Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

@Venom

Na bitte, geht doch. :D

Richtig richtig wäre es gewesen, wenn du den entsprechenden Skeptiker hier zitierst mit seiner Aussage und den link zum Überprüfen setzt.

@Venom

Du nimmst das Zitat von mir:

Wer sich in einer Sache nicht von fundierten Argumenten überzeugen lassen kann ist ein verbohrter Idiot.

um das hier:

Venom schrieb:Dass hier mal gerne die Nichtexistenz von paranormalen Phänomenen als Fakt dargestellt wird, ob direkt oder indirekt.

zu Belegen?

Hast du meine Aussage überhaupt verstanden?

@Venom
dan hast du dich aber bei meinem beitrag geirrt. ich schrieb das man sowas belegen muss.

@interrobang

interrobang schrieb:joa is natürlich lustiger wen man als atheist gesagt bekommt das man nach seinen tot auf ewig gefoltert wird. und zwar von einem allgnädigen gott.

Also wenn ein Atheist sich von der Hölle einschüchtern lassen würde, dann würde wohl was nicht stimmen. Insofern: Korrekt, das ist lustiger!

interrobang schrieb:nicht weinen.

Wieso das denn?

@nervenschock

nervenschock schrieb:Pardon, aber auf sinnfreie Zankereien auf Kneipenniveau habe ich keine Luist.

Hier war gerade das Thema, ob es die gibt, die Fakten behaupten, ohne daß diese Fakten sich belegen ließen. Bei dem Spielchen hast Du nun selber voll mitgemacht. Wenn Du nun weder einen Beleg für Dein Dasistso erbringen willst noch erklären möchtest, wieso nicht, ist das schlechte Diskussionsniveau ja wohl Dein Part.

nervenschock schrieb:etzt rutschts du komplett in primitive Biertischrabulistik ab. Tschüss dann, ist mir zu (zensiert).

Meine Beweisforderung an das "immer" stand unter jemandes anderen Post, und kurz zuvor sprach ich noch ausdrücklich davon, wer hier von "immer" gesprochen hatte.

@Snowman_one

Snowman_one schrieb:Wenn mir ein gläubiger sagt das es ein Fakt ist das Gott existiert, dies aber nicht belegt, kann ich durchaus auch sagen das es ein Fakt ist das dieser Gott nicht existiert.

Als Kontrapunkt ist das auch völlig in Ordnung. Von solch einer Situation sprach ich jedoch nicht.

@Venom

Venom schrieb:Gute Beispiele..

Das sind Links, keine Belege. Und für "immer" scheinen das auch ziemlich wenige Links zu sein.

Snowman_one schrieb:Wenn mir ein gläubiger sagt das es ein Fakt ist das Gott existiert, dies aber nicht belegt, kann ich durchaus
auch sagen das es ein Fakt ist das dieser Gott nicht existiert.

Das kommt auf den Abstraktionsgrad an. Wenn jemand behauptet, es gibt irgendwo einen irgendwie gearteten Gott, dann ist das wissenschaftlich betrachtet eine schlechte These, die sich so nicht widerlegen lässt - und auch nicht bestätigen. Da könntest du auch nicht behaupten, dass dieser Gott nicht existiert.

Wenn dagegen behauptet wird, dass Gott existiert und dass dieser den Regen mache und Blitze schmeißt, dann kannst du das schon eher widerlegen und diese Form eines Gottes ausschließen.

@Venom

Mit deinen "Guten Beispielen" hast du ziemlich in die Toilette gegriffen.

Wie kommt man eigentlich auf die Idee etwas zu behaupten das sich nicht belegen lässt?
Ich meine, einfach etwas daher quasseln kann ja jeder, aber es anzunehmen und oder zu glauben ohne die möglichkeit prüfen zu können ist meines Erachtens bla bla blubb.

@DonFungi
naja wen man das nachempfinden können würde währe man ja religiös...

ich vermute dir leute glauben daran weil sie es wollen.. sei es gott oder der yeti.

DonFungi schrieb:Wie kommt man eigentlich auf die Idee etwas zu behaupten das sich nicht belegen lässt?

Das gilt vor allem für die Wissenschaft. Ich denke, bei religiösen Themen ist es ein emotionales Empfinden. Letztlich schimpft es sich ja auch Glauben.

Ich denke es hat was mit Gefühl am Hut. Es ist ja nicht nur Glaube sei es an was auch immer, sondern auch ein Gefühl das da mitwirkt. Von daher finde ich emotional passend.

@Aldaris

Aldaris schrieb:Das kommt auf den Abstraktionsgrad an. Wenn jemand behauptet, es gibt irgendwo einen irgendwie gearteten Gott, dann ist das wissenschaftlich betrachtet eine schlechte These, die sich so nicht widerlegen lässt - und auch nicht bestätigen.

Ja das habe ich auch schon als Argument gelesen. Es macht aber diesen Gott irrelevant, das Argument für diesen Gott zerlegt sich ja selbst.

Und um hier zum Topic zurückzuschwenken:

Das ist wohl ebenfalls eine Taktik der Skeptiker, ich sehe es ja bei mir selbst.
Oft lese ich ein Argument, denke mir, ach das kenne ich doch und springe dann bereites zur Schlussfolgerung. Es ist ja nicht so dass die Argumente neu wären, vieles wiederholt sich ja.

