassen und mit einem flugzeug in richtung afghanistan abfliegen.

oder hab ich das bei der fülle von blabla schlicht übersehen?


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26.07.2009 um 11:59
@knolle
Zitat von knolleknolle schrieb: osama bin laden, der damals schon auf der fahnungsliste gestanden hat, sich in einem krankenhaus in, war es dubai?
Einfach nur Bullshit! Du meinst also, die anonyme Quelle dieses Klatschblattes lässt sich 5 Millionen Dollar Kopfgeld, öhmmm, absichtlich entgehen?
Manchmal frag ich mich, ob ihr auch mal weiter als von 12 bis Mittag denkt...


http://www.mosaik911.de/html/bin_laden_in_dubai_.html (Archiv-Version vom 26.10.2009)


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26.07.2009 um 13:34
@knolle

die können doch nicht alle falsch liegen

tun sie auch nicht?

http://www.debunking911.com/ironburns.htm (Archiv-Version vom 01.01.2010)

les dir das durch, vielleicht geht dir ein lichtlein auf, warum an den corrodierten metallstücken, die auf sonderbare weise verschwunden sein sollen und der meinung von VT-professoren nach auf nanothermit deuten, nichts verdächtiges dran ist...





...und warum es vereinzelt, im inneren des schutthaufens zu "molten steel" kam.


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26.07.2009 um 14:33
@MorpheuS8382


tut mir leid, aber da kann ich dir nicht so ganz folgen.

wenn eine nachricht irgendwie von irgendwas durchsickert, ich weiss ja nicht, wo die informantin ihre quellen hat, aber nur aufgrund eines kopfgeldes, das ja nur bei ergreifung eines flüchtigen gezahlt wird ist deine erklärung auch nicht mehr wert als alle anderen zeitungen, die auf diesen zug aufgesprungen sind.

ellenlange erklärungen im report über diverse dienste und geheimdienste machen das kraut auch nicht fett, sprich, damit wird nichts, aber rein gar nichts aufgeklärt über die wahren hintergründe.

dass es damals eine gewisse rivalität zwischen und unter den geheimdiensten gab, das wusste ich schon vorher, auch dass die mit geldern nicht gerade rosig bestückt werden.
nicht umsonst wird gerade die cia immer wieder beschuldigt an diversen geheimen missionen beteiligt zu sein/bzw. gewesen zu sein.

chip tatum hat das auch sehr eindrucksvoll geschildert und beschrieben. das war schon lange vor dem 11. sept 2001.

es wirft aber ein bezeichnendes licht gerade auf diese gruppierung.


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