334 Promille Lüge
127 Beiträge, Schlüsselwörter: Loge, H.m. Von Stuhl
334 Promille Lüge
20.10.2010 um 15:51wer kennt dieses buch? wieviel wahrheitsgehalt kann es haben?
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20.10.2010 um 15:580,0 %0
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20.10.2010 um 16:03http://www.amazon.de/334-Promille-L%C3%BCge-Offenbarung-Stuhl/dp/3898118118/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1287583275&sr=8-1
Hmpf. Ein Roman halt. Kenn ich persönlich nicht, aber bei BoD klingeln bei mir immer die Alarmglocken.
Hmpf. Ein Roman halt. Kenn ich persönlich nicht, aber bei BoD klingeln bei mir immer die Alarmglocken.
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20.10.2010 um 16:04Ausgedachte Fick- und Fäkalgeschichten im Eso-Gewand.
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20.10.2010 um 16:05Für Hartgesottene: Textauszüge finden sich im Netz, wenn man danach sucht. Ich werde mich hüten, hier einen Link zum Thema Analsex zu posten.
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20.10.2010 um 16:18wollte keine empörung auslösen, ich glaube da geht es um ein wenig mehr als den zu anfang geschilderten analverkehr und andere "entgleisungen". und der rest ist nicht schlimmer als die szenen eines schlechten splatterfilms....
hätte gerne gewusst ob jemand dieses buch gelesen hat und was er von der "titius"-theorie hält, "bewusstes"-sehen, etc.
ich persönlich denke, dass es zumindest eine erklärung für die vielen spurlos vermissten menschen weltweit sein könnte.
hätte gerne gewusst ob jemand dieses buch gelesen hat und was er von der "titius"-theorie hält, "bewusstes"-sehen, etc.
ich persönlich denke, dass es zumindest eine erklärung für die vielen spurlos vermissten menschen weltweit sein könnte.
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20.10.2010 um 16:24Es gibt ja auch so viele verschwundene Pizzaboten....
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20.10.2010 um 16:26Dass "Geheimbünde" angeblich munter morden und/oder Menschenopfer bringen, diese These ist vermutlich so alt wie die Menschheit. Erinnert sei hier nur an die antisemitischen Ritualmordlügen.
Die meisten "spurlos Verschwundenen" tauschen entweder aus guten Gründen unter oder unter anderem Namen anderswo wieder auf, so jedenfalls die Erkenntnisse der Kripo.
HA, 20.10.10:
Wiesbaden. Tausende Familien verbringen das kommende Weihnachtsfest in großer Sorge um Angehörige: In Deutschland sind derzeit 5.571 Menschen als vermisst gemeldet. Wie das Bundeskriminalamt mitteilte, ist ein Drittel davon (1.872) unter 18 Jahren alt. Zum Stichtag 1. Oktober 2009 wurde allein nach 563 Kindern unter 13 Jahren gesucht. Knapp ein Viertel aller Fälle (1.309) betrifft Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Davon sind 607 männlich und 702 weiblich. Zwei von drei Vermissten sind dagegen im Erwachsenenalter - insgesamt sind es 3.699, davon 2.625 Männer und 1.074 Frauen.
In diesen Zahlen sind nach Angaben des BKA sowohl Fälle enthalten, die sich binnen weniger Tage erledigen können, als auch Fahndungen über einen Zeitraum von vielen Jahren. Eine Personenfahndung bleibt bis zu 30 Jahre bestehen. Nach Erfahrungen der Ermittler erledigt sich etwa die Hälfte der Vermisstenfälle innerhalb der ersten Woche. Innerhalb eines Monats steigt diese Quote gar auf mehr als 80 Prozent.
Wird eine Person von Angehörigen als vermisst gemeldet, leitet die Polizei erst eine Fahndung ein, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Denn Erwachsene, die im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, können ihren Aufenthaltsort frei wählen und müssen ihn ihren Angehörigen auch nicht mitteilen. Die Polizei hat nicht die Aufgabe, eine Ermittlung des Aufenthaltsortes vorzunehmen, wenn keine Gefahr für Leib und Leben vorliegt. Diese Gefahr ist daher eine der Voraussetzungen für eine Personenfahndung. Darüber hinaus muss der Betroffene seinen „gewohnten Lebenskreis“ verlassen haben, und sein derzeitiger Aufenthaltsort muss unbekannt sein.
