Mikrowellenterror - gibt es hier Opfer?

Ich glaube da muss man erstmal bestimmen, gegen was da Protestiert wird.

Die Mikrowellen Technik bzw. Damit ist ein Fahrzeug gemeint mit ner mords Schüssel auf dem Dach. Leider fällt mir der Name des Fahrzeugs nicht mehr ein. Sollte gebaut werden um größere Menschenmengen zu "bestrahlen" und so zum Beispiel bei Demonstrationen helfen.

Genauso die "nicht tödlichen Waffen", die meisten Demonstrieren dagegen, da die Waffen nicht so Harmlos sind, wie die Hersteller das immer gerne hätten. Bei manchen Waffen wäre man lieber Tot als mit unzähligen Rippenbrüchen und Nervenschäden im Krankenhaus zu liegen.

Ich glaube nicht das da gegen diese Waffen Protestiert wird die die Mikrowellen Opfer meinen.

Eines der besten Gegenargumente ist einfach immer noch, das es all den Aufwand nicht braucht. Leute Manipulieren geht schnell und einfacher.

Marmorander schrieb:Um das Thema Schizophrenie abschließen zu können, bietet der Fall Mollath hinreichende Begründung.

Nein. Es ist einfach ein anderer Fall mit andren Beteiligten.
Aber ich sehe schon, Du wirst keine Antwort auf diesen Themenkomplex geben. Schade eigentlich, denn eine Auseinandersetzung mit diesem Thema wäre wichtig für Dich.

Nun gut, wenden wir uns den Strahlen zu. Du hast ja emsig dargelegt, dass es Mikrowellenstrahlung gibt. Du hast dargelegt, dass es geräte gibt, die Mikrowellenstrahlung erzeugen können. Du hast dargelegt, dass Mikrowellenstrahlung mit menschlichen Körpern wechselwirkt.
So weit so gut.
Jetzt lege bitte noch dar:
- ob Mikrowellenstrahlung durch Wände dringen kann,
- ob mittels Mikrowellenstrahlung punktuelle Bereiche des Körpers durch eine Wand hindurch bestrahlt werden können und
- ob die gezeigten Beschwerden der vermeintlichen Opfer durch die Bestrahlung von Mikrowellen resultieren oder ob es sich dabei auch um Infektionen, Pilze, allergische Reaktionen oder Sonnenbrand handeln kann.

@Funzel
Nur aus Interesse: Hat es einen Grund, dass Du auf keinen meiner Beiträge eingehst? Höflich ist das nämlich nicht.

phenix schrieb:Ich glaube da muss man erstmal bestimmen, gegen was da Protestiert wird.

Wenn man an einer sinnvollen Diskussion interessiert und dazu fähig wäre schon, aber da wir hier ja immer wieder nur unbrauchbare Logik ala

Verfolgter: "Man hat auf mich geschossen"
Skeptiker: "Kannst du das Beweisen"
Verfolgter: "Schußwaffen existieren"

lesen müssen, ist mindestens eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt...

@FF

das es auf der von dir verlinkten Seite weder Beweise noch Fakten gibt

Das soll doch nachdem das Thema hier mittlerweile mehrere Jahre existiert, allmählich auch dem am langsamsten Denkenden klar sein, das das Problem der "Bestrahlten" erst dadurch entsteht das sich nichts beweisen lässt. Und ich kann mir auch bei besten Willen nicht vorstellen das hier jemand damit gerechnet hat das ich "Beweise "aus irgendeinem kleinen Mysteryforum verlinke.

Funzel schrieb:das das Problem der "Bestrahlten" erst dadurch entsteht das sich nichts beweisen lässt.

Aber auch die langsam Denkenden fragen sich, warum dann die wahrscheinlichste der Erklärungen für diese Umstände komplett ausgeblendet wird. Bei den Betroffenen ist das ja noch zu verstehen, aber bei denen, die "beispringen" eher nicht.