Aber ich sehe immer noch nicht wo sich hier nun ein Geheimbund bildet der alles zu zerlegen versucht und gar dafür bezahlt wird. Es ist doch mehr so dass immer die gleichen Argumente kommen und diese für jemanden der daran glaubt, auch eng mit den eigenen Gefühlen verknüpft ist.
Dies führt dann vielleicht zur Schlussfolgerung das da eine Geheimgesellschaft am Werke ist.

Snowman_one schrieb: Es macht aber diesen Gott irrelevant, das Argument für diesen Gott zerlegt sich ja selbst.

Es macht ihn auf sachlicher Ebene irrelevant , nicht jedoch auf persönlich-emotionaler Ebene. Dieses ganze Gottesbeweis-Thematik ist deshalb unheimlich anstrengend und meist auch ziemlich unkonstruktiv. ;)

Ja, zurück zum Thema.

Nerok schrieb:Mit deinen "Guten Beispielen" hast du ziemlich in die Toilette gegriffen.

Was dich betrifft, hast du recht.
Ich war nur zu faul das in meinem letzten post zu erwähnen.

Die anderen passen schon - da könnte man auch noch einiges zu sagen, aber passt scho irgendwie....

Was treibt einen Skeptiker an?
Es gibt ja nicht nur den Skeptiker allgemein, von dahinterschauen bis negieren ist da alles dabei. Ich z.B. schaue gerne dahinter, suche zuerst natürliche, von daher nicht übersinnliche Ursachen. Wobei ich mir auch eingestehe das es nicht für alles eine Erklärung gibt. Aber, weil es dafür keine Erklärung gibt muss ich nicht eine Ursache annehmen die sich abermals, auch nicht erklären lässt. Da lasse ich es lieber offen stehen für mich. Aber es ist schon erstaunlich welche Energie in einen Götterfunke fliessen kann. Das beschreibt es ja auch aber das daraus ein Ufoszenario wird?
Bin ich dadurch ein Skeptiker?

@Venom
Ts ts ts, Textverständnis ist nicht Dein Ding. Galaxy sagt nicht, dass ES DAS NICHT GIBT, sondern DASS ES KEINE BEWEISE GIBT - was Du glaube ich sogar selbst zugegeben hast. Eine völlig korrekte Aussage und mitnichten das, was Deiner Behauptung nach "immer" von Erzskeptikern vorgebracht wird.

Du bestätigst die hier verbreiteten (vor?)Urteile vom Believertum mit allen Kräften :)

@FrankD
Bist du blind oder tust du so?_Ravenking schrieb:

Woher weißt du, dass sowas nicht existiert? - War meine Frage

Weil es keine Beweise dafür gibt. - War seine Antwort

Er hat direkt behauptet dass er WEIß dass sowas nicht existiert, somit hat er es als Fakt dargestellt.

FrankD schrieb:Du bestätigst die hier verbreiteten (vor?)Urteile vom Believertum mit allen Kräften :)

Na wenn die so weit verbreitet sind, kannste sie auch mal belegen.

DonFungi schrieb:Wie kommt man eigentlich auf die Idee etwas zu behaupten das sich nicht belegen lässt?
Ich meine, einfach etwas daher quasseln kann ja jeder, aber es anzunehmen und oder zu glauben ohne die möglichkeit prüfen zu können ist meines Erachtens bla bla blubb.

@DonFungi


Du bist hier unter der Rubrik " Verschwörungen ". Verschwörungen zeichnen sich nun mal dadurch aus, das sie viel mit Geheimhaltung zu tun haben. Wenn das meiste im Geheimen bleiben soll oder muss, wie bitte soll man dann etwas belegen, was niemand öffentlich macht??? :{

@Venom

Venom schrieb:aber du erzählst immernoch Bullshit, denn du stellst etwas als Fakt dar was du nicht mal beweisen kannst.

Nenn einfach mal ein bestimmtes Beispiel, und wir reden drüber.

Und wenn Du schon dabei bist, könntest Du zur Abwechslung auch mal Deine Behauptungen belegen. Oder misst Du mit doppeltem Maßstab?

@Venom
Noch einmal: Du bist der beste Beleg dafür, und merkst es nicht.

Nein, sie hat nur GESAGT, dass es keinen Beweis gibt. Was völlig korrekt ist. Alles andere ist Deine Interpretation.

Genau das ist auch oft das Problem bei Believern (allerdings nicht nur da): Es wird nicht diskutiert, was GESAGT wurde, sondern was der andere INTERPRETIERT was gesagt oder geschrieben wurde.

FrankD schrieb:Nein, sie hat nur GESAGT, dass es keinen Beweis gibt. Was völlig korrekt ist. Alles andere ist Deine Interpretation.

Was hat denn eine Weil-Verknüpfung mit Interpretation zu tun?

Die Aussage lautet eindeutig: "Ich weiß, dass sowas nicht existiert, weil es keine Beweise gibt".

Oder mit ihren eigenen Worten:

perttivalkonen schrieb:Wenn es für etwas keinerlei Beweise gibt, dann ist die logische Schlussfolgerung daraus, dass es dies auch nicht gibt. Das ist keine Vermutung!

Beitrag von Galaxys81 (Seite 36)

Mit Believern oder Skeptikern hat das nichts zu tun, sondern mit Logik: und das ist ein Werkzeug, dessen sich beide Seiten bedienen dürfen.