Sind diese Kriterien bei Erwachsenen erfüllt, geht es bei der Fahnung zunächst um die Ermittlung des Aufenthaltsortes. Glückt sie, wird der Betroffene gefragt, ob er einverstanden ist, dass die Angehörigen den Ort erfahren. Ist er wohlauf, wurde er nicht Opfer einer Straftat und hat er selbst keine strafbare Handlung begangen, ist der Fall für die Polizei damit erledigt. Anders sieht es bei Minderjährigen aus, da sie ihren Aufenthaltsort nicht ohne Einschränkungen selbst bestimmen dürfen. Bei ihnen wird grundsätzlich von einer Gefahr für Leib und Leben ausgegangen, und sie gelten für die Polizei nach Angaben des BKA schon als vermisst, wenn sie bereits ihre gewohnte Umgebung verlassen haben und ihr Aufenthaltsort unbekannt ist.
Ist das Leben eines Vermissten augenscheinlich akut bedroht - etwa bei vermissten Kindern -, leitet die Polizei zum Teil großangelegte Suchmaßnahmen ein, bei denen neben Hundertschaften auch Hubschrauber, Suchhunde und Wärmebildkameras zum Einsatz kommen können.
Die Personalien vermisster Personen werden im sogenannten Informationssystem der Polizei (“INPOL“) erfasst und so zur Fahndung ausgeschrieben. Auf diese Daten können alle Polizeidienststellen in Deutschland zugreifen und bei einer Personenkontrolle feststellen, ob jemand als vermisst gilt. Bei Fällen in Deutschland ist die jeweilige Polizei vor Ort zuständig. Wird ein Deutscher im Ausland vermisst, liegt die Federführung beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Zusammen mit den Fahndungsersuchen aus dem Ausland liegt die Zahl der Vermisstenfälle nach DAPD-Informationen derzeit bei rund 8.600. (APD)
Die meisten "spurlos Verschwundenen" tauschen entweder aus guten Gründen unter oder unter anderem Namen anderswo wieder auf, so jedenfalls die Erkenntnisse der Kripo.
HA, 20.10.10:
Wiesbaden. Tausende Familien verbringen das kommende Weihnachtsfest in großer Sorge um Angehörige: In Deutschland sind derzeit 5.571 Menschen als vermisst gemeldet. Wie das Bundeskriminalamt mitteilte, ist ein Drittel davon (1.872) unter 18 Jahren alt. Zum Stichtag 1. Oktober 2009 wurde allein nach 563 Kindern unter 13 Jahren gesucht. Knapp ein Viertel aller Fälle (1.309) betrifft Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Davon sind 607 männlich und 702 weiblich. Zwei von drei Vermissten sind dagegen im Erwachsenenalter - insgesamt sind es 3.699, davon 2.625 Männer und 1.074 Frauen.
In diesen Zahlen sind nach Angaben des BKA sowohl Fälle enthalten, die sich binnen weniger Tage erledigen können, als auch Fahndungen über einen Zeitraum von vielen Jahren. Eine Personenfahndung bleibt bis zu 30 Jahre bestehen. Nach Erfahrungen der Ermittler erledigt sich etwa die Hälfte der Vermisstenfälle innerhalb der ersten Woche. Innerhalb eines Monats steigt diese Quote gar auf mehr als 80 Prozent.
Wird eine Person von Angehörigen als vermisst gemeldet, leitet die Polizei erst eine Fahndung ein, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Denn Erwachsene, die im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, können ihren Aufenthaltsort frei wählen und müssen ihn ihren Angehörigen auch nicht mitteilen. Die Polizei hat nicht die Aufgabe, eine Ermittlung des Aufenthaltsortes vorzunehmen, wenn keine Gefahr für Leib und Leben vorliegt. Diese Gefahr ist daher eine der Voraussetzungen für eine Personenfahndung. Darüber hinaus muss der Betroffene seinen „gewohnten Lebenskreis“ verlassen haben, und sein derzeitiger Aufenthaltsort muss unbekannt sein.
Sind diese Kriterien bei Erwachsenen erfüllt, geht es bei der Fahnung zunächst um die Ermittlung des Aufenthaltsortes. Glückt sie, wird der Betroffene gefragt, ob er einverstanden ist, dass die Angehörigen den Ort erfahren. Ist er wohlauf, wurde er nicht Opfer einer Straftat und hat er selbst keine strafbare Handlung begangen, ist der Fall für die Polizei damit erledigt. Anders sieht es bei Minderjährigen aus, da sie ihren Aufenthaltsort nicht ohne Einschränkungen selbst bestimmen dürfen. Bei ihnen wird grundsätzlich von einer Gefahr für Leib und Leben ausgegangen, und sie gelten für die Polizei nach Angaben des BKA schon als vermisst, wenn sie bereits ihre gewohnte Umgebung verlassen haben und ihr Aufenthaltsort unbekannt ist.
Ist das Leben eines Vermissten augenscheinlich akut bedroht - etwa bei vermissten Kindern -, leitet die Polizei zum Teil großangelegte Suchmaßnahmen ein, bei denen neben Hundertschaften auch Hubschrauber, Suchhunde und Wärmebildkameras zum Einsatz kommen können.