Warum wird nie thematisiert, dass das Fehlen von Beweisen schlicht und ergreifend bedeutet, dass eine Bestrahlung nicht stattfindet?

Mich würde mal das Leben vor der "Bestrahlung" interessieren. Oft führen ja stark veränderte Lebensumstände zu solch wirren Aussagen.

Man wird ja nicht von heute auf morgen zum Opfer oder etwa doch?

@FF
ich müsste jetzt ob deiner Behauptung, die Bestrahlten schrieben womöglich voneinander ihre Wahnideen ab und deshalb wäre es doch ganz logisch das sich die Geschichten ähneln, etwas aus holen: Wenn man nämlich -wie hier leider oft üblich- unterstellt die Mikrowellenopfer litten in Wahrheit nur unter einer paranoiden Psychose , ist dieses " voneinander abschreiben " nicht plausibel, da einer Psychose auch immer folgende Trias voraus geht: starker Rückzug von allen sozialen Kontakten, ausgeprägte Verflachung von Emotionen, fehlende Emphatie e.t.c. Was ich damit sagen will ist das es schon aufgrund des typischen Krankheitbildes insbesondere einer Schizophrenie völlig untypisch ist das schwer Erkrankte voneinander irgendetwas übernehmen oder abschreiben.

Dein erwachsener Diskussionsstil ist bewundernswert, @Funzel . Du sprichst mich einmal an, möchtest aber im weiteren Verlauf nicht mehr antworten? OK, Du kannst Dir aussuchen, wem Du antworten möchtest und wem nicht.
Allerdings ist das in einer Diskussion ein mieses Verhalten.

phenix schrieb:Man wird ja nicht von heute auf morgen zum Opfer oder etwa doch?

Schizophrenie bricht halt häufig zwischen dem 20. und 25. Lebensjahr aus und verläuft schubweise. Es gibt das recht plötzlich auftretende Gefühl, verfolgt, beobachtet und bedroht zu werden. Da dieses "Gefühl" für den Betroffenen die Realität darstellt, werden äußere Ereignisse in diese "Realität" eingebaut. Und da das Internet eine Fülle von Informationen beherbergt, stoßen einige der Betroffenen auch auf Berichte anderer, die von ihren "Erlebnissen" erzählen. Und manche übernehmen einige dieser Erzählungen als Teil ihrer "Realität".

@Funzel

Funzel schrieb:... das das Problem der "Bestrahlten" erst dadurch entsteht das sich nichts beweisen lässt. ...

Nein, daß Problem ist, woher wissen denn die "Bestrahlten",
daß sie bestrahlt wurden, wenn sie's nicht belegen können?

Das wäre ja so, also würde ich behaupten ich hätte eine Blind-
darmentzündung und ein Arzt würde auch nach mehreren Tests
keine Symptome feststellen und ich hätte auch nach Monaten
keinen Blinddarmdurchbruch; würde aber weiterhin behaupten,
ich hätte eine Blinddarmentzündung, könnte es halt nur nicht
belegen.

Und wenn hier gesagt wird (manchmal hochrangige) Militärangehörige würden nur über theoretische Möglichkeiten reden und die Systeme über die sie sprechen existieren in Wahrheit alle gar nicht, finde ich das recht ignorant. Ich glaube kaum das Militärangehörige über nicht existente Waffen philosophieren und das sie nicht konkreter werden ist doch eigentlich auch klar. Das könnte nämlich ganz fix als Geheimnisverrat gewertet werden und ist ebenfalls völlig (!) unüblich. Oder soll auch der Feind leicht und komplikationslos von den neuesten Entwicklungen profitieren?

der-Ferengi schrieb:Nein, daß Problem ist, woher wissen denn die "Bestrahlten",
daß sie bestrahlt wurden, wenn sie's nicht belegen können?

Noch schlimmer ist, dass sie noch nicht mal versuchen, Belege zu erlangen. In Deinem Beispiel behaupten sie, sie hätten eine Blinddarmentzündung, gehen aber nicht zum Arzt, sondern lesen Bücher, in denen steht, dass es Blinddarmentzündungen gibt und nehmen das als Beweis, dass sie selbst eine Blinddarmentzündung haben.

@kleinundgrün
Da geraten wir dann in den Themenkomplex Hypochondrie/Cyberchondrie. Beides kann sich durch aus zu einer ernstzunehmenden psychischen Störung entwickeln.

@kleinundgrün Willst du ernsthaft behaupten @Marmorander sei schizophren? Oder der Ersteller des verlinkten Themas über "psychotronische Waffen"?
. Du kannst mir glauben das dir da kein Psychiater recht geben würde. Eher könnte es sich noch um einen simplen Wahn handeln .

" Wimmer " : Und auf meinen Beitrag von 11;49 geht keiner ein?

@Funzel
Oh, Du hast Dich gnädig zu einer Antwort herabgelassen? Beantworte erst mal die offenen Fragen.

emanon schrieb:Beides kann sich durch aus zu einer ernstzunehmenden psychischen Störung entwickeln.

Ja, ein Wahn muss ja nicht durch eine Schizophrenie bedingt sein. Manchmal sind bestimmte Themengebiete im Internet eher schädlich als nützlich. Medizin ist jedenfalls ein solches, jedenfalls wenn es ernstereBereiche betrifft, die über ein wirksames Mückenmittel hinaus gehen.

@Funzel

Funzel schrieb:Und wenn hier gesagt wird (manchmal hochrangige) Militärangehörige würden nur über theoretische Möglichkeiten reden und die Systeme über die sie sprechen existieren in Wahrheit alle gar nicht, finde ich das recht ignorant. Ich glaube kaum das Militärangehörige über nicht existente Waffen philosophieren und das sie nicht konkreter werden ist doch eigentlich auch klar. Das könnte nämlich ganz fix als Geheimnisverrat gewertet werden und ist ebenfalls völlig (!) unüblich. Oder soll auch der Feind leicht und komplikationslos von den neuesten Entwicklungen profitieren?

Sicher schwafeln auch hochrangige Militärs (sind auch nur Menschen) mal über existente und nicht existente Waffen (über die Railgun wird seit jahrzehnten geschwafelt).
Aber gesetzt den Fall, die kolportierten Waffen gibt es tatsächlich, wäre damit ein Beleg erbracht, dass die empfundenen Sensationen der "Beschossenen" vom Einsatz einer solchen Waffe herrühren?

@

Cui bono - wem nützt es zu beweisen, dass Opfer des elektromagnetischen Terrors irre sind?

Vor allem den Tätern und den Auftraggebern sowie der Waffenforschung, Gehirnforschung u. ä. weiteren Forschungen.

Deshalb wahrscheinlich das zähe Festhalten an der Schizophrase.

Um zu diskutieren muß auch auf entgegenstehende Annahmen eingegangen werden.

Das Anliegen der Demonstranten und die eingereichten Klagen und Petitionen sind eindeutig auf die seit ca. 20 Jahren ausgeübten Terrorakte mit elektromagnetischen Waffen auf unschuldige Bürger zurückzuführen.

Seit 20 Jahren hat sich die Anzahl der angeblich schizophrenie Erkrankten verdoppelt. Reiner Zufall oder Beweis, was sich hier im Verborgenen abspielt?

@Marmorander

Marmorander schrieb:Das Anliegen der Demonstranten und die eingereichten Klagen und Petitionen sind eindeutig auf die seit ca. 20 Jahren ausgeübten Terrorakte mit elektromagnetischen Waffen auf unschuldige Bürger zurückzuführen.

Beleg das doch einfach mal.
So wie du im Thema bist ist das bestimmt ein Klacks für dich.

@emanon

Belege ergeben sich aus den Opferseiten.