Die Personalien vermisster Personen werden im sogenannten Informationssystem der Polizei (“INPOL“) erfasst und so zur Fahndung ausgeschrieben. Auf diese Daten können alle Polizeidienststellen in Deutschland zugreifen und bei einer Personenkontrolle feststellen, ob jemand als vermisst gilt. Bei Fällen in Deutschland ist die jeweilige Polizei vor Ort zuständig. Wird ein Deutscher im Ausland vermisst, liegt die Federführung beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Zusammen mit den Fahndungsersuchen aus dem Ausland liegt die Zahl der Vermisstenfälle nach DAPD-Informationen derzeit bei rund 8.600. (APD)
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20.10.2010 um 16:30Habe mir gerade die Kot-Kotze-Wichse-Analsex-Szene durchgelesen. Ganz großes Tennis!
Musste die ganze Zeit an die Southpark-Folge "The Tales of Scrotie McBoogerballs" denken.
Musste die ganze Zeit an die Southpark-Folge "The Tales of Scrotie McBoogerballs" denken.
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20.10.2010 um 16:33@Doors:
ich halte nichts von statistiken und es gibt mit sicherheit nichts korrupteres als staatliche institutionen. hat also nix zu heissen.
ich persönlich glaube an ritualmorde und auch illuminaten und logen
ich halte nichts von statistiken und es gibt mit sicherheit nichts korrupteres als staatliche institutionen. hat also nix zu heissen.
ich persönlich glaube an ritualmorde und auch illuminaten und logen
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20.10.2010 um 16:35Ach je, was hat Dan Brown bloss angerichtet...
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20.10.2010 um 16:41als ich anfing mich damit zu befassen, war mir dan brown noch kein begriff und 9/11 in ferner zukunft ;-)
wer über genug weitsicht verfügt und dinge kritisch hinterfragt muss ja selbst drauf kommen, dass auf diesem planeten einige sachen schief laufen
wer über genug weitsicht verfügt und dinge kritisch hinterfragt muss ja selbst drauf kommen, dass auf diesem planeten einige sachen schief laufen
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20.10.2010 um 16:48334 Promille Lüge
20.10.2010 um 16:51@intruder:
das sag ich ja nicht, ich sag nicht, dass sie so laufen müssen wie ich gerne hätte, ich sag nur, dass sie falsch laufen
das sag ich ja nicht, ich sag nicht, dass sie so laufen müssen wie ich gerne hätte, ich sag nur, dass sie falsch laufen
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20.10.2010 um 16:58@eden13
Wo ist da der Unterschied. Du sagst es läuft was falsch, die Meinung werden wahrscheinlich einige teilen, andere vielleicht nicht. Mit so pauschalen Argumenten, es sieht doch jeder was was falsch läuft hat man nach meiner Auffassung schon verloren. Was läuft falsch, wie könnte es besser laufen, wer gewinnt durch die Änderung, wer verliert durch die Änderung usw. Darüber kann man dann diskutieren, aber nur auf die Tränendrüse drücken und an die allgemeine Unzufriedenheit zu appellieren ist was mau.
Wo ist da der Unterschied. Du sagst es läuft was falsch, die Meinung werden wahrscheinlich einige teilen, andere vielleicht nicht. Mit so pauschalen Argumenten, es sieht doch jeder was was falsch läuft hat man nach meiner Auffassung schon verloren. Was läuft falsch, wie könnte es besser laufen, wer gewinnt durch die Änderung, wer verliert durch die Änderung usw. Darüber kann man dann diskutieren, aber nur auf die Tränendrüse drücken und an die allgemeine Unzufriedenheit zu appellieren ist was mau.
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20.10.2010 um 17:03wieso ist hier jeder so auf konfrontation aus?
meine eigentlich frage war ja eine ganz andere. freue mich über kommentare zu den logenbrüdern. vielleicht kann mir jemand näheres berichten.
meine eigentlich frage war ja eine ganz andere. freue mich über kommentare zu den logenbrüdern. vielleicht kann mir jemand näheres berichten.
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20.10.2010 um 17:05"wieso ist hier jeder so auf konfrontation aus?"
Weil die Pizzaboten gerade alle sind.
Weil die Pizzaboten gerade alle sind.
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20.10.2010 um 17:09@ doors:
guck mal, wenn dich das hier nicht interessiert dann geh doch woanders deinen frust ablassen ja? ich nehm das thema ernst, respektier das bitte. danke!
guck mal, wenn dich das hier nicht interessiert dann geh doch woanders deinen frust ablassen ja? ich nehm das thema ernst, respektier das bitte. danke!
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